Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Manfred Kastner

Mag. Manfred Kastner
Vorstandsvorsitzender
C.A.T.oil AG
1010 Wien, Löwelstraße 20
Kapital-Management-Experte
Brennstoffe
2300
19/07/1962
Walding
Alina (1987), Sabrina (1991), Lorena (1992) und Milena (2000)
Verheiratet mit Marina
Energie
Mag.
Josef und Maria
Kunst, Literatur, Musik
Gründer und Verwaltungsratspräsident des Mikrofinanzfonds Vision Microfinance, Aufsichtsrat bei Vienna Portfolio Management AG, Wien, und VPM AG, München.

Zur Karriere von Manfred Kastner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich schloß die Handelsakademie 1981 mit der Matura ab. Nach der Ableistung des Präsenzdienstes begann ich mit dem Studium der Wirtschaftswissenschaften, das ich 1987 beendete. Ich hatte schon sehr früh nebenbei zu arbeiten begonnen, ab 15 war ich als Vermögensberater tätig. Ich hatte damals schon einen Zugang zu den Kapitalmärkten gefunden, die ich nach wie vor faszinierend finde, weil es dabei in erster Linie um Menschen und deren Psyche geht. Es geht um psychologische und charakterliche Ansätze und wie immer im Leben um den Kampf des Egos gegen sich selbst. Das Studium spielte für meine persönliche Entwicklung eine große Rolle, da mir hier zum ersten Mal die Optionen einer großen Stadt offenstanden. Während des Wirtschaftsstudiums interessierten mich nur Volkswirtschaft und Bankbetriebslehre. Darüber hinaus belegte ich drei Jahre lang die Fächer Englisch, Spanisch und Russisch (Übersetzen), zwei Jahre Politologie, ein Jahr Arabistik und so nebenbei noch einiges, was mich interessierte. Nach dem Studium hätte mich eine klassische Bankkarriere erwartet. Ich wäre dann auch als Trainee bei einer Investmentbank in Frankfurt gelandet. Doch lernte ich dann den Mann kennen, der mein erster Partner werden sollte. Meine Idee bestand darin, in Österreich internationale Investmentfonds aufzubauen - ich bin Pionier aus Leidenschaft. Ich dachte damals, daß der Aktien-Boom in Österreich 1989 bald zu Ende sein würde, was dann auch tatsächlich der Fall war. Ich holte beispielsweise Barings nach Österreich, die hier niemand kannte. Wir erhielten als erste Gesellschaft einen Exklusiv-Vertrag für ein Land, worauf ich als knapp 26jähriger durchaus stolz sein durfte. In der Folge versuchten wir u.a., die erste fondsgebundene Lebensversicherung zu realisieren, was uns nicht gelang; ebenso der erste Anlauf in Deutschland, weil wir falsche Partner ausgesucht hatten und zu unerfahren waren. Die Sanierung in Deutschland gelang dann sehr gut. 1998/99 startete ich Hedgefonds-Aktivitäten in Deutschland, diesmal mit dem richtigen Partner und großem Erfolg. Ich konsolidierte diese Aktivitäten und verkaufte sie 2000 und 2006 an drei strategische Partner in Deutschland und Österreich, die ich schon lange kannte. Ich lebte drei Jahre lang auf den Cayman-Inseln und kurz in Barcelona. 2005 trat man seitens der C.A.T.oil mit der Bitte an mich heran, den Vorstandsvorsitz zu übernehmen. Dies ist nun sicher eine meiner spannendsten Aufgaben bisher, insbesondere auch durch die Verbindungen zu Rußland. Diese Gesellschaft ist das Lebenswerk einer Frau, und meine wichtigste Partnerin im Finanzbereich ist ebenfalls eine Frau, eine interessante Konstellation.

Zum Erfolg von Manfred Kastner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Es gibt den wirtschaftlichen Erfolg, der sich messen läßt, und den persönlichen Erfolg. Wirtschaftlicher Erfolg ist abgesehen von Talent auch eine Frage der Nachhaltigkeit und des Durchsetzungsvermögens. Man weiß, was man will, und verfolgt dauerhaft und nachhaltig sein Ziel. Intelligenz gibt es viel, Ideen gibt es viele, aber ohne diese beiden Faktoren ist es schwierig, den Erfolg auch zu generieren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, erfolgreich schon, aber nicht, um abzuheben, sondern in Demut und Dankbarkeit.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Am wichtigsten waren zweifellos das Studium, hohes berufliches Engagement seit meiner Jugend und in weiterer Folge die Möglichkeit, interessante Menschen kennenzulernen. Glück und Erfolg sind auch eine Frage von Arbeitsquantität. Wer viel leistet und durchhält, hat bessere Chancen. Wenn man älter wird, wird man dann erfahrener und auch geduldiger. Wenn man jünger ist, ist man energiegeladener und hält aus Idealismus mehr aus. Jetzt bin ich geduldiger: Gras wächst nicht schneller, weil man daran zieht. Der Schlüssel des Erfolges ist eine Kombination aus persönlichem und wirtschaftlichem Erfolg - er ist die richtige Mischung aus Mut und Demut, wobei Demut das Schwierigere ist. Wer an das Leben hohe Anforderungen stellt, an den stellt das Leben auch hohe Anforderungen. Das Leben gibt uns ständig ein Feedback, und wenn man darauf hört, muß man die möglichen Optionen, die wir alle in uns tragen, nur aktivieren. In der Bibel heißt es Viele sind berufen und nur wenige auserwählt. Ich denke, alle sind berufen, aber nur die wenigsten lassen sich auserwählen. Wir haben alle die Tendenz, das kurzfristige Glück zu suchen, anstatt den nachhaltigen und langfristigen Erfolg. Eine meiner Stärken ist sicher - abgesehen von meiner Teamorientiertheit - auch die Fähigkeit loszulassen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Immer wieder zwischendurch und dann ab dem Jahr 2000, als ich meine erste Beteiligung an einen strategischen Partner verkaufte. Ich bin zwar noch an fast allen Firmen beteiligt, sei es durch Aktien oder anders, aber ich war immer davon überzeugt, daß Chancen sich multiplizieren, wenn man sie ergreift. Sie vervielfältigen sich auch, wenn man die richtigen Partnerschaften eingeht - und aus den falschen lernt man besonders viel. Erfolg ist sehr vieles, die ersten Geschäftsabschlüsse, das erste Geld, das man verdient, und vor allem die vielen „gemeinsamen Erfolgserlebnisse“.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mentoren hatte ich sicher wenige, aber alle meine Mitarbeiter, meine Partner prägten mich im Laufe meines Berufslebens. Mein erster Partner war sicher wichtig, obwohl wir uns dann getrennt haben. Meine Partnerinnen im Finanz- und Energiebereich spielen sicher ebenso eine große Rolle.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung bekommt man ständig - durch das Gefühl der Mitarbeiter und Partner, gemeinsam und kreativ voranzuschreiten, und das Gefühl der Kunden, daß man auch mit Herz und Seele bei ihnen ist. Da ich immer für neue Ideen offen bin und sie in der Regel auch schnell umsetze, ist deren Realisierung für mich eine besondere Freude.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Meine Philosophie lautet: Jedes Problem trägt seine Lösung schon in sich. Beispiel Mikrofinanzierung: Die Armen sind bereits die Lösung ihres Problems, man muß ihnen nur die Mittel geben. Ein grundsätzliches Problem ist wohl, daß Geld derzeit eine Stufe zu wichtig genommen wird. Aber auch das wird sich wieder korrigieren.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Starke Führung und ein gutes Team. Den wirklichen Unterschied machen immer die Mitarbeiter, also die Menschen aus. Wenn man diese Einstellung hat, dann werden andere Potentiale freigesetzt. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Nett und positiv. Ich führte nie einen Konkurrenzkampf, ich glaube an Win-Win-Situationen. Der Markt ist nicht statisch, sondern dynamisch. Es ist Platz für alle. Im übrigen lernt man ja auch von der Konkurrenz. Die Österreicher gehen im allgemeinen sehr fair mit der Konkurrenz um.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe ständig neue Ziele. Das wichtigste Ziel ist es, mir selbst ständig näher zu kommen und der Frage, wer ich bin und wohin ich will.
Manfred Kastner
Hedgefonds in der Kritik - Analyse eines Phänomens (Replik auf Müntefering), in: Absolutreport, Nr.26/06 2005; Hurra, die Russen kommen, Artikel in Euro am Sonntag, 12.11.2006.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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