Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Edeltraud Glieder

Edeltraud Glieder
Direktorin
Volksschule Preßguts
8211 Preßguts 46
Lehrerin
Grundbildung
04/06/1947
Gleisdorf
Bildung
Rosa und Rupert
Reisen, Lesen, Kochen, Hund, klassische Musik

Zur Karriere von Edeltraud Glieder


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Volksschule und anschließend zwei Klassen Hauptschule in Gleisdorf, bevor ich an das neu installierte Gymnasium in Gleisdorf wechselte, wo ich im Jahr 1968 maturierte. Anschließend absolvierte ich den Maturantenlehrgang an der PÄDAK in Graz. Damals wurden Lehrer dringend gebraucht, und deshalb war die Ausbildung an der PÄDAK noch einjährig, aber sehr intensiv, mit Vormittags-, Nachmittags- und Abendunterricht. 1969 trat ich bereits meine Tätigkeit als Lehrerin an. Meine Stationen als Volksschullehrerin waren die Volksschule Prebuch, die Mädchenvolksschule Gleisdorf, das Polytechnikum Gleisdorf, die Volksschule Prebensdorf und von 1972 bis 1988 die Volksschule Sinabelkirchen. Als der damalige Schulleiter in Sinabelkirchen erkrankte, sprang ich als Schulleiterin ein. Ich hatte bereits im Vorfeld zahlreiche Ideen und Verbesserungsvorschläge gehabt, mir Hintergrundwissen angeeignet und mich auch für schulrechtliche Angelegenheiten interessiert. Daher nutzte ich umgehend die Gelegenheit und setzte meine Ideen um. Mein Engagement brachte mir prompt meine erste Urkunde mit Dank und Anerkennung von Seiten des Landesschulrates ein. Außerdem wurden mir gleich drei Schulen angeboten, von denen ich mir eine für meine künftige Position als Schulleiterin aussuchen konnte. Ich entschied mich für Preßguts, wo ich seit 1988 Direktorin bin. Als ich nach Preßguts kam, fand ich an Lehrmitteln so gut wie gar nichts vor. Ich begann mit dem Räumen und Sichten von Unterlagen, und dabei kamen mit auch Pläne für die Errichtung eines Turnsaales unter, die von meinem Vorgänger nie umgesetzt worden waren. Daher waren die Kinder, wenn die Witterungsverhältnisse es nicht zuließen, im Freien zu turnen, gezwungen, ihre Turnstunden im Rüsthaus der Gemeinde zu verbringen, das im Winter nur spärlich durch einen Heizlüfter geheizt wurde. Der Grund, wo heute der Neubau steht, war verpachtet und mit Obstbäumen bepflanzt. Die heutige Bibliothek war damals Bürgermeisterkanzlei, Schulleiterkammer, Mütterberatungsstelle und Lehrmittelzimmer zugleich, und vor dem Fenster standen zwei Zwetschkenbäume, sodaß kein Licht in den Raum drang. Ich nahm mir vor, diesen unhaltbaren Zuständen ein Ende zu bereiten und adaptierte umgehend zwei Räume im Dachgeschoß als Bürgermeisterkanzlei. Die Zwetschkenbäume ließ ich entfernen So erhielt die Schule erstmals Kanzlei und Lehrerzimmer. Als nächsten Schritt setzte ich bei der Gemeinde und schließlich auch bei Herrn Landeshauptmann Krainer meine Umbaupläne durch. Dabei nützte ich die Gelegenheit und brachte weitere Verbesserungsideen ein. So wurde nicht nur ein Turnsaal installiert, sondern wir bekamen auch eine wunderschöne, helle und geräumige Aula, einen Medienraum, eine Kanzlei und ein Konferenzzimmer. Der Beitrag, den die drei betroffenen Gemeinden aufbringen mußten, betrug nach Abzug der Landesbeteiligung lediglich eine Million Schilling pro Gemeinde, was mir auch seitens der Bürgermeister Anerkennung einbrachte.

Zum Erfolg von Edeltraud Glieder


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich eine Genugtuung für das, was ich erreicht habe und umsetzen konnte.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich wuchs mit einem gesunden Selbstbewußtsein auf und entwickelte früh eine eigene Meinung. Was ich mir vornehme, packe ich auch an. Für Anregungen von außen bin ich offen. Als ausschlaggebend für meinen Erfolg erachte ich auch die Tatsache an, daß ich nicht nur in einer Linie denke. Ich habe sehr viele Interessen, die mir auch im Beruf zugute gekommen sind. Information halte ich grundsätzlich für sehr wichtig. Auch bin ich stets zuversichtlich und habe keine Angst.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Herausforderungen begegne ich gelassen. Die Schule ist nach wie vor in einem großen Umbruch begriffen. Über vieles, was mir da begegnet, kann ich mich nur wundern, aber ich rege mich nicht auf. Grundsätzlich schaue ich immer über den Tellerrand und informiere mich darüber, wie es andere Schulen machen. Durch den Vergleich und Austausch entstehen neue Ideen, die man umsetzen kann. Dabei halte ich sehr viel von Teamwork.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Ich bin nach wie vor der Ansicht, daß Frauen wesentlich mehr leisten müssen, um erfolgreich zu sein und anerkannt zu werden, besonders wenn sie Kinder haben. Frauen bekommen überdies kaum Unterstützung innerhalb der eigenen Familie, zum Beispiel seitens ihrer Partner. Zudem stelle ich mit Bedauern fest, daß ein großer Teil der Frauen selbständige und selbstbewußte Geschlechtsgenossinnen beneidet, anstatt sie zu unterstützen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich schon als junges Mädchen sehr erfolgreich und hatte schon damals ein großes Selbstwertgefühl. Wenn ich etwas nicht konnte, genierte ich mich auch nie, um Hilfe zu bitten und nachzufragen, weil ich das nie als Manko empfand. Sehr erfolgreich empfand ich mich, als ich die Lateinmatura schaffte, die für mich damals eine Herausforderung darstellte.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Freundinnen sagen, ich bin zu gutmütig, manchen Männern bin ich wahrscheinlich zu selbstbestimmt.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ein junger Mensch soll offen sein, Ratschläge annehmen und nie aufhören zu lernen. Männern möchte ich den Rat geben, endlich zu begreifen, daß sie Beziehungen brauchen und keine Bedienung. Frauen müssen lernen, aus vorgefaßten Rollenbildern auszubrechen und von Stutenbissigkeit Abstand zu nehmen, also sich gegenseitig zu unterstützen anstatt schlecht zu machen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich stelle mir eine bequeme Pension vor, doch ich bleibe mindestens noch zwei Jahre in meiner Funktion, da mir meine Tätigkeit großen Spaß macht.
Ihr Lebensmotto?
Vor ein paar Jahren fand ich in einer uralten Schiffskirche an der Ostsee einen Spruch, der meiner Einstellung entspricht. Er lautet: Empfehlung, sich nicht zu ducken: Das Schiff liefe nicht vorwärts, stünde nicht aufrecht im Wind das Segel.
Edeltraud Glieder
Verschiedene Artikel in der Europazeitung.
Europäische Föderalistische Bewegung; Gesellschaft der Freunde der Grazer Oper; Kulturclub Hainersdorf (Gründungsmitglied), Wasserrettung Gleisdorf (Gründungsmitglied).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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