Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Karin Reisinger

Mag. Dr. Karin Reisinger
Geschäftsführerin
Dr. Reisinger & MMag. Kornprat Wirtschaftsprüfung und Steuerberatung
1130 Wien, Hietzinger Kai 133/2. Stock
Steuerberaterin, Unternehmensberaterin
Wirtschaftsprüfer, Steuerberater
37
26/03/1968
Wien
Victoria (2003) und Luisa (2009)
Lebensgemeinschaft mit Dr. Klaus Schatz
Berater
Mag. Dr.
Dr. Josef und Christine Reisinger
Schifahren, Tennis, Reisen, bevorzugt Bootsreisen mit eigenem Küstenpatent
Lektorin an der WU bei Professor Bühler, an der Donauuniversität Krems - Kurs MBA of Banking and Finance.
Zur Karriere von Karin Reisinger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Während meines Studiums der Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien arbeitete ich nebenbei in einer Wirtschaftsprüfungskanzlei, denn für die Steuerberatungsprüfung waren drei Jahre Praxis notwendig. Im Anschluss absolvierte ich sofort das Doktorratsstudium, auch deshalb, um als junge Frau in diesem Beruf akzeptiert zu werden, und schloss dieses mit der Promotion 1998 ebenfalls erfolgreich ab. Damals fand ich den Beruf eines Unternehmensberaters sehr attraktiv, also schloss ich auch die entsprechende Ausbildung an der Akademie der Unternehmensberater ab. In kürzester Zeit merkte ich jedoch, dass dieser eintönige Job nicht der richtige für mich ist, denn es ging dabei immer nur um Kosteneinsparungen. Im Zuge meiner Doktorarbeit, „Die zukünftige Entwicklung der Wiener Börse im Euro-Kapitalmarkt", erkannte ich die Freude am Schreiben. Das passierte in der Zeit des Börsebooms, es gab viele Börsegänge und auf Grund meiner Dissertation trat man seitens der jungen Industrie an mich heran, ob ich nicht ein Börse-Buch schreiben möchte. Also brachte ich als Auftragsarbeit im Jahr 2000 das „Handbuch Börsegang“ heraus, indem ich den gesamten Ablauf eines Börseganges in der Praxis abbildete und mit Fallbeispielen, Interviews usw. unterlegte. An dieser Arbeit fand ich unheimlich Spaß, Geld verdient man als Autor allerdings nicht sehr viel. Aufgrund dieses Buches erhielt ich dann ein Angebot aus München und arbeitete dort drei Monate für eine Venture-Capital-Firma für die ich aktiv Börsegänge vorzubereiten half. Als mein Vater 2003 als Beifahrer tödlich verunglückte musste ich ad hoc die von ihm 1971 gegründete Kanzlei übernehmen. Diese Aufgabe erreichte mich viel zu früh, ich war noch nicht so weit und überhaupt nicht vorbereitet. Damals waren selbst gute Freunde, die zum Teil selbst sehr erfolgreiche Unternehmer sind, skeptisch, dass ich eine so große Kanzlei mit 40 Mitarbeitern führen könnte. Gerade dieses Nicht-Zutrauen stachelte mich jedoch an und ich arbeitete trotzig nach dem Motto „jetzt erst Recht“ weiter. Vor allem in Gedenken an meinen Vater, der diese Kanzlei ganz allein aufgebaut hatte, ich wollte einfach sein Lebenswerk fortführen. Am Anfang hatte ich es ziemlich schwer, mein Vater hatte viele Top-Kunden und auch nur einen zu verlieren, war meine größte Angst. Auch deshalb weil der Verlust von Großkunden automatisch einen Mitarbeiterabbau mit sich bringen würde. Zu dieser Zeit hatte ich auch ein kleines Kind zuhause, welches mich sehr brauchte und nach eineinhalb Jahren wusste ich, dass ich es alleine nicht schaffen kann, wöchentlich 80 bis 100 Stunden zu arbeiten und habe seit damals mit MMag. Christian Kornprat einen kompetenten Partner in der Kanzlei. Letztendlich blieben die meisten Klienten treu und auch die Mitarbeiter blieben bis auf wenige Ausnahmen loyal an meiner Seite.
Zum Erfolg von Karin Reisinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, dass ich bereits jetzt, sollte ich morgen tot umfallen, sagen kann, ich hatte ein erfülltes Leben, habe meine Ziele, sowohl beruflich, als auch privat erreicht und bin völlig entspannt. Eben diese Zufriedenheit ist mein Erfolg.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Als mein Vater schon gestorben war, bin ich erst richtig darauf gekommen, wie sehr ich diesen Job mag. Er hat mir durch seinen Tod den Weg frei gemacht, meine starke Persönlichkeit zu entwickeln und dieses Unternehmen weiterzuführen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Selbstverständlich mein Vater, Dr. Josef Reisinger.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Das positive Umfeld sieht mich als tüchtige Frau und Mutter, als Freundin und Geschäftspartnerin, die sehr viel leistet und viel geschaffen hat. Das negative Umfeld sieht mich als egoistische Karrierefrau, als Selbstdarstellerin, als Rabenmutter, die ihre Kinder an ein Kindermädchen abschiebt und wenig Zeit für sie hat. Ich habe solche Vorwürfe oft im Kindergarten oder in der Schule gehört. Das sind oft Frauen, die den ganzen Tag zuhause sind und ihre unbefriedigende Situation damit rechtfertigen, andere Frauen, die es schaffen, alles unter einen Hut zu bringen, schlecht zu reden und als karrieregeil runterzumachen.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beides fließt ineinander. Mein Mann ist ebenfalls involviert. Als Orthopäde hat auch er einen Fulltime-Job. Wir verbringen so viel Zeit als möglich mit den Kindern und genießen diese Zeit umso intensiver.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen eine große Rolle. Ich habe das Glück, dass die meisten sehr loyal sind. Viele von ihnen wurden noch von meinem Vater aufgenommen und sie standen auch in den schwierigen Anfangszeiten voll hinter mir. Als direkte Kontaktpersonen hatten sie auf die Klienten einen nicht zu unterschätzenden Einfluss und halfen so mit, den Kundenstock meines Vaters aufrechtzuerhalten. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Nicht nach Zeugnissen, nicht nach Noten. Sozialkompetenz, Sympathie, Authentizität, die Gabe, auf den Klienten einzugehen, sind viel wichtiger.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Zwei Mal im Jahr führen wir Mitarbeitergespräche, klären den Karriereablauf ab, erläutern, welche Ziele ein Mitarbeiter oder eine Mitarbeiterin hat. Wir bieten zum Beispiel tüchtigen Buchhalterinnen an, auf Firmenkosten die Bilanzbuchhalterprüfung zu machen, damit sie mehr verdienen können. Wir geben aber auch Zielvorgaben und wenn jemand tolle Leistungen erbracht hat, bekommt er auch gerne eine Prämie.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die persönliche Betreuung. Unsere Unternehmensphilosophie ist darauf aufgebaut, jeden Klienten optimal so zu beraten, als wäre es die eigene Steuererklärung. Man muss sorgfältig vorgehen und dem Klienten nur Dinge raten, die ihm helfen. Ihm betriebswirtschaftliche Ratschläge zu geben, aufzuzeigen, wenn Einsparungen notwendig sind, wenn sich jetzt kein neues Leasingauto ausgeht. Nicht einfach die Steuererklärung auszufüllen, sondern sich die Zeit für eine Rundumberatung zu nehmen.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Sehr viel Zeit. Es gibt sehr viele Veranstaltungen, wo wir gezwungen sind hinzugehen, weil diese auch sehr viele Fachgebiete, wie Lohnsteuer, Umsatzsteuer, Sozialversicherungsrecht und so weiter umfassen. Alle diese Informationen gebe ich an die Mitarbeiter weiter, die Unterlagen werden eingescannt und verteilt. Einmal pro Woche haben wir extra für die Buchhaltung und für die Bilanzierung eine Mitarbeiterschulung, in der wir die wichtigsten Themen besprechen und auch festlegen, wie eine neue Regelung in unserer Kanzlei angewendet wird.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Am wichtigsten ist es, eine Ausbildung diszipliniert abzuschließen. Einen Beruf zu wählen, der einen wirklich freut, der Spaß macht und einen wirklich erfüllt.

Ihr Lebensmotto?
Jeden Moment auszunützen, denn es kann alles sehr schnell vorbei sein. Alles tun, was Spaß macht. So viel als möglich zu sehen, die Zeit nutzen, solange man fit ist.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Auf meine Art und Weise sicher. Ich habe meine gesteckten Ziele erreicht. Mein persönlicher Erfolg besteht darin, das Lebenswerk meines Vaters weiterzuführen. Etwas, was mir außer meiner Mutter niemand zugetraut hat.
Karin Reisinger
Zwei Ausgaben „Handbuch Börsegang“ 2000 und 2002,
Artikel für das Wirtschaftsblatt
WdF, Junge Industrie und 1031, Kammer der Wirtschaftstreuhänder, Geneva Group (Internationales Netzwerk von Wirtschaftsprüfern und Steuerberatern).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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