Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Peter Vogt

Peter Vogt
Vorstandsvorsitzender, Generaldirektor
Europäische Reiseversicherung
1090 Wien, Augasse 5-7
Versicherungswesen
04/11/1932
Wien
Andreas (1966) und Mag. Birgit (1968)
Finanzdienstleistung
Fußball (Vienna), Radfahren, Tennis, Schwimmen, Skifahren
Unterricht an der Universität, in der Lehrlingsausbildung und im Trainingscenter.

Zur Karriere von Peter Vogt


Wie war Ihr Werdegang?
Ich wuchs in der Buckligen Welt auf, wo es nur zwei Schulklassen (erste bis vierte und fünfte bis achte waren zusammengefaßt) gab. Diese Ausbildung empfand ich als Vorteil, da ich hier auch soziales Verhalten lernte: in der dritten Klasse war ich dann schon eine Art Hilfslehrer für die jüngeren. Nach anschließenden Schulversuchen (die weiteren Internate und Schulen sagten mir nicht sehr zu und ich hatte eine Latein-Aversion) lernte ich Ende der 50er Jahre - ziemlich spät - in einem kleinen Betrieb Textilkaufmann. Mit 18 war ich damals mehr die rechte Hand des Chefs als Lehrling. Um mein Einkommen aufzubessern, kellnerierte ich abends, trug Zeitungen aus oder arbeitete am Westbahnhof als Kofferträger. 1955 verunglückte meine Mutter, die eine kleine Pension in Kärnten hatte, die wir danach aufgaben. 1957 trat ich bei der Generali in Kärnten im Verkauf ein und hatte dort einen guten praktischen Ausbildner. Da ich zum Klinkenputzen zu faul war, aber clever genug, um Alternativen zu finden, konzentrierte ich mich auf Gewerbebetriebe, wo ich über die Chefs und Betriebsräte gleich an die ganze Belegschaft herankam - so wurde ich schon 1958 zum Gruppenleiter und baute bis Ende 1960 in Vorarlberg die neue Landesdirektion auf. 1961 wurde mir die Leitung der Tiroler Landesdirektion anvertraut und 1965 wurde ich nach Wien geholt, wo ich die Bereiche Aus- und Weiterbildung sowie Verkaufsförderung aufbaute. 1973 erfolgte die Berufung in den Vorstand der Generali, später auch in den Vorstand der Ersten Allgemeinen, und nach deren Zusammenschluß - Ende der 80er Jahre -war ich im Vorstand für die Aus- und Weiterbildung verantwortlich. Zur Europäischen Reiseversicherung kam ich mit knapp 60, als sie 1991 von der Generali übernommen wurde. Damals war sie ein kleiner Gepäcksversicherer mit 60 Millionen Prämienvolumen. Heute sind wir mit 300 Millionen Prämien Marktleader im Bereich allgemeiner Reiseversicherung (dazu gehört auch der medizinische Notfallbereich) und Partner der Touristik und Hoteliervereinigung (z.B. Mehrkostenversicherungen für verspätete Abreisen durch Krankheit, Lawinen, usw.). 1996 erfolgte die Gründung einer Filiale in Budapest (hier bin ich im Aufsichtsrat als Know-how Lieferant) und 1999 gründete ich das Trainingscenter der Generali. Als mobiles Archiv habe ich alles im Kopf (ein Netzwerk an Informationen und Beziehungen).

Zum Erfolg von Peter Vogt


Was ist für Sie Erfolg?
Als überzeugter Versicherer ist Erfolg für mich, wenn der Konsument die Vorteile des Versicherungsschutzes erkennt und meine Mitarbeiter ihren Dienstleistungsverpflichtungen mit Herz nachkommen, da heißt, wenn sie mitdenken und überlegen, wie man helfen kann, ohne sich nur auf Statuten zu berufen. Erfolg ist andererseits auch dann gegeben, wenn die Unternehmenssituation gut ist und an die Aktionäre eine Dividende abgeführt werden kann.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Als selbstkritisch. Nicht alles, was man angeht, ist von Erfolg gekrönt, aber insgesamt habe ich meine berufliche Aufgabe gut gelöst.Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen - als erfolgreich? Als Workaholic, der ein Tennismatch unterbricht, wenn das Handy läutet. Aufgrund meiner Erfahrungen bin ich zur Chefsache geworden. In der Branche gibt es kaum einen, der mich nicht kennt, und für Kunden und Partner bin ich jederzeit erreichbar. Ich kümmere mich auch um Kleinigkeiten, dieses Durchregieren ist vielleicht eine unangenehme Eigenschaft von mir, ebenso, wie nicht ausreichendes Delegieren. Ich entspreche nicht dem modernen Manager, nutze aber alle modernen Informationsmittel.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Mein Vorteil war, die Karriere im Haus gemacht zu haben. Bei mir laufen ständig Informationssendungen. So sehe ich vieles und alle meine Vertriebsideen kommen aus den unterschiedlichsten Kanälen. Ich nehme die Informationen auf und gebe sie weiter, um den Mitarbeitern die Arbeit zu erleichtern. So ist auch der Aufbau des Felicitas-Dienstes (Zielgruppe: frisch vermählte Paare) aufgrund eines Spiegel-Artikels entstanden. Zu meinen Stärken zählt auch, daß ich Menschen, die in Konkurrenz zueinander stehen, an einen Tisch bringen kann, die Probleme einer Branche erkenne und nachdenke, was ich meinen Kunden anbieten kann, damit sie ihr Produkt besser verkaufen können.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Ich stehe Menschen immer zur Verfügung und helfe ihnen auch dann, wenn es mir nichts nützt. Ich kenne, sehe und weiß sehr viel und habe ein Netzwerk von Beziehungen. Meine Informationen kommen dabei auch heute noch direkt von der Front.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ich war schon als Kind in allen möglichen Funktionen (z.B. Ministrant) und immer gern unter Menschen. Meine Karriere war aber nicht geplant. Ich wollte auch nur ein paar Monate bei der Versicherung bleiben und habe mich nie beworben, sondern wurde automatisch in Positionen berufen.Welche Rolle spielt die Familie? Beruf und Ehe sind Antagonisten. Ich lebe von meiner Frau getrennt und bin dann für die Familie da, wenn ich dringend gebraucht werde. Der übliche Tratsch interessiert mich aber nicht. Ein Familienmensch bin ich nicht gerade. Trotzdem bin ich glücklich, daß meine Tochter in ihrem Juristenberuf aufgeht und Erfolg hat.Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein? Personalentscheidungen delegiere ich nie, ich gehe zu Sponsionen an die WU, lese Diplomarbeiten und gehe auf interessante Studenten zu. Bereits bei der Generali habe ich mich mit allen neuen Mitarbeitern auseinandergesetzt und war in Österreich der erste, der moderne Methoden (biographischer Fragebogen, Accessment-Center, etc.) einführte. Da Versicherer ein schlechtes Image haben, ist es sehr schwer, gutes Verkaufspersonal zu finden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Geld ist sicher wichtig, aber man muß ihnen nicht nur als Vorgesetzter, sondern auch als Mensch - als Freund - begegnen, ihnen zeigen, daß man sie schätzt.
Kennen Sie Niederlagen?
Aufgrund meiner sportlichen Untüchtigkeit tue ich mir damit leicht - ich bin es gewohnt zu verlieren. Von daher kann ich mit Niederlage ganz gut umgehen, schlecht umgehen kann ich nur mit Mobbing und Intrigen.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Ich esse und trinke gern. Meine Selbstmotivation ist die Freude am Erfolg. Dabei spielt Geld keine Rolle, zum Leben habe ich genug.
Ihre Ziele?
Erfahrung weiterzugeben und im Trainingcenter Menschen aus der Touristik zur Verfügung zu stehen. Ich könnte mir auch vorstellen, einen Internet-Servicedienst ( ähnlich dem Observer) aufzubauen. Das sind zwar keine großen Ziele, machen mir aber Spaß.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Das meiste nehme ich nicht an. Ich bin so eitel, alle Ehrungen, die mit runden Geburtstagen in Zusammenhang stehen abzulehnen, den Kommerzialratstitel habe ich auch abgelehnt, konnte aber nicht verhindern, daß ich einen Orden des Finanzministeriums bekam.
Ihr Lebensmotto?
Tue Gutes und sprich darüber. Ich halte es für legal, jedem zu sage, daß ich jemandem helfen konnte. Ich richte niemanden aus.
Haben Sie Vorbilder?
Jetzt suche ich mir Vorbilder unter Menschen, die bedeutend älter als ich sind und sich ihre geistige Regsamkeit behalten haben (z.B. Helmut Schmid oder Kardinal König) oder deren Karriere in meinem Alter noch gar nicht begonnen hat.
Anmerkung zum Erfolg?
Zu Erfolg kommt man durch Freude an der eigenen Tätigkeit. Ich hatte auch das Glück, immer jemandem beruflich nahezustehen, auf den ich mich verlassen konnte und bei dem ich mein Herz ausschütten durfte, ohne daß alles gleich an die Öffentlichkeit drang.
Peter Vogt
Fachartikel für Tourismusblätter.
Mitglied bei unzähligen Vereinen und Organisationen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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