Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Walter Schwarz

Mag. Walter Schwarz
Leitung Recht und Compliance, Gesamtprokurist und Geldwäschebeauftragter
Bank Gutmann AG
1010 Wien, Schwarzenbergplatz 16
Jurist
Kreditwesen
18/11/1969
Villach
Natascha (1990), Alexander (2001) und Moritz (2004)
Lebensgemeinschaft mit Annegret Pucher
Finanzdienstleistung
Mag.
Anna und Walter
Sport - speziell Laufen und Halbmarathon, früher auch Sportfechten, Tanzen
Fachvortragender der Compliance Expertengruppe der Wirtschaftskammer Österreich und bei diversen Seminarveranstaltern, Compliance Officer der Gutmann KAG.

Zur Karriere von Walter Schwarz


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der AHS-Unterstufe in Spittal an der Drau wechselte ich an das Bundesoberrealgymnasium an der Theresianischen Militärakademie in Wiener Neustadt. Ich war von der Ausbildung und vom Ambiente der Schule recht angetan und hatte auch vor, eine militärische Laufbahn einzuschlagen. Ein Kriterium für meine Aufnahme am Militärgymnasium war sicherlich meine bisherige Laufbahn als Sportfechter - eine Disziplin, die auch dort unterrichtet wurde. Im Rahmen des angeschlossenen Internats gab es auch eine vormilitärische Ausbildung. 1988 legte ich die Matura ab und leistete anschließend den Präsenzdienst als Einjährig-Freiwilliger ab. Ich bin heute Oberleutnant der Miliz und Kommandant eines schweren Jägerzuges mit 50 Soldaten. Bereits während des Präsenzdienstes entschied ich mich doch gegen eine Karriere beim Militär und inskribierte an der Technischen Universität Graz Wirtschaftsingenieurwesen und Maschinenbau. Durch einen Mitbewohner, der knapp vor Abschluß seines Maschinenbaustudiums stand und parallel dazu bereits ins Arbeitsleben integriert war, bekam ich ein wenig Einblick in den Arbeitsalltag nach dem Studium, doch diese Aussicht faszinierte mich nicht sehr. So wechselte ich 1990 an die Karl-Franzens-Universität Graz und inskribierte Rechtswissenschaften. Dafür ausschlaggebend war letztlich wohl ein, wie ich meine, grundlegender Charakterzug von mir, der Gerechtigkeitssinn. Daß Recht und Gerechtigkeit aber vielfach nicht deckungsgleich sind, habe in meiner Jugend als Fan der Radio-Konsumentenschutzsendung Help oftmals gehört und mir bereits damals vorgenommen, mich nicht so einfach über den Tisch ziehen zu lassen, sondern mich entsprechend zu informieren beziehungsweise auszubilden. 1995 schloß ich das Studium mit der Sponsion zum Magister erfolgreich ab und absolvierte anschließend mein Gerichtsjahr. Ich liebäugelte auch mit einer Laufbahn als Richter, allerdings gab es damals einen de facto Aufnahmestopp, so daß der Weg zum Richteramt versperrt war. Daher trat ich im Mai 1996 eine Stelle als Konzipient in einer Rechtsanwaltskanzlei an, was ich jedoch mehr als Zwischenlösung betrachtete. Ich hatte mich parallel dazu bei der Creditanstalt Wien beworben, und als ich die Zusage für meine Aufnahme in das Akademiker-Trainee-Programm erhielt, ergriff ich diese Gelegenheit und absolvierte ab November 1996 bei der CA diese Ausbildung. Ein Jahr später begann ich als Referent in der Abteilung Bankwesen- und Gesellschaftsrecht. Im März 1998 wurde ich Stellvertretender Compliance Officer der CA, mit September 1999 Compliance Officer. Für das Vorwärtskommen in der Bank war sicher ein gewisses Networking hilfreich. Obwohl es mir bei der CA grundsätzlich recht gut gefiel, war ich doch in einer typischen Situation eines Großkonzerns, wo es mangels institutionalisiertem Informationsaustausch zwischen den Verkaufs- und unterstützenden Einheiten zu Mißverständnissen und Spannungen kommt. Über interne Kontakte im Haus erfuhr ich dann, daß ein Headhunter angerufen hatte, der einen Compliance Officer für eine Privatbank, die Bank Gutmann, sucht. Ich bewarb mich und wurde im Februar 2000 in dieser Funktion aufgenommen. Im Jahr 2003 wurde mein Aufgabengebiet um den Bereich Innenrevision erweitert, im März 2004 erhielt ich die Gesamtprokura. Seit November 2006 bin ich Leiter der Abteilung Recht & Compliance der Bank Gutmann AG sowie Geldwäschebeauftragter.

Zum Erfolg von Walter Schwarz


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Privater Erfolg bedeutet für mich, eine funktionierende Beziehung und ein funktionierendes Umfeld zu haben. Wenn ich abends nach Hause komme und von meinen Kindern mit strahlenden Augen begrüßt werde, ist das ein wunderbares Gefühl. Im Beruf sehe ich es als Erfolg, wenn ich für die Weiterentwicklung und Steigerung der Produktivität des Unternehmens wertvolle Inhalte und Beiträge liefern kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich ist, seine Anforderungen im Rahmen des Unternehmens zu kennen, entsprechende Ansprechpartner zu haben und zu den Problemstellungen verständliche Lösungsvorschläge anzubieten. Ein erfolgreicher Unternehmensjurist sollte nicht nur die rechtliche Seite eines Projektes darlegen, sondern auch Vorschläge für die Umsetzung bringen können. In meiner Position sind kommunikative und analytische Fähigkeiten ebenso gefragt wie Teamgeist.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Fritz Resch, ein Mitbewohner der WG während meiner Studienzeit, hat mich als durch die Internatszeit doch militärisch geprägten jungen Jus-Studenten immer wieder intellektuell herausgefordert. In fünf Jahren der Nähe zum hierarchisch geprägten Militärapparat hatte ich ein wenig vergessen, was für jeden Menschen, aber vor allem für einen Juristen, wesentlich ist: kritisch zu hinterfragen. Auf ihn paßt mein Lebensmotto Audiatur et altera pars - Auch die andere Seite soll angehört werden ganz besonders gut.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Als Compliance Officer habe ich eine gewisse interne Polizistenfunktion, und es ist für die Kollegen ein bißchen unangenehm, wenn sie quasi kontrolliert werden. Es ist nicht immer leicht, den Mitarbeitern zu vermitteln, daß dies nicht nur zum Schutz des Unternehmens, sondern auch zu ihrem eigenen Schutz geschieht. Denn wenn sie Fehler in diesem Bereich machen, kann es mehr als unangenehm werden, da Verfehlungen hier bis vor den Strafrichter führen können. Ein generelles Problem für uns Juristen ist die Tatsache, daß es immer wieder Personen gibt, die unter Hinweis auf ein rechtliches Problem Verantwortung an uns abwälzen. Hier muß man aufpassen, nicht instrumentalisiert zu werden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In meinem Bereich bilde ich mich selbständig weiter, das externe Fortbildungsangebot ist relativ dünn gesät. Zumindest einmal pro Jahr fahre ich aber dennoch zu internationalen Konferenzen. Dort erfährt man zwar inhaltlich nichts wesentlich Neues, aber die Gespräche mit Kollegen aus anderen Ländern sind doch wertvoll.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Neben dem juristischen Grundhandwerkszeug sollte man sich vor allem auf soziale Kompetenz konzentrieren, um dadurch einen Mehrwert zu schaffen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte in Zusammenarbeit mit meinen Kollegen die Bank weiter so erfolgreich halten, wie sie derzeit ist. Mein Ziel ist es, in den nächsten Jahren einen weiteren Schritt auf der Karriereleiter zu machen und Mitglied des Managementkomitees zu werden.
Ihr Lebensmotto?
Audiatur et altera pars - Auch die andere Seite soll angehört werden!
Walter Schwarz
Pokale bei den Kärntner Schülerlandesmeisterschaften im Sportfechten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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