Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7

Mag. Hans Christian Jakesz

Mag. Hans Christian Jakesz
Inhaber
Adler Apotheke, Mag. Hans Jakesz KG
1180 Wien, Währinger Straße 149
Apotheken
12
06/11/1947
Wien
Michael (1976) und Christoph (1982)
Verheiratet mit Marianne
Gesundheit
Mag.
Prof. Viktor und Elfriede
Jagd, Natur, Garten
Pressesprecher der Tiroler und Salzburger Apothekerkammer sowie des Österreichischen Apothekerverbandes, Inhaber zweier pharmazeutischer Fachverlage.

Zur Karriere von Hans Christian Jakesz


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte Pharmazie und aus Interesse sechs Semester Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien und war in der Folge sechs Jahre lang als Angestellter in einer Apotheke tätig. Danach pachtete ich eine Apotheke in Wien XIV, die ich sieben Jahre führte, bevor ich 1987 schließlich die Adler-Apotheke kaufte. Ich führe sie heute mit 13 Mitarbeitern und konzentriere mich vor allem auf homöopathische Produkte, die ich selbst erzeuge. Vor allem Kommunikation ist mir ein echtes Anliegen, weil ich sie im medizinischen bzw. im Gesundheitsbereich als eminent wichtig erachte. Ich versuche die Errungenschaften der Medizin in eine Sprache zu übersetzen, die der normale Konsument versteht, um daran partizipieren zu können - mein Vorbild ist dabei gewissermaßen Hans Dichand, der es mit der Kronen Zeitung schafft, komplizierte Zusammenhänge zu simplifizieren (ohne sie zu verändern), sodaß sie auch weniger gebildete Menschen verstehen. Ich bin daher parallel zu meiner Tätigkeit auch als Pressesprecher der Tiroler und Salzburger Apothekerkammer sowie des Österreichischen Apothekerverbandes tätig und leite einen pharmazeutischen Fachverlag sowie eine Werbeagentur, die sich auf Pharmazie spezialisiert hat.

Zum Erfolg von Hans Christian Jakesz


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ob ich erfolgreich bin oder nicht, entscheide ich letzten Endes selbst. Es ist mir daher egal, ob jemand mich für erfolgreich oder nicht erfolgreich hält. Entscheidend für meine Definition des Erfolges ist die Akzeptanz jener Menschen, die mir nahestehen. Erfolg habe ich nur dann, wenn ich ihn nicht auf Kosten anderer erringe. Die Quintessenz des Erfolges ist für mich, mir im stillen sagen zu können, daß ich meine Aufgaben erledigt habe, ruhig schlafen und mich in den Spiegel blicken zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Rückblickend kann ich sagen, daß ich heute sehr wenige Dinge in meinem Leben anders machen würde. Aus diesem Grund und im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Stärke liegt darin, mich rasch auf verschiedene Situationen einstellen zu können. Ich kann zuhören und bin fähig, mich zu artikulieren. Eines der wesentlichsten Elemente meines Erfolges ist die Tatsache, daß ich Menschen mag und ihnen gegenüber offen bin. Alle meine Tätigkeiten machen mir große Freude, und meine Erfolge motivieren mich immer noch.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich suche im Rahmen der Entscheidungsfindung immer die Teamarbeit, die jedoch schließlich mit meiner Entscheidung endet, weil ich schließlich auch die Verantwortung trage. Wesentlich an der Einbindung in den Entscheidungsfindungsprozeß ist, daß jeder gern bereit ist, eine Entscheidung auch mitzutragen, wenn er am Zustandekommen beteiligt war.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Das österreichische Gesundheitswesen ist immer noch das beste der Welt. Meines Erachtens müssen wir Lösungen für die Zukunft suchen, die wesentlich mehr an Kreativität und Phantasie beinhalten, um diesen gewaltigen Level zu halten. Ich denke daher, daß eine große Portion Originalität bei den wesentlichen Fragen des Gesundheitswesens noch am ehesten geeignet ist, den Österreichern eine tiefe Krise zu ersparen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die von den multinationalen Unternehmen angestrebte Öffnung des europäischen Arzneimittelmarktes steht für mich im Gegensatz zum Wohl des Patienten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Apotheken sind auch wichtige gesellschaftliche Institutionen. Meine Aufgabe ist es, all jene Impulse zu vermitteln, die ein sehr gut eingespieltes Team für die gemeinsame Arbeit benötigt.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Abgesehen von der fachlichen Qualifikation setze ich bei meinen Mitarbeitern Menschlichkeit voraus. In erster Linie erwarte ich von ihnen, daß sie mitdenken, teamfähig sind und sich mit meinem Unternehmen bzw. mit der Unternehmensphilosophie identifizieren.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich glaube, daß der Apotheker heute eine psycho-soziale Funktion innerhalb der Gesellschaft einnimmt wie kaum eine andere Berufsgruppe, womit er den Hausarzt weitgehend abgelöst hat. Wir leben in einer technokratischen Zeit, in der das Miteinander auf der Strecke bleibt, daher ist es mir in erster Linie wichtig, das kommunikative Element in meinem Unternehmen besonders hervorzuheben, das sich obendrein auf einer “Demarkationslinie” zwischen Wohlstand und dem “Ghetto” des Substandards befindet. Ich richtete beispielsweise einen Dienst zur Versorgung bzw. Belieferung bettlägeriger Patienten ein, den ich selbst durchführe.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann diese beiden Bereiche - sehr zum Leidwesen meiner Frau - unmöglich trennen, weil mir selbst zu unpassendsten Gelegenheiten etwas einfällt, das mit meinem Beruf zu tun hat. Es gibt lediglich einen Bereich in meinem Leben, in dem das Handy ausgeschaltet bleibt; das ist die Jagd, der ich mich an Wochenenden widme. In dieser Zeit schöpfe ich Energie, weil ich dann in der Natur allein und völlig ungestört bin.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung ist in dieser Branche mit dem Berufsalltag ganz eng verknüpft. Zudem bin ich auch Herausgeber von wissenschaftlichen Fachzeitschriften.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Einem jungen Menschen im Alter von 16 Jahren würde ich raten, in den folgenden vier Jahren möglichst viele verschiedene Dinge zu tun. Ich kann diesen Rat heute aussprechen, weil ich selbst in den Ferien unzählige Tätigkeiten - im Paketdienst und als Gärtner und Maurer - ausübte und über jede einzelne froh bin. Ich kann mir heute nicht nur in vielen Bereichen selbst helfen, sondern lernte so in jungen Jahren (als Gymnasiast und Sohn aus gutem Hause) die unterschiedlichsten Gesellschaftsschichten kennen, was mich in meiner Persönlichkeitsbildung nachhaltig geprägt hat. Wenngleich es altmodisch klingen mag - ich bin überzeugt, daß man letzten Endes ausschließlich durch die persönliche Leistung reüssieren kann, und dazu zählt eine fundierte Ausbildung. Meinen eigenen Söhnen rate ich aus diesem Grund immer wieder, auf jeden Fall ihr Studium zu absolvieren, bevor sie daran denken, viel Geld zu verdienen. Wesentlich ist, ein realistisches Ziel auf einem möglichst hohen Level zu wählen, das man hartnäckig und ausdauernd verfolgt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Für langfristige Ziele bin ich zu alt. Mein Ziel ist heute, die fünf Jahre bis zu meinem 65. Geburtstag weiterhin so zu gestalten wie bisher und danach meinen wohlverdienten Ruhestand anzutreten, mich meiner Frau und meinen zahlreichen Interessen zu widmen.
Ihr Lebensmotto?
Die Schnellen sind im Vorteil gegenüber den Langsamen, das gilt für sehr viele Lebensbereiche.
Hans Christian Jakesz
Zahlreiche Fachartikel in Fachpublikationen.
Fachbezogene Standesorganisationen.

Neueste Interviews

Melanie Hacker-Halmetschlager

Melanie Hacker-Halmetschlager

Marija Marjanovic

Marija Marjanovic


KommR. Peter Hanke

KommR. Peter Hanke


KommR. Viktor Wagner

KommR. Viktor Wagner

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Anita Köninger   

Mag. Anita Köninger
   

KommR. Gerhard Brischnik

KommR. Gerhard Brischnik

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Mag. Gudrun Feucht 

Mag. Gudrun Feucht 


Christian Höbinger

Christian Höbinger


DI Dr. Christoph Römer

DI Dr. Christoph Römer

Josef Kalina   

Josef Kalina
   

Dr. Gerhard H. Mayer   

Dr. Gerhard H. Mayer
   

Werner Eckner

Werner Eckner


Mag. Markus Schindler

Mag. Markus Schindler

Gregor Bilik

Gregor Bilik

Ing. Andreas Frais   

Ing. Andreas Frais
   

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Georg Schöppl   

Mag. Georg Schöppl

   

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

  • Job-Börse

    Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
    Jobs und Mitarbeiter
  • Copywriting

    Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
    Exterior Design
  • Keynote-Speaker gefällig?

    Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
  • Presseaussendung

    Wir informieren die "People"-Redaktionen europäischer Medien über neue Veröffentlichungen in Club-Carriere.