Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7

Mag. Klaus Gugglberger

Mag. Klaus Gugglberger
Vorstandsmitglied
Investkredit Bank AG
1013 Wien, Renngasse 10
Kreditwesen
350
26/09/1954
Verheiratet mit Eva, geb. Majorkovits
Finanzdienstleistung
Mag.
Radfahren
Aufsichtsratsfunktionen: C-Quadrat Asset Management Consulting AG, C-Quadrat Investmentanalyse und Vermögensberatung AG, Kommunalkredit Austria AG, APCS Power Clearing and Settlement AG, AGCS Gas Clearing und Settlement AG, Invest Equity early stage Beteiligungs AG, Invest Equity Beteiligungs AG, VBV Anlagenvermietung- und Beteiligungs AG, I2B Holding AG, Beiratsfunktionen: Europolis Invest Immobilien Management GmbH, Invest Mezzanine Capital Management GmbH.

Zur Karriere von Klaus Gugglberger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am humanistischen Gymnasium in Hall/Tirol begann ich mit dem Studium den Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Universität Innsbruck. Die Sponsion zum Magister erfolgte im Juni 1980. Mein beruflicher Werdegang begann im November 1980 bei der Österreichischen Volksbanken AG, wo ich zuletzt als Prokurist und Abteilungsleiter für Sonderfinanzierungen tätig war. Mit Juli 1986 wechselte ich als Prokurist und Abteilungsleiter für Sonderfinanzierungen zum damaligen Österreichischen Creditinstitut. Von August 1987 bis September 1991 übte ich die Tätigkeit des Geschäftsführers der LB-LeasinggmbH aus. Mit Juni 1991 wechselte ich nach Großbritannien (Manchester) wo ich, auf Basis einer Entsendungsvereinbarung der Österreichischen Länderbank AG, die Funktion des Chief Executive Officer bei Sovereign Leasing ptc. übernahm. Von September 1991 bis Februar 1993 war ich als Geschäftsführer der Eurolease Holding GmbH tätig und mit März 1993 wechselte ich zur Investkredit Bank AG, wo ich bis 31. Dezember 2001 die Leitung der Abteilung Betriebswirtschaft und Technik als Prokurist inne hatte. Mit 1. Jänner 2002 wurde ich in den Vorstand der Investkredit Bank AG berufen.

Zum Erfolg von Klaus Gugglberger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, im Rahmen meiner Führungstätigkeit etwas bewegt und bewirkt zu haben. Wichtig ist, daß die Tätigkeit auch Freude bereitet. Dies tritt dann ein, wenn „Bewegung“ sichtbar und das Ergebnis zu einem besseren Ganzen wird. Einen besonderen Reiz sehe ich darin, beobachten zu können, wie Mitarbeiter sukzessive in Aufgaben hineinwachsen und zusätzliche Verantwortung übernehmen. Es ist ein großer Erfolg für eine Führungskraft, wenn von ihr ausgebildete Mitarbeiter Karriere machen, und besonders erfreulich ist es, wenn dies im eigenen Haus gelingt. Um eine Führungsaufgabe erfolgreich zu gestalten, bedarf es neben der fachlichen Komponente jener bewußten Handlung, dem einzelnen Mitarbeiter in seiner Aufgabenstellung viel Freiraum zuzugestehen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil es mir in jeder Phase meiner Karriere geglückt ist, etwas zu bewegen und zu bewirken und dies innerhalb kurzer Zeit. Mein erster Job war ein Glücksfall, ich dachte mir seinerzeit, daß es nicht schadet, zwei Jahre in einer Bank in Wien zu arbeiten. Ich hatte das Glück, in eine Gruppe aufgenommen zu werden, die jüngere Universitätsabsolventen aufgenommen hatte, um diese dementsprechend auf die jeweilige Aufgabe vorzubereiten. Es freute mich, daß ich in kürzester Zeit etwas bewegen durfte und konnte. Der Spaß und die Freude wurden immer größer und die daraus resultierende „Spirale des Erfolges“ hat sich bis heute nicht verändert. Meine Tätigkeit gliedert sich in einen operativen und einen strategischen Teil. Es gibt Phasen, in denen die strategischen Überlegungen den operativen Teil überbieten. Generell läßt es sich nie klar definieren, wo die strategische Tätigkeit aufhört und der operative Bereich beginnt. Eine Führungskraft nur über die Strategie zu definieren, geht eindeutig in die falsche Richtung, denn die strategische Tätigkeit als auch die operative Tätigkeit gehören zusammen. In unserem Unternehmen gibt es keine abteilungsspezifischen Planungen, die strategische Planung kommt aus dem Führungskreis und zwar permanent. Wir denken manchmal sehr intensiv in fünf Jahressprüngen, sehen uns rückblickend die letzten fünf Jahre an und definieren für uns selbst, wo wir in den nächsten zehn Jahren sein wollen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab zwei wichtige Persönlichkeiten, und zwar am Beginn meiner beruflichen Tätigkeit. Die Volksbanken AG war damals in einer starken Umbruchsphase. Der damalige Vorstand bestand aus drei Personen. Zwei Vorstandsmitglieder haben mich sehr beeindruckt, einerseits, indem die strategische Planung auch umgesetzt wurde und andererseits, weil der Vorstand die jüngeren Mitarbeiter förderte und sehr rasch mit verantwortungsvollen Aufgaben betraute. Ich habe dieses Verhalten für selbstverständlich erachtet und bemerkte erst Jahre später, daß es normalerweise nicht üblich ist, Verantwortung an junge Mitarbeiter abzugeben.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die ganze Branche beschäftigt sich mit Risiken. Es zeigt sich bereits, daß der Bereich des Risk-Managements immer mehr an Bedeutung gewinnt. Die Gesamtbranche hat in den letzten Jahren sehr viel dazugelernt. Aufgrund unserer eigenen Einbettung in die internationalen Kapitalmärkten dürfen, oder müssen wir von den Geschäftspartnern auch mehr verlangen, um den internationalen Spielregeln gerecht werden zu können. Wir erleben eine starke Annäherung der Systeme des Kredit- und Kapitalmarktes.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wir benötigen Mitarbeiter mit enormer Flexibilität und manchmal erwarten wir von unseren Mitarbeitern Unmögliches. Jeder Mitarbeiter ist für sich ein Experte, der aber auch teamfähig sein muß. Neben der fachlichen Qualifikation ist für mich entscheidend, ob ein Mitarbeiter für sich selbst die Grenze zwischen Eigenmächtigkeit und Eigenständigkeit findet.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Betreffend der Mitarbeiteranzahl sind wir in der glücklichen Lage, daß ich noch jeden Mitarbeiter in diesem Haus kenne. Bei mehr als der Hälfte der Mitarbeiter habe ich einen persönlichen Eindruck bzw. Erfahrung ihrer besonderen Qualitäten, ihrer Leistungsbereitschaft und -fähigkeit. Somit ist mein Führungsverhalten als individualisiert zu bezeichnen. Es gibt kein strukturell durchgezogenes Führungsverhalten. Jeder Mitarbeiter hat im Rahmen seines Bereiches individuelle Gestaltungsfreiheit. Für uns ist diese Individualität sehr wichtig und wir legen großen Wert auf die Begründbarkeit von Entscheidungen. Wir sehen uns als eine Expertengruppe und produzieren sehr häufig „Einzelstücke“. Dazu brauchen wir Mitarbeiter, die Freude daran haben, Neues zu erarbeiten und die Ambition haben, ständig zu den Besten zu zählen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Eine Stärke sind unsere Mitarbeiter, die gerne in diesem Unternehmen arbeiten. Jeder hat eine funktionelle Aufgabenstellung und aufgrund der flachen Hierarchie sind wir in der Lage, uns sehr schnell auf die Marktgegebenheiten und jede einzelne Kundenbeziehung einzustellen. Weiters haben wir bereits rechtzeitig dem Aspekt der EU-Osterweiterung dahingehend Rechnung getragen, daß wir inzwischen Filialen in Warschau und Bratislava eröffnet haben. Wir stellen uns einem erweiterten Markt. In einem internationalen Kapitalmarktsystem hat die Grenze als solche ihre eigentliche Funktion verloren. Es ist ein Teil unserer Strategie, daß wir in mehreren Geschäftsfeldern tätig werden möchten und dabei haben wir bereits mehr als die Hälfte des Weges zurückgelegt. Auch bei der Geschäftsfeldthematik und bei der regionalen Erweiterung sind wir auf einem guten Weg.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Mitbewerb ist ein doppeltes Thema für uns: die wichtigsten Mitbewerber sind unsere Eigentümer. Das ist ein Sonderfall und führt in der Grundhaltung zu einem bestimmten Verhalten, das eine Mischung von Qualität und Demut darstellt. Wir sehen unsere Rolle als Spezialist, der gegenüber den Eigentümern nicht nur in Konkurrenz sondern sehr häufig ergänzend und unterstützend auftritt. Gerade im Großkreditgeschäft kommt es vermehrt zu Syndizierungen und wir versuchen dabei, ein fairer Partner für alle Mitwerber zu sein. Darüber hinaus gibt es immer wieder Themenstellungen, bei denen wir als neutraler Dritter eine geeignete Plattform anbieten. Wir sind seit fast 50 Jahren daran gewöhnt, in Konkurrenz zum Eigentümer zu leben und das führt zu einem sehr angepaßten und robusten Verhalten, weil wir ständig hinterfragen müssen, welche Funktion wir ausüben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Hier hat sich seit meiner Bestellung zum Vorstand doch einiges verändert: Die Einladungen zu Veranstaltungen, fachlich und gesellschaftlich, haben deutlich zugenommen. Das ist einerseits zeitintensiv und geht damit zu Lasten des Privatlebens, andererseits aber doch hochinteressant und angenehm. Wenn es die Arbeit erfordert, dann verbringe ich so manchen Samstag im Büro, aber zu Hause gibt es nur Privatleben und ich nehme - abgesehen von sehr seltenen Ausnahmesituationen - keine Arbeit mit nach Hause.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, anläßlich eines Jobwechsels einige Monate wieder reine Ausbildung zu machen. Aus Zeitmangel kam es dann nie dazu, weil bei jedem Jobwechsel die künftige Aufgabenstellung schon so reizvoll war, daß ich es nicht erwarten konnte, anzufangen. Ein großes Anliegen wäre es mir aber doch, einmal ein paar Wochen ganz intensiv meine Englischkenntnisse zu perfektionieren.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Als bekannt setze ich voraus, daß betriebswirtschaftliche Grundlagen vorhanden sein müssen, ebenso ein Gefühl für Zahlen. Wirtschaftlichen Hausverstand für logische Zusammenhänge, gepaart mit einer analytischen Denkweise ist eine wesentliche Voraussetzung, wenn man in diesem Metier erfolgreich tätig werden möchte. Den jungen Studenten der Wirtschaftsuniversität empfehle ich zwei Dinge: Fremdsprachen und Präsentationstechniken zu erlernen. Es ist erschreckend festzustellen, mit welchen Durchschnittskenntnissen der englischen Sprache Absolventen der Wirtschaftsuniversität in einem vergrößerten Europa Platz finden wollen. Ebenso bedauerlich ist es immer wieder festzustellen, daß Absolventen, die sicher fachliches Potential mitbringen, keine Chance haben, ihr Wissen an den Mann zu bringen. Meiner Ansicht nach wäre es wichtiger, statt einer Übung zu den letzten Details in Buchhaltung ein Semester „Power Point“ zu absolvieren. Wenn man weiß, wie Buchhaltung funktioniert, ist es nicht notwendig sich mit jeder Feinheit zu beschäftigen. Wichtig erscheint mir jedoch, daß man eine Bilanz lesen und auch verstehen kann.
Klaus Gugglberger

Neueste Interviews

Melanie Hacker-Halmetschlager

Melanie Hacker-Halmetschlager

Marija Marjanovic

Marija Marjanovic


KommR. Peter Hanke

KommR. Peter Hanke


KommR. Viktor Wagner

KommR. Viktor Wagner

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Anita Köninger   

Mag. Anita Köninger
   

KommR. Gerhard Brischnik

KommR. Gerhard Brischnik

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Mag. Gudrun Feucht 

Mag. Gudrun Feucht 


Christian Höbinger

Christian Höbinger


DI Dr. Christoph Römer

DI Dr. Christoph Römer

Josef Kalina   

Josef Kalina
   

Dr. Gerhard H. Mayer   

Dr. Gerhard H. Mayer
   

Werner Eckner

Werner Eckner


Mag. Markus Schindler

Mag. Markus Schindler

Gregor Bilik

Gregor Bilik

Ing. Andreas Frais   

Ing. Andreas Frais
   

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Georg Schöppl   

Mag. Georg Schöppl

   

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

  • Job-Börse

    Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
    Jobs und Mitarbeiter
  • Copywriting

    Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
    Exterior Design
  • Keynote-Speaker gefällig?

    Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
  • Presseaussendung

    Wir informieren die "People"-Redaktionen europäischer Medien über neue Veröffentlichungen in Club-Carriere.
Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.