Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Markus Kapsammer

Mag. Markus Kapsammer
Geschäftsführer
Exit Sozial - Verein für psychosoziale Dienste
4040 Linz, Wildbergstraße 10a
Manager
Diverse Gesundheitseinrichtungen
100
20/02/1959
Kathrin (1986), Stefan (1987) und Philipp (1999)
Verheiratet mit Eva
Gesundheit
Mag.
Radfahren, Tennis und Kultur

Zur Karriere von Markus Kapsammer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem ich 1985 das Studium der Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaftslehre abgeschlossen hatte, war ich einige Zeit lang bei der Schuhfirma Högl als Controller tätig und konnte dabei herausfinden, daß meine Stärken nicht in Zahlen, sondern eindeutig im Personalbereich liegen, also in der Kommunikation, Organisation und Teambildung. Aus diesem Grunde entschloß ich mich, in der Erwachsenenbildung tätig zu werden und begann 1986 am BBRZ zu arbeiten. Mein Aufgabenfeld umfaßte den Bereich Berufsorientierung, den ich von Null an aufbauen sollte, weil es bis dahin keine Erfahrungswerte gab. Wieder machte ich die Erfahrung, daß meine besonderen Fähigkeiten in Teambildungsprozessen, im Coachen, Leiten und Führen zu finden sind. 1990 ließ ich mich karenzieren, um ein Recycling-Hof Projekt zu initiieren, wobei das Ziel darin lag, Menschen aus dem Bereich des BBRZ langfristig, bzw. dauerhaft zu beschäftigen. Dieses Projekt weitete sich letztendlich so aus, daß ich für die Hälfte aller österreichischen Altstoffsammelzentren das Personal stellen konnte. Nach einem Jahr der Leitung gründete ich in der gleichen Branche mein eigenes Unternehmen, Konnex, wo ich bis 1999 als Geschäftsführer fungierte. Anschließend wechselte ich als Geschäftsführer zu Exit- Sozial, einem Unternehmen, das seit 20 Jahren existiert und sich ursprünglich mit der Enthospitaliserung von psychisch kranken Menschen befaßte. Heute liegt unser Schwerpunkt auf Beratung verschiedenster Art, wir bieten Therapien an und verfügen als einzige Institution in Österreich über eigene, von Psychologen betreute, Krisenzimmer, die Krankenhausaufenthalte überflüssig machen sollen. Durch die Zusammenarbeit mit dem Roten Kreuz, der Kriminalpolizei, Ärzten, Sozialarbeitern und Krankenbetreuern haben wir uns einen Namen gemacht und können unseren Klienten bestmögliche Betreuung bieten. In Zukunft sollen auch die Betroffenen mitbestimmen können, wie sie betreut werden möchten und sollen. Mein Haupaufgabengebiet liegt in der Koordination dieser Veränderungen und im Finden neuer Strukturen, die durch das enorme Wachstum des Unternehmens notwendig geworden sind; also im Aufzeigen einer klaren Richtung.

Zum Erfolg von Markus Kapsammer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg besteht für mich aus einer subjektiven und einer objektiven Komponente, wobei es immer wichtig ist, beides im Blickfeld zu behalten. Im subjektiven Teil geht es um die Verwirklichung von Vorstellungen, Ideen und Zielen. Das Arbeitsklima spielt dabei für mich eine große Rolle, wobei das Entwickeln eines „Gespürs“ für Stimmungen und das Hören auf diese oft ausschlaggebender ist als objektive Entscheidungen. Weiters bedeutet Erfolg subjektiv gesehen, Hilfestellungen für Teams und Einzelpersonen leisten zu können, das heißt, Wege aufzuzeigen, hinzuführen und zu unterstützen. Objektiv ist Erfolg an der Erreichung von klar definierten Zielvorstellungen und dem finanziellen Aspekt zu messen. Als Beispiel meines Erfolges sehe ich die Tatsache, daß mir fast alle meine Projekte ein subjektives Erfolgserlebnis einbrachten. Natürlich passieren auch Fehler, die ich jedoch als Lernfeld betrachte, weil sie sich als Nebeneffekt einer erfolgreichen Tätigkeit einstellen. Zur Analyse meiner eigenen Tätigkeit absolviere ich selbst Supervisions- und Coachingeinheiten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, da ich Projekte immer gut einführen und wesentlich zu ihrem Gelingen beitragen konnte. Im Allgemeinen sehe ich in meiner Karriere eine stetige Aufwärtsbewegung, wobei ich nach Perfektion strebe und somit die Entwicklung noch lange nicht abgeschlossen ist.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Sicherlich meine Ausbildung an der Universität, die mir einen gewissen Vorschuß an Selbstvertrauen gab, die Fähigkeit der Menschenführung, Stimmungen zu erspüren und darauf einzugehen und meine Authentizität, meine Bereitschaft, die eigene Betroffenheit offen zu zeigen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Anfangs war meine Tätigkeit für mich eine Art „spielerische Leichtigkeit“, ähnlich dem Studium. Mit der Gründung einer Familie entstand auch eine erste richtige Lebensplanung, die sich auch auf den Erfolg bezog.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Position und meine Stärken werden von meinem Umfeld anerkannt, man sieht mich also als erfolgreich.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Da ich für 14 Einrichtungen mit ca. 100 Mitarbeitern verantwortlich bin, sind zu meiner Entlastung Teams eingerichtet, die ihre Vorschläge in Bezug auf Personalauswahl an den Personalausschuß richten, dieser wiederum gibt seine Entschlüsse an mich weiter. Wichtige Kriterien sind für mich Qualifikation, ein Gleichgewicht von Männern und Frauen, eine gezielte Auswahl von Eigenschaften, die im Team vielleicht fehlen, Loyalität, Sympathie und eine Vorstellung von Arbeitsorganisation, die sich mit meiner eigenen deckt. Ich erwarte von meinen Mitarbeitern Kooperationsbereitschaft und Professionalität. Probleme und Enttäuschungen entstehen manchmal durch die Tatsache, daß alte Strukturen im Sozialbereich mit betriebswirtschaftlichen Komponenten konfrontiert werden müssen und die Mitarbeiter trotzdem motiviert arbeiten sollen. Dies stellt eine große Leitungsherausforderung an mich dar.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch die Transparentmachung der Veränderungsprozesse, denen wir unterworfen sind. Motivation kommt meiner Ansicht nach durch die nötige Information.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meiner Meinung nach funktioniert eine Trennung beider Bereiche nicht, nur wenn man sie miteinander in Einklang bringt, kann man in beiden Feldern zufrieden sein. Innerhalb der Familie legen wir Punkte fest, die einzuhalten und immer wieder zu verifizieren sind. Aus diesem Grund sind meine Prioritäten eindeutig; dazu gehört sicherlich ein arbeitsfreies Wochenende, das ich mit der Familie verbringe.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß die Menschen, mit denen man zu tun hat, achten und respektieren und vom Positiven im Menschen auszugehen. Jeder Manager sollte weiters versuchen, sich vom Arbeitsbegriff zu lösen, das heißt mehr zu delegieren und Teams ermächtigen, selbständig zu arbeiten; ihnen dabei aber unterstützend als Coach zur Seite zu stehen. Ein authentischer Charakter und Reife sind für eine Führungsposition notwendig. Die Möglichkeit der Reflexion über den eigenen Beruf und die damit verbundenen Entscheidungen, entweder durch den Partner oder durch eine professionelle Begleitung, bringen mehr Zufriedenheit und helfen bei Entscheidungsprozessen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte die bevorstehenden Veränderungen positiv in den Verein integrieren und eine neue Organisationsstruktur schaffen. Weiters sehe ich es als eine meiner Aufgaben, die Teamorientierung weiter zu stärken und eine bessere Vernetzung herzustellen. Zusätzlich ist es mir wichtig, zielorientiertes Handeln verstärkt verbindlich zu machen, das heißt, bestimmte Zielvereinbarungen werden von den Teams unterschrieben und somit eingehalten.
Ihr Lebensmotto?
Stagnation ist lähmend, Herausforderungen bewirken persönlichen Fortschritt.
Markus Kapsammer
Union Grieskirchen, Sektion Tennis

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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