Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Albert Kisling

Albert Kisling
Geschäftsführer
Kisling IT-Consult OEG
3543 Krumau am Kamp, Nr. 133
IT-Consulter, Systemanalytiker
EDV-Dienstleistungen
8
22/01/1963
Krems
Verheiratet mit Dietlinde
Elektronik
Albert und Gerda
Fischen, Lesen
Vortragstätigkeit (Donauuniversität Krems), ehrenamtlicher Landesobmann des Österreichischen Zivilinvalidenverbandes.

Zur Karriere von Albert Kisling


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte vor meinem Unfall im Jahr 1987 Pharmazie und konnte aufgrund der schweren Verletzungen, die ich erlitten hatte, mein Studium nicht abschließen. Ein Jahr später (Ende 1988) begann ich noch während meiner Rehabilitation Automatisierungstechnik an der TU Wien zu studieren. Parallel zu meiner Ausbildung war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Außenstelle der TU Wien in Krems tätig und konnte das Studium schließlich mit Erfolg beenden. In der Folge begann ich einen Arbeitskreis für Medizininformatik aufzubauen, der in Österreich ein absolutes Novum war und konnte somit maßgeblich an der Einführung von Normen im Bereich Krankenhaussysteme mitwirken. Die Kontakte, die ich in dieser Zeit schließen konnte, waren mit ein Grundstein zu meinem heutigen Erfolg – unter anderem fand ich in meinem damaligen Vorgesetzten, Primarius Dittel, dem Vorstand der Österreichischen Primarärzte, einen wichtigen Mentor. Ich wurde rasch sein Stellvertreter und er schickte mich in verschiedene Gremien im In- und Ausland, wo ich Vorträge hielt und an Kongressen teilnahm, zu denen man normalerweise keinen Zutritt hat, wenn man erst so kurze Zeit in dieser Branche tätig ist. Nach fast acht Jahren wissenschaftlicher Tätigkeit an der TU Wien wurde ich von der Privatwirtschaft abgeworben und trat 1995 in das Wiener Softwarehaus Ulreich ein, wo ich als Leiter der Softwareentwicklung – beginnend mit vier Mitarbeitern und zum Schluß meiner Tätigkeit mit 15 Angestellten – binnen dreieinhalb Jahren den Umsatz versechsfachen konnte. In der Folge absolvierte ich den Universitätslehrgang für Telematik-Management an der Donauuniversität Krems und gründete parallel dazu mein Unternehmen Kisling IT-Consult OEG, das ich heute mit acht Mitarbeitern führe. Die Firma wurde 1998 als Einzelunternehmen gegründet und im Jahr 2000 in eine OEG umgewandelt, im Jänner 2002 wurden die Bereiche Softwareentwicklung und Technik an einen zweiten Standort in Krems ausgelagert. Die Zentrale befindet sich nach wie vor in Krumau. Die Kisling IT-Consult OEG beschäftigte sich in der ursprünglichen Form als Einzelunternehmen mit Netzwerktechnik für Klein- und Mittelbetriebe. Dieser Schwerpunkt verlagerte sich mit meiner Tätigkeit für die Donauuniversität Krems hin zur Abwicklung von Großprojekten, unter anderem für die Niederösterreichische Landesregierung. Als sozusagen logische Konsequenz aus meiner vorigen Tätigkeit ergab sich der Bereich Softwareentwicklung als weiteres Standbein. Heute bin ich sowohl für Netzwerktechnik als auch für Softwareentwicklung verantwortlich, während meine Frau die Bereiche E-Marketing, New Media Management und Werbung in das Unternehmen eingebracht hat.

Zum Erfolg von Albert Kisling


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, mein Hobby zum Beruf gemacht zu haben. Da ich meine Tätigkeit gern ausübe und weil es mir gelingt, die Projekte im Sinne unserer Kunden und zu deren Zufriedenheit abzuschließen, fühle ich mich bestätigt; und das ist mein Erfolg. Erfolg liegt nicht zuletzt im freundschaftlichen Klima, das in meinem Unternehmen herrscht, also auch darin, daß sich die Mitarbeiter wohlfühlen und ebenso viel Spaß an ihrer Arbeit haben wie ich selbst. Unternehmerischer Erfolg bedeutet für mich, interessante Kunden zu haben, die sich an uns wenden, weil sie nur Positives über unsere Firma gehört haben – wir arbeiten an internationalen Projekten, die man in diesem Raum als kleines Unternehmen im Normalfall nicht durchführt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich war vor meinem Unfall sportlich sehr engagiert und nahm an den Staatsmeisterschaften im Orientierungslauf teil. Nach dem Unfall und einem rund einjährigen Aufenthalt im Krankenhaus bzw. Rehabilitationsanstalten wurde ich automatisch pensioniert, hatte jedoch das Gefühl, daß es in meinem Leben mehr geben müßte, als mit 25 zuhause zu sitzen. Auf meinen Wunsch, etwas zu tun, meinte die Versicherung damals, ich solle „Ruhe geben, dann hätten ich und sie weniger Probleme“. Damals begann ich an der Landesakademie zu arbeiten und stellte die Versicherung nach drei Monaten vor vollendete Tatsachen. Möglicherweise beruht mein Ehrgeiz auf dem Wunsch, mir selbst und meinem Umfeld zu beweisen, daß man auch als behinderter Mensch imstande ist, Leistungen zu vollbringen. Vielleicht war ich dabei manchmal zu ehrgeizig – ich habe mich immer besonders engagiert und viele meiner Freunde und Bekannten meinten, ich würde damit übertreiben; aber ich denke, daß ich genau dadurch meinen Weg gemacht habe. Ein wesentlicher Mensch in meinem Leben ist meine Frau, die mich immer wieder motiviert. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin Frühaufsteher – mein Tag beginnt oft um vier Uhr früh – und gehe kaum vor Mitternacht schlafen, deshalb gelingt es mir, alles zu erledigen, was ich mir vornehme. Daß ich aufgrund meines vielseitigen Engagements für mein Privatleben oder für Freizeitgestaltung wenig Zeit habe, liegt auf der Hand. Es gelingt mir dennoch, die beiden Bereiche zu vereinbaren, weil meine Frau ebenfalls als Geschäftsführerin in meinem Unternehmen tätig ist. So ist es uns gelungen, den Beruf zum Hobby zu machen und einander oft zu sehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich schätze, daß es altmodisch klingt, wenn ich in diesem Kontext meine eigene Erfahrung wiedergebe: ich habe als Unternehmer immer viel gearbeitet und viel Zeit investiert, weil ich der festen Überzeugung war, daß langfristiges Engagement irgendwann einmal Früchte trägt. Mein Erfolgsrezept als Selbständiger lautet, permanent zu lernen und die Konsequenz an den Tag zu legen, sich für sein Unternehmen einzusetzen, auch wenn man einmal keine Lust dazu hat, weil man lieber seinen privaten Interessen nachgehen würde.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein großes Ziel ist es, meine Dissertation zu verfassen. In beruflicher Hinsicht habe ich vor, im Bereich der Breitbandtechnologie (und in Kooperation mit namhaften Unternehmen) etwas Großes auf die Beine zu stellen. Sollte dieses Projekt gelingen, ist der Durchbruch des Unternehmens endgültig vollbracht und meine Hoffnungen sind erfüllt. Grundsätzlich wünsche ich mir, daß mein Unternehmen langsam und gesund wächst – ich möchte nicht zu den kurzfristig erfolgreichen IT-Unternehmern gehören, die so schnell vom Markt verschwinden wie sie sich etablieren konnten. Aufgrund meiner persönlichen Situation als Querschnittgelähmter möchte ich mich noch intensiver im sozialen Bereich engagieren. Ich bin – ehrenamtlicher – Landesobmann des Zivilinvalidenverbandes Österreich und habe in der Zwischenzeit zwei Büros mit sieben Mitarbeitern aufgebaut. Als Mitglied verschiedener Gremien und Beiräte möchte ich auch weiterhin die Interessen Betroffener vertreten und ihnen mit meiner persönlichen Erfahrung und meinem Wissen helfen. Ein wichtiges Anliegen ist mir dabei die Gleichstellung sogenannter „behinderter“ und „nichtbehinderter“ Personen, weil man als Betroffener immer noch diskriminiert wird. Beispielsweise zahle ich jährlich rund 150.000 Schilling Versicherungsprämien, bin aber von Unfall-, Brandschaden- und Hochwasserversicherung ausgeschlossen, weil ich ein „erhöhtes Risiko“ darstelle. Da ich mir bewußt bin, daß viele in einer ähnlichen Situation nicht so viel Glück hatten wie ich, der zwei Studien absolvierte, gute Kontakte schloß und ein erfolgreiches Unternehmen aufbauen konnte, möchte ich mich für die Rechte von behinderten Menschen einsetzen und Verbesserungen ihrer, gar nicht so sehr meiner eigenen, Situation erreichen.
Albert Kisling
Österreichischer Zivilinvalidenverband.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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