Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Anton Kellner MBA

Anton Kellner MBA
Chief Executive Officer
SeneCura Kliniken- und HeimebetriebsgesellschaftmbH
1060 Wien, Capistrangasse 5/1/54
Kaufmann
nichtmedizinisches Personal
1400
18/07/1960
Mistelbach
Gesundheit
Aloisia und Anton
Laufen, Reiten
Obmann der ARGE der NÖ HeimleiterInnen, Vorstandsmitglied des Dachverbandes ARGE HeimleiterInnen (österreichweit), Mitglied des Dachverbandes Hospiz
Zur Karriere von Anton Kellner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich schloß 1979 das Gymnasium mit der Matura ab. Aufgrund meines Interesses für den Sozialbereich folgte mein beruflicher Einstieg im Jugendamt als Amtsvormund, nachdem ich 1980 meinen Präsenzdienst als LKW-Fahrer abgeleistet hatte. Als junger Mann mit sozialen Ambitionen gelang mir relativ leicht ein weiterer Aufstieg. Letztendlich landete ich in der Bezirkshauptmannschaft Hollabrunn, wo ich mit 25 Jahren stellvertretender Leiter des dortigen Jugendamtes wurde. In dieser Zeit ergaben sich viele Veränderungen in der sozialen Landschaft, etwa die Thematisierung von Kindesmißbrauch. Ich engagierte mich sehr für die Belange der Kinder und konnte Erwachsenen in Scheidungsangelegenheiten von Nutzen sein. Nach zehn Jahren wechselte ich in die Sozialabteilung und wurde mit 33 Jahren, nach der Pensionierung meines damaligen Vorgängers, zum Abteilungsleiter befördert. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits drei Jahre als Personalvertreter tätig und wurde in weiterer Folge zum Betriebsratsvorsitzenden gewählt. Damals übertrug das Land Niederösterreich der NÖ Landesakademie, einer landesinternen Verwaltungsakademie mit Sitz in St. Pölten, die Aufgabe, einen Pool von Führungskräften für die Zukunft heranzubilden. Als einer der ersten 50 wurde ich in diesem Pool zugewiesen. Diese Führungskräfteausbildung war auf drei Jahre angesetzt, jedoch wurden bereits nach zwei Jahren die ersten Leitungsposten im Bereich der Landespflegeheime vakant. Ich bewarb mich und wurde nach erfolgreichem Hearing mit einer Heimleiterposition betraut, vor allem aufgrund meiner Personal- und Wirtschaftskompetenz. Mit 35 Jahren wurde mir dann eines der größten Häuser von Niederösterreich, das Landespensionisten- und Pflegeheim in Tulln überantwortet, wo ich die folgenden sechs Jahre als Direktor tätig war. Als ich das Heim verließ, waren die Kernaufgaben, die Zusammenführung von drei Standorten auf einen einzigen Betrieb und die damit verbunden Baumaßnahmen, im wesentlichen abgeschlossen. Dabei wurden die neuen Pflegekonzepte, so beispielsweise eine der ersten Hospizstationen implementiert, außerdem wurde die Organisation der Tagespflege aufgebaut. 2003 kam dann das Angebot, bei SeneCura einzusteigen. Ich verließ daraufhin das Land NÖ und wechselte in die Privatwirtschaft. SeneCura ist zur Zeit der größte private Heimerrichter und -betreiber in Österreich, wobei alle Betten Vertragsbetten mit den jeweiligen Bundesländern sind, das heißt, jedermann kann unabhängig vom Einkommen oder seiner persönlichen wirtschaftlichen Situation ein Pflegebett in Anspruch nehmen. Die Verrechnung erfolgt über die Sozialhilfe. Derzeit betreibt SeneCura Sozialzentren an 32 Standorten in fast ganz Österreich mit insgesamt ca. 1.500 Mitarbeitern. Neben unserer ständigen Bemühung um eine hervorragende Pflege- und Betreuungsqualität liegt ein Schwerpunkt in der Unterstützung und Förderung unserer MitarbeiterInnen. Daß unsere Bemühungen erfolgreich sind, zeigt sich in den vielfältigen Auszeichnungen: So wurde SeneCura heuer zum besten Arbeitgeber des Jahres gewählt und konnte bereits zweimal die Auszeichnung als familien- und frauenfreundlichster Betrieb im Non-Profit-Bereich in Empfang nehmen. Die Kernkompetenz in unseren Sozialzentren liegt in der Pflege und Betreuung alter und pflegebedürftiger Menschen - also das Pflegeheim im herkömmlichen Sinn -, zusätzlich bieten wir aber als Partner den Gemeinden Unterstützung in allen sozialen Bereichen: daher führen wir auch Kindergärten, Familienberatungsstellen, Mutter-Kind-Beratungen und Schülerstammtische: kurz alles, was eine Gemeinde an Unterstützung im Sozialbereich braucht.
Zum Erfolg von Anton Kellner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich der Kick, der Anreiz zur Erreichung weiterer Ziele.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Soweit ich es beurteilen kann, ja.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Erfolg gründet sich auf den mir eigenen Zugang zu den Menschen. Sicher hat zum Erfolg auch das in den doch 20 Berufsjahren aufgebaute Netzwerk beigetragen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der Vorsitzende der Personal- und Gewerkschaftsvertretung, Dr. Hans Freiler, hat mich sehr gefördert und kann als mein Mentor genannt werden. Mein zweiter Förderer war Dr. Adolf Wegl, der damalige Bezirkshauptmann, mein Vorgesetzter und Freund, mit dem ich heute noch privat verbunden bin, und dessen Meinung ich gern einhole.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich bin für 1.400 Mitarbeiter verantwortlich. Mitarbeiter müssen selbständig handeln und eine eigene Meinung haben - dies bedeutet natürlich auch, daß sie mit mir die Diskussion suchen. Sie müssen zielorientiert arbeiten und selbstbewußt agieren.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Beruf hat absolute Priorität, für Privates bleibt oft wenig Zeit. Ich fühle mich aber nicht unter Druck, mein Job macht mir einfach Spaß.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Seit mittlerweile zwei Jahren verwende ich viel Zeit für die Fortbildung, da ich an der WU Wien inskribiert bin und das Studium „Health Care Management“ absolviere. Ich hoffe, dieses bis spätestens Dezember mit dem MBA abzuschließen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jugendliche sollen auf ihre Intuition hören - auch ein junger Mensch muß seine Überzeugungen seinem potentiellen Arbeitgeber gegenüber vertreten können, in der Jugend liegt enormes Potential. Die Bereitschaft des ständigen Weiterlernens muß vorhanden sein, ebenso wie die Bereitschaft, auch wieder etwas Neues anzufangen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Wenn ich mir die letzten Jahre meiner Tätigkeit bei SeneCura so betrachte, stelle ich vor allem fest, daß es sehr dynamische waren, verbunden mit viel Neuem und mit viel Freude an meiner Arbeit. Wir überlegen zur Zeit die Expansion in die benachbarten Länder Tschechische Republik und Schweiz, und die Umsetzung dieser Expansionsüberlegungen ist eines meiner großen Ziele.
Ihr Lebensmotto?
Lebe heute!
Anton Kellner
Vizepräsident des Dachverbandes der HeimleiterInnen Österreichs, Obmann der ARGE NÖ Heime, Obmann-Stellvertreter bei GAB - Gelebte Aktive Bürgergesellschaft (ein Versuch, eine Antwort auf die 24-Stunden-Pflege zu geben).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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