Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Josef Gruy

Josef Gruy
Geschäftsführer
ÖRK Einkauf & Service GmbH
1020 Wien, Nordportalstraße 248
Krankenpflegeartikel, Medizintechnik, -produkte
30
06/05/1946
Wien
Claudia, Nina und Philipp
Verheiratet mit Lucia
Gesundheit
Josef und Hermine
Garten, Haus, Familie, Wandern

Zur Karriere von Josef Gruy


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nachdem meine Eltern bürgerlicher Abstammung waren und einen Feinkostbetrieb führten, konnte nur einer der Söhne eine schulische Laufbahn einschlagen, der andere mußte einen Beruf ergreifen. Mein Bruder entschied sich für die theoretische Laufbahn, daher mußte ich im Hinblick auf die Übernahme des elterlichen Betriebes die Lehre zum Einzelhandelskaufmann in einem Lebensmittelunternehmen ergreifen, die ich 1963 abschloß. Danach arbeitete im elterlichen Betrieb mit, der sich in zentraler Lage befand und gute Kundschaft hatte. Mein Vater kam vom Land und führte das Geschäft so, wie es dort üblich war. Ich stellte den Betrieb auf Feinkost und Spezialitäten um, was ertragreicher war. Nachdem ich selbst eine Familie gegründet hatte, war das Geschäft zu klein, um zwei Familien zu ernähren, also wurde ich für die Firma Billa tätig. Ich begann 1971 als Leiter der Feinkostabteilung eines neu eröffneten Merkur-Marktes. Ich war für die Feinkostabteilungen in verschiedenen Märkten verantwortlich und führte auch Mitarbeiterschulungen durch. Als der Bedienungsbereich abgeschafft wurde, schied ich aus dem Imperium aus. Ich bewarb mich bei mehreren Firmen und wurde 1973 als administrativer Leiter des Außendienstes der Firma Persil aufgenommen. 1978 war die Tätigkeit für mich zur Routine geworden, worauf ich mir eine neue Herausforderung suchte. Ich bekam ein Angebot von der Firma Masterfoods, die gerade erste Erfolge im Bereich Tiernahrung zu verbuchen hatte. Ich begann 1978 als Sales Development Manager, führte die Vertriebsorganisation durch und baute die Marktstellung wesentlich aus. Die Tätigkeit war interessant, aber nach einigen Jahren hatten sich meine Wertvorstellungen verändert. 1985 kontaktierte ich einen Headhunter und wechselte in die Papierbranche zur Firma SCA Ortmann AG. Dort war ich verantwortlich für die komplette Vertriebsreorganisation. Aufgrund einer Markendivisionalisierung gab es zwei verschiedene Außendienste, die den gesamten österreichischen Handel parallel belieferten. Ich entwickelte ein neues, der Handelsstruktur angepaßtes Vertriebssystem, später war ich auch für die Markteinführung des ersten umweltfreundlichen Hygienepapiers „Danke“ mitverantwortlich. 1991 kündigte ich, da ich eine Anfrage von einem Headhunter bekam, ob ich mir vorstellen könne, im humanitären Bereich tätig zu werden. So kam ich zum Roten Kreuz und war nach dem ersten Gespräch von der Organisation fasziniert. Mein Entschluß war schnell gefaßt, da ich immer einen Hang zu Pioniertätigkeiten hatte. Meine Tätigkeit umfaßt die nationale Warenbewirtschaftung der Dienststellen, nationale und internationale Normung der Schutzausrüstungen und Medizinprodukte für die Erste Hilfe und das Rote Kreuz, die Durchführung von Hilfssendungen der Aktion „Nachbar in Not“ und die Leitung des nationalen Katastrophenlagers des ÖRK.

Zum Erfolg von Josef Gruy


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist eine Selbstbestätigung durch die erbrachte Leistung. Ich bin ein starker Befürworter des Teamgedankens, ich kann zwar Ideen haben, diese aber nicht allein umsetzen. Der Erfolg ist das Team.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin mit meiner beruflichen Entwicklung sehr zufrieden. Aber für mich steht nicht die Karriere im Vordergrund, denn durch den Unfall meines ältesten Sohnes veränderte sich mein Wertesystem. Es ist für mich eine große Befriedigung, nicht nur für meine Karriere zu arbeiten, sondern auch im humanitären Bereich für andere etwas tun zu können.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Erstens dürfte ich ein sehr umgänglicher, kommunikativer Typ sein. Ich bin von Natur aus ein Optimist, der auch gut mit Menschen umgehen und auf sie zugehen kann. Ich schließe kaum Menschen aus meinem Gesprächsumfeld aus. Ich bin kompromißfähig und da ich Teamarbeit in meinem Umfeld bevorzuge, bin ich auch bereit, mich ins Team einzubringen. Ich bin zielstrebig und nehme keine Vorgaben hin, ohne sie zu hinterfragen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Es ist für ein Handelsunternehmen ungewöhnlich, einen Verein als Gesellschafter zu haben. Man muß sich den Richtlinien der Organisation unterordnen, aber man bekommt vom Gesellschafter wenig punktuelle Vorgaben, so muß man vieles selbst entscheiden. Dadurch kommt es manchmal zu einem Spannungsverhältnis, weil Gewerbeordnung und Rechtssituation manchmal Regeln vorgeben, die nicht mit den Interessen des Vereines zu vereinbaren sind.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Teamfähigkeit hat einen sehr hohen Stellenwert. Unser heterogenes Team besteht aus vielen einzelnen Spezialisten. Wir haben eine enorme Bandbreite an Aufgabengebieten, die Bedarfsdeckung für die Dienststellen können nur praktizierende Sanitäter erfüllen, auch bei den Katastrophenhilfsgütern braucht man Personen, die Erfahrung in dem Bereich haben, um schnell reagieren zu können.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es gibt keine hierarchischen Barrieren, sondern klare Trennungen der Funktionen, wobei ich niemanden befürworten kann, dessen Blickfeld an der Schreibtischkante aufhört. Wir sind ein kleines, aber effizientes Team. Ich lege Wert auf gute menschliche Beziehungen zu den Mitarbeitern. Es gibt immer wieder traditionelle Veranstaltungen wie einen gemeinsamen Adventabend, wo Mitarbeiter auch ihre Angehörigen mitnehmen können. Das ist der Dank an die Mitarbeiter, denn die Belastung in der Organisation ist bei Einsätzen oder Katastrophen extrem hoch, manchmal wird mehrere Tage durchgearbeitet.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir verfügen über eine Menge an Gewerbeberechtigungen, üben Verlagstätigkeit aus und alle Ausbildungsmaterialien werden von Autoren aus der Organisation bei uns zusammengetragen und bei uns verlegt. Da das Rote Kreuz auch für das Blutspendewesen verantwortlich ist, versorgen wir Spitäler nicht nur mit Frischblut, sondern auch mit Blutderivaten. Ich gestalte auch Normungen mit, um zu gewährleisten, daß die Organisation frühzeitig über Veränderungen informiert ist, dadurch kann man im Interesse der Organisation gewisse Entwicklungen verhindern oder abschwächen. Da wir medizinische Vorsorgeaufgaben haben, sind wir auch für die Ausbildung der Mitarbeiter verantwortlich.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe leider wenig Zeit für meine Familie, aber das Verständnis der Familie hat sich verändert, da inzwischen auch meine Tochter in der Organisation arbeitet.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß Veränderungen gegenüber aufgeschlossen sein und aktiv sein. Man sollte ein weites Blickfeld haben und in der Lage sein, sich auf das Wesentliche im Leben zu konzentrieren.
Josef Gruy

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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