Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Reinhard Platzer

Dr. Reinhard Platzer
Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes
Kommunalkredit Austria AG
1092 Wien, Türkenstraße 9
Kreditwesen
300
19/11/1953
Innsbruck
Angelika (1980) und Sabine (1983)
Verheiratet mit Mag. Ingeborg
Finanzdienstleistung
Dr.
Ing. Herbert und Helga
Golf, Schifahren, Tauchen
Vorsitzender des Aufsichtsrates bei: Dexia banka Slovensko (Slowakei), Dexia Kommunalkredit Bank (Polen), Dexia Kommunalkredit Bank (Tschechien), Kommunalkredit International Bank (Zypern), Kommunalkredit Public Consulting Wien, Kommunalkredit Depot Bank Wien, Kommunalkredit Beteiligungs- und Immobilien GmbH Wien, Kommunalkredit Dexia Asset Management Wien, Österreichischer Bankenverband (Vorstandsmitglied), Fachverbandes der Banken und Bankiers der WKO (Vorstandsmitglied), Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (Vizepräsident), respACT austria (Mitglied des Vorstandes), Austrian Business Council for Sustainable Development (Mitglied des Vorstandes), AIESEC Austria (Mitglied des Board of Advisors).

Zur Karriere von Reinhard Platzer


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1972 absolvierte ich den Abiturientenkurs an der Innsbrucker Handelsakademie und leistete anschließend meinen Präsenzdienst ab. Anschließend ging ich nach Wien, wo ich ab 1974 an der Wirtschaftsuniversität das Studium der Betriebswirtschaft absolvierte. Mein Ziel war, das Studium ohne unnötigen Zeitverlust rasch abzuschließen, was mir mit der Promotion 1979 auch gelang. Danach erfolgte mein Berufseinstieg bei der Creditanstalt-Bankverein, wo ich im Vorstandssekretariat für Heinrich Treichl und Hannes Androsch tätig war. Im Jahre 1984 wechselte ich zur Investkredit Bank AG, durchlief dort bis 1995 verschiedene Stationen und hatte zuletzt die Leitung der Abteilung Treasury inne. Parallel dazu war ich ab 1990 Vorstandsmitglied der Kommunalkredit Austria AG, ehe ich 1995 zum Generaldirektor und Vorsitzenden des Vorstandes dieses Unternehmens berufen wurde. Diese Funktion übe ich bis heute, sowie seit 2005 auch bei der Dexia Kommunalkredit Bank AG aus - eine Bank, die wir speziell für die osteuropäischen Märkte gründeten.

Zum Erfolg von Reinhard Platzer


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, gesteckte Ziele gegen Widerstände, gemeinsam mit anderen - wenigstens zum Teil - zu erreichen. Mit Widerständen meine ich nicht andere Personen, sondern die Situation am Markt. Erfolg ist für mich auch mit meiner persönlichen Zufriedenheit verbunden, wobei man aber bekanntlich nie ganz zufrieden ist. Jeder Erfolg muß sehr stark zukunftsorientiert sein, sonst kann er sich schnell zum Mißerfolg wandeln. Man muß sich immer nach vorwärts bewegen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich fühle mich erfolgreich, weil ich Gestaltungsmöglichkeiten vorfinde.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Menschenkenntnis und die Gabe, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. Man muß Prioritäten setzen und sie auch gestalten können. Ich vermag Mitarbeiter zu motivieren und für Ziele zu begeistern. Für eine Führungskraft ist es entscheidend, ein Team aus motivierten Mitarbeitern mit höchster Fachqualität aufzubauen. Entscheidungsfreudigkeit ist ebenfalls sehr wichtig, da es für ein Unternehmen schädlich sein kann, keine Entscheidungen zu treffen. Als ich zur Kommunalkredit kam, war die Bank nicht sehr erfolgreich. Die Palette von Dienstleistungen umfaßte viele Bereiche, jedoch ohne positive Ergebnisse zu erreichen. Das neue Konzept lautete, eine Spezialbank aufzubauen, die sich mit der öffentlichen Infrastruktur in den Bereichen Projektierung und Finanzierung beschäftigt, und in diesem einen Bereich besser zu sein als andere Universalbanken. Mit Standfestigkeit und Verläßlichkeit konnten wir dieses Konzept erfolgreich umsetzen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Großmutter war eine einfache Frau und hat unter schwierigen Verhältnissen alleine meine Mutter großgezogen. Sie gab mir viele Lebensweisheiten und eine positive Denkweise mit auf den Weg. Beruflich war Dipl.-Kfm. Alfred Reiter, Generaldirektor der Investkredit, eine prägende Persönlichkeit. Er bot mir zum Beispiel die Position im Vorstand der Kommunalkredit an.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die größte Anerkennung sind hohe Dividenden, über welche sich sowohl die Eigentümer als auch die Mitarbeiter freuen. Ich erfahre Anerkennung durch die Tatsache, daß die Bank in wichtige internationale Projekte miteinbezogen ist.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Jene Mitarbeiter, die eine Schlüsselposition ausüben, wähle ich selbst aus. Dabei zählt für mich die Persönlichkeit ebenso wie fachliche Komponenten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation muß man ständig neu geben, aber auch von einer Führungskraft kann man eine Frustrationstoleranz verlangen, denn im beruflichen Alltag ist man mit vielen Problemen konfrontiert. Unser Führungsteam kommt regelmäßig zusammen, um die Themen inhaltlich zu besprechen, und einmal im Monat werden grundsätzliche Dinge besprochen. Weiters gibt es noch eine Reihe von Meetings, wo es um ähnliche Fälle geht. Wir haben auch eine Art von „Briefkasten“ für unsere Mitarbeiter über Intranet eingerichtet, wo sie ihre Kritik und Vorschläge anbringen können. Wichtig ist, ein positives Umfeld zu schaffen und dem Mitarbeiter ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln. Uns ist es wichtig, das Know-how unserer Mitarbeiter im Unternehmen zu behalten. Die Fortbildung der Mitarbeiter ist ein wesentliches Thema. Wir halten zweimal pro Jahr für neue Mitarbeiter eine eintägige Einführung ab, wo sich jede Abteilung präsentiert und ihre Tätigkeiten darstellt. Auch der Vorstand stellt sich vor und zeigt dabei die Grundausrichtung des Unternehmens auf. Der Vorstand ermuntert die Mitarbeiter, von den angebotenen Seminaren - fachlich und persönlichkeitsbildend - Gebrauch zu machen. Dies wird in einer eigenen Abteilung koordiniert, und die Mitarbeiter nützen diese Möglichkeiten sehr intensiv.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Als Mensch, der seine Führungsverantwortung wahrnimmt, und als jemand, der zu dem steht, was er sagt. Vielleicht als ein bißchen stur, aber auch als dialogfähig.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir konzentrieren uns immer mehr auf komplexe Top-Projekte in den jeweiligen Ländern und sind in der Lage, erstklassiges Know-how anzubieten - die Praxis zeigt, daß dies auch angenommen wird. In Österreich sind wir die finanzstärkste Bank, unter anderem auch, weil wir in puncto Bonität die besten Kunden haben. Wir sind alleine in den letzten sieben Jahren um 700 Prozent gewachsen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? In Österreich kommen die Mitbewerber aus dem Raiffeisen- und Sparkassensektor, wo eine regionale Gebundenheit vorliegt. Mit dem Wettbewerb haben wir im Laufe der Zeit zu leben gelernt. Beim Know-how der Beratung sind wir unserer Ansicht nach Marktführer - wir verkaufen nicht über den Preis, sondern über zusätzliche Beratungsqualität. Im Ausland, wo wir auf Expansionskurs sind, haben wir es zum Teil mit Spezialbanken zu tun, das heißt, man muß sich den jeweiligen Gegebenheiten anpassen. In Osteuropa sind wir gemeinsam mit Dexia, der weltgrößten Infrastrukturfinanzierungsbank, in Polen, Tschechien, der Slowakei, Bulgarien, Rumänien, Ungarn und Kroatien tätig.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Familie spielt die zentrale Rolle in meinem Leben. Ich verbringe alle Wochenenden mit der Familie und versuche mir auch einige Abende in der Woche freizuhalten. Meine Familie ist in meinen Erfolg einbezogen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Der positive Abschluß eines Studiums zeigt, daß logisches Denkvermögen vorhanden ist, mehr aber auch nicht. Was zählt, ist die Einstellung, die man mitbringt, und die ist gefragt. Dazu gehört Offenheit, die man leben muß. Internationale Erfahrungen und Sprachkenntnisse sollten vorhanden sein, um eine erfolgreiche Karriere zu starten. Mit der Praxis sollte man so früh wie möglich beginnen, z.B. mit Ferialjobs. Auch die Studiendauer ist ein wesentlicher Punkt bei den Bewerbungsgesprächen. Um in seinem Beruf erfolgreich zu werden, muß man aber vor allem Spaß und Interesse daran haben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte jene Projekte, die ich bisher gemeinsam mit den Mitarbeitern aufbaute, in ein höheres Entwicklungsstadium bringen.
Ihr Lebensmotto?
Der Not keinen Schwung lassen!
Reinhard Platzer
Handbuch der Kommunalen Finanzwirtschaft, Vortrag bei der UN-Konferenz in Wien zum Thema Public Private Partnership (Juli 2007).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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