Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Gerhard Frank

Dr. Gerhard Frank
Geschäftsführer und Mitinhaber
Explore Erlebnis Produktionen
1070 Wien, Neubaugasse 31/22
Unternehmer
Bau- u. Innenausbauunternehmen
4
22/11/1955
Wien
Nikolaus (1986)
Verheiratet mit Dr. Andrea
Bau
Dr.
Karl und Maria
Lesen, Schreiben, Diskutieren, Freundeskreis, Reisen, Träumen

Zur Karriere von Gerhard Frank


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura 1973 war ich fünf Jahre Bassist bei den Gruppen Kyrie Eleson und Dorian Gray, ehe ich mit 23 begann, Zoologie zu studieren. Dabei war mein Fachgebiet Histologie; meine Dissertation schrieb ich über heimische Frösche und Kaulquappen. Nach Abschluß des Studiums 1985 war ich im Rahmen eines Forschungsaufenthaltes ein Jahr im Amazonasgebiet Peru. Dort wurzelt auch unser heutiger Unternehmensgegenstand. In diesem Jahr erfuhr ich Begeisterung und Emotionen am eigenen Leib und erkannte, daß die Eingeborenen dort eine gänzlich andere Art der Wahrnehmung ihrer Umwelt haben. Nach meiner Rückkehr war ich kurz als Uniassistent tätig, erkannte aber nach zwei Monaten, daß ich in diesem Beruf nicht glücklich werde und widmete mich daraufhin zwei Jahre der Erwachsenenbildung. Dabei lernte ich, daß man den Menschen als Ganzes involvieren muß, um ihn zu begeistern. Durch die Umsetzung dieses Wissens gelang es mir, daß meine Seminare (Volkshochschule Stöbergasse) auch bei den sperrigsten Themen (z.B. Erkenntnistheorie) stets überlaufen waren. Da mir jedoch bewußt war, daß man mit solchen experimentellen Seminaren auf Dauer nichts verdienen kann, gründete ich 1987 den Verein Wechselspiel, der später in eine GmbH umgewandelt wurde, und beschäftigte mich mit der Inszenierung interaktiver Ausstellungen. Nachdem ich im Rathaus eine Ausstellung zum Thema Wasser inszeniert hatte, bot man mir die Möglichkeit, im Stadtpark die Wasserwelt zu inszenieren. Unterstützung erhielt ich vom damaligen Umweltstadtrat Dr. Häupl, der selbst Zoologe ist und meinen Mut, mich in diesem Beruf selbständig zu machen, bewunderte. Seither entwickelte sich meine Arbeit von der Gestaltung von Ausstellungen immer mehr in Richtung durchgestalteter Erlebniswelten. 1989 lernte ich im Wiener Kanalnetz schließlich meinen heutigen Geschäftspartner, den Regisseur Andreas Kornprobst, kennen. Ich war mit Vorbereitungen zu einer Inszenierung im Kanal beschäftigt und Herr Kornprobst drehte dort einen ORF-Film. Da er sich mit dem Gedanken trug, vom ORF wegzugehen und sich mit seiner Event-Firma mehr dem Entertainment und Erlebnisinszenierungen zu widmen, beschlossen wir zusammenzuarbeiten und gründeten 1998 die Explore Erlebnis Produktionen GmbH, deren Unternehmensgegenstand der European Way of Entertainment ist. Das erste gemeinsame Projekt war die Inszenierung Die Rückkehr des dritten Mannes, im Wiener Kanalnetz. Seither beschäftigen wir mit der Konzeption und Realisierung von Erlebnisinszenierungen, worunter wir nicht Disneyland, sondern die Schaffung authentischer Erlebniswelten unter Nutzung lokaler Phänomene verstehen. Bei der Trennung der amerikanischen und europäischen Art des Erlebens sind wir erst am Anfang der Entwicklung und ich bin davon überzeugt, daß der Boom dabei erst einsetzen wird. Es bildet sich erst langsam ein entsprechendes Bewußtsein. In Europa werden mehrere kleinere Erlebniswelten entstehen, die regionale Gegebenheiten miteinbeziehen, nicht die großen, von der Umgebung losgelösten riesigen Vergnügungsparks nach US-Vorbild.

Zum Erfolg von Gerhard Frank


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, in meinem Leben das zu sein, was ich bin, die Dinge machen zu dürfen, die ich gerne mache und die mich faszinieren, sie so zu machen, daß mich andere dafür respektieren und davon leben zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition, Ja. Ich sehe Erfolg jedoch etwas relativiert, da jeder eine andere Sicht darauf hat. Von meiner Familie werde ich ebenso wie von meinen Freunden als erfolgreich angesehen. Dabei verbinden viele Entertainment automatisch mit viel Geld. Meine Frau sieht natürlich vor allem die viele Arbeit, die dahintersteht und würde es lieber sehen, wenn ich meinen Erfolgsbegriff stärker auf Familie und Freizeit beziehen würde. Was war bisher ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Eine wichtige Voraussetzung ist mein Mix aus Dickschädel und Geduld, ich habe rhetorische Fähigkeiten und die Begabung, Emotionen verkaufen zu können. In einem Kollektiv ist es schwer, alle auf seine Seite ziehen zu können, dazu benötigt man Geduld, muß das Positive sehen, darf nicht immer nur seinen Vorteil in den Vordergrund stellen und muß auch Rückschläge einstecken können. Ebenso wichtig ist es, den Kunden als Partner zu sehen, Ziele gemeinsam zu definieren und langfristig zu verfolgen. Da wir gerne in Teams arbeiten, muß man auch bereit sein, vorurteilsfrei an Dinge heranzugehen, die anderen zu respektieren und eigene Ideen loslassen können. Zu meinen Stärken zählt meine Phantasie, ich kann träumen und der eigenen Imagination freien Lauf lassen. Ich kann mich auch in der Hektik des Tages entspannt zurücklehnen und achte darauf, daß der Humor nicht zu kurz kommt; man muß auch über sich selbst lachen können.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Phasenweise sehe ich mich als erfolgreich, phasenweise weniger, das kann auch parallel laufen, da wir an unterschiedlichen Projekten gleichzeitig arbeiten. So sehe ich mich z.B. bei den Projekten Draculapark in Rumänien, beim Aquarium in Rostock und beim Erlebnispark in Heidenreichstein als erfolgreich, zwei weitere Vorhaben im Waldviertel (Schrems und Gmünd) konnten wir hingegen nicht realisieren.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Während des Fluges von Südamerika zurück nach Wien beschloß ich, mein Leben der menschlichen Begeisterung zu widmen. In weiterer Folge war es richtig, die Stelle als Universitätsassistent aufzugeben. Richtig war auch die Partnerschaft mit Herrn Kornprobst, bzw. die Gründung von Explore, obwohl es eine Entscheidung gegen die Sicherheit war. Das Unternehmen Wechselspiel funktionierte ja zu dieser Zeit bereits sehr gut. Mir gingen aber interaktive Ausstellungen, die ich bereits in Museen verwirklichen konnte, nicht tief genug. Um die von mir angestrebten weitreichenden Inszenierungen umsetzen zu können, war es nötig, einen Partner, der mediale Erfahrung mitbringt, zu finden. Mit der Inszenierung des begehbaren Komposthaufens setzte ich schon zuvor einen ersten Schritt in Gestaltung der Atmosphäre rundum.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Schlüssel meines Erfolges sind Originalität und Authentizität.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Zuerst prägten mich meine Eltern, die beide Lehrer waren. Mein Vater, da er seinen Beruf mit enorm viel Begeisterung anging und meine Mutter, die ihn sehr ernsthaft und penibel ausübte. Univ. Prof. Dr. med. Friedrich Schaller gefiel, daß ich mit meiner Meinung nicht hinter dem Berg hielt und bestärkte mich darin, die Dinge zu tun, die in mir sind. Er war es, der mich in den Amazonas schickte. Jetzt ist es mein Geschäftspartner, der mich bestärkt und ebenso wie ich an den Erfolg glaubt. Das ist eine wichtige Voraussetzung für Erfolg.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Mich freut Anerkennung von Freunden, sehr ernst nehme ich sie von Experten und Mitbewerbern. Interne Anerkennung ist ein wichtiger Motor, besonders dann, wenn man sich des Erfolges noch nicht sicher ist.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Mitarbeiter spielen eine zentrale Rolle, sie repräsentieren nicht nur die Firma, wir sind auch auf ihre Kreativität angewiesen. Ich suche sie nach reiner Intuition aus. Wichtig sind Erfahrung und Kenntnisse in vielen unterschiedlichen Bereichen. Ich schätze Menschen, die schon viel gemacht haben und sich viel zutrauen, Querdenker, die viele Bereiche vernetzen können. In unserer Branche ist das Wissen um mythologische Hintergründe ebenso wichtig, wie wissenschaftliche Ansätze. Geeignete Mitarbeiter zu finden, ist aber generell sehr schwierig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Eigentlich gar nicht, da die kreative Arbeit selbst motivierend wirken sollte. Für dieses Problem habe ich auch noch keine Lösung gefunden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau ist auch Naturwissenschaftlerin und arbeitet ebenfalls hier im Betrieb und mein 15-jähriger Sohn ist mit unserem Beruf aufgewachsen, da ich mein Büro anfangs daheim hatte. Meine Frau ist bei den meisten Entscheidungen dabei und brachte oftmals eine andere Sicht der Dinge mit ein. Sie ist fasziniert von unserer Arbeit und weiß, daß auch sie sich hier verwirklichen kann. In schöpferischen Berufen gibt es keine Trennung zwischen Beruf und Privatleben.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Klassische Seminare besuche ich nicht, ich wende aber ein Drittel meiner Wachzeit (und vermutlich auch meinen Schlaf) zur Weiterbildung (Literatur, Ausstellungen, Museen, etc.) auf. Wenn ich nicht arbeite, bilde ich mich weiter, in meiner Freizeit lese ich entweder etwas oder besuche Veranstaltungen (auch Harry Potter ist Lernstoff für mich). Viel zu sehen und kennenzulernen ist Voraussetzung für meine Arbeit. Ich begreife jeden Auftrag als Chance, selbst zu wachsen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Setze dich in den hektischen Minuten des Lebens ins Café und schau in die Luft. Die Kunst des Loslassens ist oft der Ansatz zur Lösung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Erlebnisdramaturgie als anerkanntes Fach (wie Film oder Theater) zu etablieren und innerhalb der nächsten fünf Jahre zur Nummer Eins auf diesem Gebiet in Europa zu werden ist mein Ziel. Dabei möchte ich die authentische Form, bei der die Menschen letztlich nicht mehr zwischen Realität und Inszenierung unterscheiden können, beibehalten und forcieren. Damit möchte ich nicht nur unternehmerisch erfolgreich werden, wir wollen uns auch wissenschaftlich profilieren und dadurch bekannt werden. Mein persönlicher Ehrgeiz ist es, mit dieser Arbeit alt zu werden und als jemand zu gelten, der etwas geschaffen hat, mit dem Menschen in eine konstruierte Welt entführt werden, die sie als real empfinden und ihnen das gibt, was im Alltag nicht mehr existiert.
Ihr Lebensmotto?
Mache die Dinge, die Du in Dir hast und mache sie so, daß Du Dich darin erkennst.
Gerhard Frank

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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