Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Felix R. Giuliani

Felix R. Giuliani
Geschäftsführer
Cinekraft Film, TV & Videoproduktion GmbH
1130 Wien, Trauttmansdorffgasse 28/3
Kaufmann, Produzent
Film, Funk u. Fernsehen
31/07/1962
Brüssel
Chiara (1999)
Verheiratet mit Doris
Medien
Motorradfahren, Kino, Tochter
Produktionschef der Cinevision GmbH & Co KG.

Zur Karriere von Felix R. Giuliani


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
An meine Karriere begann ich erst mit 30 zu denken. Nachdem ich Elektrotechniker gelernt hatte stieg ich ins elterliche Taxiunternehmen ein, wo ich von 1981-87 tätig war, legte die Konzessionsprüfung ab und startete mein eigenes Taxiunternehmen. Nebenbei war ich 1987-88 eine Saison lang als Steward bei der Lauda-Air tätig und begann 1988 beim ORF als Programmhilfe bzw. Inspizient. Hier war ich als Floor-Manager für die technischen Abläufe zuständig und da mich diese Aufgabe interessierte, spezialisierte ich mich auf diese Organisationsarbeit. Neben meiner Tätigkeit für den ORF (bis 1992) war ich bereits bei Interspot (Seitenblicke) beschäftigt und war dort anschließend bis 1995 als fixer Aufnahme- und Produktionsleiter angestellt. 1996 wechselte ich nochmals kurz ins Taxigeschäft, das ich dann verkaufte, produzierte in diesem Jahr gleichzeitig für Interspot die Bezirksvideos, die in einer heillosen Katastrophe endeten, da die Produktion nicht entsprechend vorbereitet war. Im Anschluß wechselte ich zu Stage & Studio (Filmdienstleistungen, Leihpersonal, Lichtverleih, Events, etc.) und begann für das Konzept der Medicopter-Serie Financiers zu suchen. 1997 wurde ich Prokurist der Cinevision und gründete 1998 gemeinsam mit Karl Stagl von Stage & Studion und dem Kameramann Christin Giesser die Cinecraft GmbH, die sich unter anderem auch mit Veranstaltungsabwicklung (z.B. Consulting bei der Romy-Gala, Nestroy-Gala, Peugeot-Gala, Porsche-Präsentation, etc.), sowie Industrie- und Werbefilmprojekten (Raiffeisen-Video, Fonds der Wiener Kaufmannschaft, etc.) beschäftigt.

Zum Erfolg von Felix R. Giuliani

Was bedeutet für Sie Erfolg? Erfolg ist ein Lebensgefühl und Antriebsfeder; bedeutet Wertigkeit in der Gesellschaft, das Gefühl der Sicherheit, auf dem richtigen Weg zu sein, respektiert und akzeptiert zu werden. In unserer Branche ist es etwas visionär, anders zu sein und Ziele auch gegen den Strom zu erreichen. Geld und Macht sind nicht meine Zielsetzungen. Wenn ich ein Millionenbudget gewinne, bedeutet das nur ein paar Sekunden Glücksgefühl.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Genau weiß ich das selbst nicht, vermutlich besteht mein Erfolgsgeheimnis in einer gewissen Portion Selbstvertrauen, gepaart mit dem Mut, den ersten Schritt zu machen. Weiters ist für meinen Erfolg mein Umgang mit Kunden, Mitarbeitern und Kreativen ausschlaggebend, die sich alle verstanden fühlen wollen um wiederzukommen, auch einmal mehr zu leisten und die Arbeit gern zu machen. Weiters spielen Sympathie, gute Kontakte und etwas Glück eine große Rolle bei meinem Erfolg.Was ist für Erfolg hinderlich? Typisches Beamtendenken, mangelnde Flexibilität, mangelnde Kontaktfreude und keine Visionen zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das schwierigste ist es, eine mittlere Erfolgsschiene zu fahren, die beständigen Erfolg garantiert. Manchmal empfinde ich mich als mehr, manchmal als weniger erfolgreich - diese Wechselwirkung benötige ich aber auch als Antrieb.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Außenstehende sehen nur 20 Prozent - wie ich nach außen hin wirke; Haus, Auto, und ähnliches. Diese Äußerlichkeiten sind aber nicht der Grund für mich, diesen Beruf zu machen: Ich möchte einen gewissen Mehrwert erreichen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Mit dem Entschluß mich selbständig zu machen begann der Prozeß der Eigenverantwortung. Das Wissen, ohne Netz zu arbeiten leitete meinen Umdenkprozeß ein.Wieviel Zeit nehmen Sie sich für Entscheidungen? Häufig entscheide ich intuitiv, reagiere auf viele Dinge die auf mich zukommen, obwohl das manchmal nicht ganz gut sein mag. Ich versuche wohl, das Risiko zu minimieren, wenn es sich ergibt schlage ich aber schnell zu, da ja auch keiner auf mich wartet.Wie erkennen Sie Chancen? Im Grunde ist das Gefühlssache. Man muß an etwas glauben können. Wenn mir jemand, dem ich vertraue, eine Sache plausibel machen kann und ich nach Recherchen (z.B. im Internet) ein positives Gefühl dafür bekommen habe, probiere ich es unter Beachtung eines gewissen Risikolevels einfach aus.Wieviel Zeit investieren Sie in Weiterbildung? Ich lerne an der Arbeit selbst und schätze, daß ich wöchentlich ein bis zwei Stunden für Fachliteratur oder Messebesuche aufwende.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld beim Erfolg? Mein Großvater und Vater waren beide selbständig, das könnte intuitiv prägend gewesen sein. Ich denke, daß jeder durch sein Elternhaus beeinflußt wird. Wichtig ist das Verständnis meiner Familie dafür, daß dieser Beruf kein „9-to-5“ Job ist. Sobald man selbständig ist, entwickelt sich das Umfeld automatisch in eine gewisse Richtung; als Alpha-Tier kommt man sozusagen wieder mit anderen Alpha-Tieren in Kontakt.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Einerseits nach den Kriterien der spezifischen Aufgabenstellung, aber auch nach persönlichen Vorzügen wie Flexibilität, Loyalität, Sympathie, Kommunikationsbegabung und Leistungsbereitschaft.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Das ist ein gruppendynamischer Prozeß: indem ich mich nicht scheue, jede Arbeit auch selbst zu machen, auf die persönlichen Spezifika eingehe, zuhöre und jeden in das Team so einbinde, daß sein Stellenwert auch respektiert wird, motiviere ich meine Mitarbeiter.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein arbeitsloses Einkommen - das heißt, in Projekte zu investieren, die längerfristige Lizenzeinnahmen garantieren.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Schon, obwohl ich sie nicht suche, fühle ich mich respektiert.
Ihr Lebensmotto?
Ich kann immer und muß nie.
Haben Sie Vorbilder?
Zuletzt Karl Wlaschek, der auch erst relativ spät begonnen hat.
Anmerkung zum Erfolg?
Wir sind in Österreich von einem ziemlich kleinen Markt abhängig. Das bedeutet, daß man schnell abgesägt werden kann, wenn ein großer Auftraggeber nicht will. Der EU-Beitritt brachte die Branche in Zugzwang, über die Grenzen zu sehen und nun den riesigen europäischen Markt zu erobern. Diejenigen, die heute über den Tellerrand sehen und beginnen, in einem größeren Rahmen zu denken, werden diejenigen sein, die die Nase vorne haben werden.
Felix R. Giuliani

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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