Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Tino Angkawidjaja

Mag. Tino Angkawidjaja
Inhaber
Rechtsanwalt Mag. Tino Angkawidjaja
1010 Wien, Nibelungengasse 8/1/1-3
Rechtsanwalt
Rechtsanwälte
18/07/1973
Graz
Lebensgemeinschaft mit Bettina Artner
Berater
Mag.
Dr. Kresna und Eveline
Golf

Zur Karriere von Tino Angkawidjaja


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte das Sacre Coeur in Graz und galt als schlechter Schüler. Meine Familie verhinderte, daß ich in der siebenten Klasse aufhörte und brachte mich 1992 zum Maturaabschluß. Nach der Matura drängte mich meine Mutter zum BWL-Studium, da sie meinte, daß das zu mir paßt. Dieses zog ich vier Semester durch. In diesem Studium gab es eine Rechtsprüfung, die in mir mein Interesse an Jus weckte. Ich absolvierte in drei Semester den ersten Abschnitt. Dann begann ich stundenweise in der Golfbranche zu arbeiten, daraus entwickelte sich ein Vollzeitjob. Eines Tages kam mein Großvater, Hermann Zimmermann, zu mir und stellte mir die entscheidende Frage, mir zu überlegen, was ich aus meinem Leben machen will. Falls ich mich wieder für das Studium entscheiden würde, bot er mir an, meinen damaligen Verdienst monatlich für die Dauer des Mindeststudiums weiter an mich zu zahlen. Da ich mich immer an Vereinbarungen hielt, begann ich sofort wieder mit dem Studium und zog dies konsequent durch. Ich verbrachte täglich von spätestens 8.00 bis 20.00 oder 21.00 Uhr meine Zeit an der Universität und beendete das den zweiten Abschnitt in vier Semestern, brauchte also ohne meine Arbeitsunterbrechung für das gesamte Studium trotz einiger Hindernisse nur sieben Semester. Nach dem Studium absolvierte ich mein Gerichtsjahr in Graz. Ich nahm, obwohl ich kein Richter werden wollte, den Rat an, mich als Übernahmswerber anzumelden, da ich nur auf diesem Weg auch in die Gerichtspraxis Einblick erhalten konnte, legte die notwendigen schriftlichen Prüfungen dafür erfolgreich ab und bekam die Verlängerung des Gerichtsjahres auf zwölf Monate. Dann kam die persönliche Ernüchterung. Ich bewarb mich bei zirka 200 Anwälten, wurde aber nur zu fünf Vorstellungsgesprächen eingeladen ohne ein konkretes Jobangebot zu erhalten. Ich ging daher wieder zu meinen Großvater, mit der Bitte um Finanzierung eines postgradualen Studiums in Salzburg, da ich ohne Zusatzausbildung schlechte Berufsaussichten hatte. Ich fuhr in der Folge jedes Wochenende nach Salzburg. Dort lernte ich nach drei Monaten meinen späteren Chef und heutigen Partner, Herrn Mag. Schmid, kennen. Ich warf ihm nachts in einem Lokal vor, daß die Anwälte einem keine Chance geben, zu zeigen, was man kann. Daraufhin bot er mir an, am folgenden Montag um 8.00 Uhr früh in seiner Kanzlei zu beginnen. Dies nahm ich war und arbeitete dort vier Jahre. Seit Mitte April 2007 bin ich selbständig, wir arbeiten nun als Regiepartner. Die Rechtsanwaltsanwärterzeit war eine harte Schule, weil ich kaum Freizeit und einen geringen Verdienst hatte. Ich halte sie aber für wichtig, da sich in dieser Zeit auch entscheidet, ob man für diesen Beruf auch geeignet ist. Meine Rechtsanwaltsprüfung legte ich mit nur sechs Wochen Prüfungsurlaub ab. Wesentlich war auch, daß ich immer wußte, in welchem Bereich ich tätig sein will. Mein Metier als Strafverteidiger und Familienrechtsexperte setzt den direkten Kontakt mit den Klienten und dem Gericht voraus. Ich lernte das dafür notwendige Wissen in meiner Ausbildungszeit, was in einer Kanzlei einer anderen Fachrichtung nicht möglich gewesen wäre.

Zum Erfolg von Tino Angkawidjaja


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist Zufriedenheit in all meinen Lebensbereichen. Ich denke, wenn man zufrieden ist, kommt alles andere, auch das Geld, automatisch.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin zufrieden.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es waren vor allem mein Großvater und Herr Mag. Schmid, die mir die Voraussetzungen für den beruflichen Werdegang ermöglichten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die optimal Betreuung der Klienten. Ich erachte es als wesentlich, nicht auf die Uhr und auf das Geld schauen und für jeden Klienten auch als Mensch da zu sein. Ich erhalte Unterstützung von Werner Tomanek, einem der besten Strafverteidiger in Österreich, der mir Klienten schickt. Wichtig ist speziell im Familienrecht, die Emotionen nicht ganz abzuschalten, da es um Menschenschicksale und Existenzen geht. Mein Grundsatz lautet, leben und leben lassen. Scheidungen würde ich nie auf dem Rücken der Kinder austragen. Mein Ziel ist es, daß sich die Partner auch nach der Scheidung in die Augen schauen können.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich lebe seit vier Jahren in einer Lebensgemeinschaft. Wir verstehen uns ausgezeichnet, meine Partnerin steht hundertprozentig hinter dem, was ich mache, und unterstützt mich aktiv.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Auch als junger Mensch darf man sich nicht von der Außenwelt beeinflussen lassen. Sobald man selbst entscheiden kann, soll man dies auch tun. Es nützt nichts, einen Weg zu gehen, um andere zufriedenzustellen, wenn es nicht der eigene ist. Dies setzt voraus, zu wissen, was man erreichen will, seine Fähigkeiten zu kennen und sich über die Berufsfelder, die einen interessieren, zu erkundigen. Wesentlich ist es, sich ein Ziel zu stecken und dieses auch konsequent zu verfolgen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein vorrangiges Ziel besteht darin, die Kanzlei aufzubauen. Später möchte ich die Möglichkeit haben, beruflich kürzer zu treten und mehr Zeit für mein Privatleben zu erlangen.
Ihr Lebensmotto?
Leben und leben lassen.
Tino Angkawidjaja

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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