Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Franz Schiller

Dipl.-Ing. Franz Schiller
Geschäftsführer, Vice President
KPNQwest Austria GmbH
1150 Wien, Diefenbachgasse 35
Telekommunikation
16/04/1946
Gregor (1976), Nikolaus (1978), Clemens (1980) und Katarina (1982)
Amstetten
Verheiratet mit Angelika
Elektronik
Dipl.-Ing.
Golf, Tennis, Skifahren
Zur Karriere von Franz Schiller
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Da mein Vater im diplomatischen Dienst tätig war, ging ich in die USA, Südafrika und Österreich zur Schule. Durch diese häufigen Schulwechsel war ich schon von klein auf an ständige Veränderungen gewohnt. Nach dem Nachrichtentechnik-Studium (bis 1973) war ich kurz in Seibersdorf beschäftigt und trat 1974 als Systemingenieur bei Hewlett Packard ein. Nach einem dreiviertel Jahr wechselte ich in den Verkauf, wurde zwei Jahre später Verkaufsleiter und war insgesamt elf Jahre bei HP (Verkaufsleitung Großkunden). 1985 gründete ich als Geschäftsführer die Firma. Tandem-Computer (Bereich Kreditkartenautorisierung, Online-Verwaltung der Bankomaten und Bankomatkassen), die ich in der Zeit bis 1993 in Österreich und Osteuropa aufbaute. 1994 wurde ich Vorstand der Software AG. Und bin seit Juli 2000 Geschäftsführer von KPNQwest. Diese Firma (1999 übernahm KPNQwest die EUNet) kannte ich noch aus meiner HP-Zeit und hier bekam ich nochmals die Chance am Puls der Zeit zu sein.
Zum Erfolg von Franz Schiller
Was ist für Sie Erfolg? Subjektiv Zufriedenheit, Gleichgewicht, Spaß am Leben und an der Arbeit und wenn man für sich selbst sieht, daß man Verantwortung übertragen bekommt und sich das Risiko auszahlt sowie daß man das Gefühl hat, seine gesetzten Ziele erreicht zu haben.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Wahrscheinlich schon; der optimale Traum der Jugend ist meist nicht erreichbar, mir macht die Position und die Verantwortung Spaß, daher sehe ich mich als erfolgreich. Auch kann ich für mich und mein Umfeld sorgen. Wenn man konsequent das macht, was man selbst für richtig hält, ist das Erfolg, nicht der populistische Erfolg.Wie sieht Sie Ihr Umfeld – als erfolgreich? Vermutlich ist das ambivalent. Von meiner Schulbildung her angelsächsisch ausgerichtet, sind meine Ansichten nicht immer so, daß sie dem Durchschnittsösterreicher zusagen, meine Aggressivität gefällt dem bequemen Österreicher nicht so sehr. Im Freundeskreis denke ich als erfolgreich angesehen zu werden, das ist aber nicht unbedingt ein Thema. In einer Firma ist Erfolg aber nicht eine Einzelleistung. Das war bei Tandemn wo ich der Gründungsgeschäftsführer war, anders als hier, wo eine komplexe Teamarbeit in einer internationalen Struktur nötig ist.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Durch den diplomatischen Hintergrund meiner Eltern und die angelsächsische Nähe war ich nicht auf „Beamtentum“ ausgerichtet, war risikobereit und hatte wenig Angst vor Veränderungen. Daher und aufgrund meines Technikstudiums fühlte ich mich in der schnellwachsenden IT-Branche wohl. Alle meine Jobs waren Risikojobs und wir traten stets gegen starke Konkurrenten an, wie z.B. mit der Gründung von Tandem, wo wir IBM als Mitbewerber hatten. Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Einsatzbereitschaft, Zähigkeit und der Mut in den Verkauf zu gehen, das war für einen Diplomingenieur nicht selbstverständlich. Man muß aber auch unangenehme Dinge tun. Als Verkäufer fand ich letztlich stets auf höchstem Level Zugang zu Spitzenleuten. Derzeit herrscht in dieser Branche ein großer Bedarf an Managern. Wenn man einen erfolgreichen Background hat und bewiesen hat, daß man in Menschenführung, Verkauf und Auftreten kompetent ist steht dem Erfolg nichts im Wege. Was ist für Erfolg hinderlich? Sich selbst nicht treu zu bleiben, nicht zu erkennen wofür man geeignet ist und seine Ziele dementsprechend falsch positioniert. Welche Rolle spielt Ihr Umfeld für Ihren Erfolg? Sowohl das private als auch das berufliche Umfeld ist entscheidend, für mich war letzteres wichtiger für den Erfolg. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Man muß das Gefühl haben auf derselben Wellenlänge zu kommunizieren. Wie motivieren Sie diese? Motivation ist eines der wesentlichen Punkte. Und das ist eine Frage der Kommunikation. Man muß den Mitarbeitern das Gefühl vermitteln, daß er Teil des Unternehmens ist, die Unternehmensziele so offen kommunizieren, daß er sich mit diesen Zielen identifizieren kann und auf das Unternehmen stolz ist. Was bedeuten für Sie Niederlagen? Hinfallen ist keine Schande, nur liegenbleiben. Um damit umzugehen ist ein Reifeprozeß nötig. Woraus schöpfen Sie ihre Kraft? Ich bin mit einer gewissen Grundkraft ausgestattet, darin unterscheiden sich die Menschen bereits.
Ihre Ziele?
Mein Lebensziel ist das Streben nach Harmonie, eine Kombination zwischen privaten und beruflichen Zielen. Meinen Kindern will ich die Voraussetzungen schaffen, daß sie ihr Leben erfolgreich meistern können. Beruflich ist mein Ziel die Wachstumsphasen (der Personalstand verdoppelt und verdreifacht sich zur Zeit, wir machen in Österreich internationale Projekte, das ist eine hervorragende Herausforderung, die mir viel Spaß macht.) zu managen. Karriereplanung betreibe ich nicht. Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Auf ein gewisses positives Feedback ist vermutlich jeder angewiesen. Für mich ist das aber nicht extrem wichtig, da ich nicht sehr empfindlich bin.
Ihr Lebensmotto?
Offenheit, Ehrlichkeit, Einsatzbereitschaft, Pflichtbewußtsein.
Anmerkung zum Erfolg?
Fraglich ist inwieweit man in Österreich Karriere machen kann oder ob man sie im Ausland machen sollte. Dazu ist die Bereitschaft zu Veränderungen wichtig. Entscheidend ist auch Diplomatie im Umgang mit Menschen, Verständnis dafür wie Konzerne funktionieren, in welchem „politischen“ Konzernumfeld man sich bewegt und sich ein Netzwerk zu schaffen. Im Konzernumfeld ist das Netzwerk wesentlicher als das rein Operative.
Franz Schiller
Club Alpbach, Golfclub Schönborn, Tennisclub Union Sievering.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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