Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Rudolf Kocourek

Rudolf Kocourek
Geschäftsführender Gesellschafter
Mc Donald's - Rudiko GmbH
A-1030 Wien, Landstraßer Hauptstraße 1C
Unternehmer
Speiselokale
80
16/04/1950
Wien
Daniela und Nicole
Verheiratet mit Margit
Gastgewerbe
Karl und Hedwig
Sport
Weitere Filialen: - Mc Donald's Wien Mitte - Mc Donald's A4 Ostautobahn
Zur Karriere von Rudolf Kocourek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der HAK begann ich bei der Firma Anker Datentechnik in der Buchhaltung tätig, wo ich die Materie vom Grund auf kennenlernte. Danach trat ich in den Revisionsdienst bei der Firma Phillips ein, weil ich sehen wollte, wie das übergeordnete System funktioniert. Ich war drei Jahre bei Phillips tätig, bevor ich zur Bank Austria wechselte, weil die Revisionsarbeit nicht mehr anspruchsvoll genug für mich war. Ich kam zur Bank Austria, wo ich zwar in den EDV-Bereich wollte, aber weil dort nichts frei war, kam ich in den betriebswirtschaftlichen Bereich, wo ich mit Betriebsberatung und Betriebsprüfung beschäftigt war. Ich wurde auch als Troubleshooter bei Firmen eingesetzt, aber diese Sanierungsfälle empfand ich als sehr unangenehm. 13 Jahre war ich dort als einziger Nichtakademiker beschäftigt und habe alles gelernt, was man fürs Unternehmertum braucht. Der logische Schluß war, das erworbene Wissen für mich selbst zu verwenden. Daher beschloß ich im Jahre 1987, mich selbständig zu machen. Zu dieser Zeit fiel mir auf, daß Mc Donald's ein Zug war, der gerade anfährt, und da es leichter ist, auf einen Zug aufzuspringen, der gerade anfährt, als auf einen, der schon mit Volltempo dahinrast, holte ich Informationen über das Franchisesystem ein. Danach wurde ich in die Zentrale nach Deutschland bestellt und führte ein erstes Gespräch, wobei das Interesse beidseitig geweckt wurde. Dabei war mir mein Werdegang sehr behilflich, denn durch viele Verhandlungen in der Ebene der Geschäftsführung eignete ich mir ein gewisses Verhandlungsgeschick an. Im Februar 1988 verließ ich die Bank Austria und begann die übliche Ausbildung von Mc Donald's, die ich in drei Monaten - anstatt der üblichen sechs - abschließen konnte. Danach übernahm ich das Geschäft im Bahnhof Wien Mitte. Als wegen des Umbaus des Bahnhofs die Schließung dieser Zweigstelle drohte, suchte ich nach einer Alternative, wobei sich das Restaurant A4 Simmering anbot, das von der Kompanie geführt wurde und nicht so erfolgreich war, wie man es sich vorstellte. Ich bekam die Möglichkeit, es zu übernehmen, und nach den ersten Gesprächen brauchte ich genau 14 Tage bis zur Übernahme.
Zum Erfolg von Rudolf Kocourek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, jene Tätigkeit auszuüben, die mir Freude bereitet und meine Vorstellungen und Ideen zu realisieren. Geld spielt für mich eine eher untergeordnete Rolle, der finanzielle Erfolg stellt sich unter oben genannten Voraussetzungen von selbst ein.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das weiß ich nicht. Ich stehe lieber im Hintergrund, obwohl ich manchmal in den Vordergrund geschoben werde. Sein eigener Erfolg wird einem meist erst bewußt, wenn man in einem Gespräch dazu gebracht wird, darüber nachzudenken.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wichtig war meine Ausbildung. Ich lernte die Buchhaltung von Grund auf und durch meine Tätigkeit bei der Bank Austria bekam ich sehr viel Einblicke in die Betriebsführung. Dadurch erkannte ich auch, welche Fehler ich nicht machen darf. Ich versuchte auch immer, das wovon ich überzeugt war, zu erreichen.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Einer meiner Grundsätze lautet: Die schlechteste Entscheidung ist jene, die nicht getroffen wurde. Die Entscheidung, von der Bank wegzugehen und mich selbständig zu machen war sehr gravierend und ich überlegte - für mich unüblich - lange. Ich wurde danach oft gefragt, ob das die richtige Entscheidung war und kann diese Frage mit einem eindeutigen JA beantworten.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung liegt in einem erfolgreichen Geschäftsgang. Man kann sich nur selbst auf die Schulter klopfen, denn von außen erfährt man meist wenig Anerkennung.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Von meiner Familie wird mein Erfolg als selbstverständlich gesehen. Aber wenn ich höre, wie von Außenstehenden über mich gesprochen wird, freut mich das.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Es ist in allen Positionen und Berufen wichtig zu wissen, daß Erfolg nicht von einem allein abhängt, sondern von allen Menschen, mit denen man zusammenarbeitet. Ich möchte, daß meine Mitarbeiter mitdenken und kritisch sind. Ich möchte auch von meinen Mitarbeitern Kritik und Vorschläge hören, dadurch tragen sie wesentlich zum Erfolg bei. Das Schwierige in einem Betrieb mit 80 Mitarbeitern und 15 verschiedenen Nationalitäten ist, zu berücksichtigen, daß sie verschiedene Charaktere sind, die man verschieden behandeln muß. Wenn man das schafft und die Mitarbeiter einander gut verstehen, ist es ein großer Erfolg.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich wähle Mitarbeiter in erster Linie nach ihrer Art und nicht nach dem fachlichen Wissen aus.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Art der Geschäftsführung besteht aus viel Psychologie. Mitarbeiter sind Individuen, denen man auch Verantwortung übertragen soll. Außerdem versuche ich meinen Mitarbeitern das Gefühl zu geben, einer von ihnen zu sein und arbeite mit, wenn jemand ausfällt und wenn Not am Mann ist. Ich mache mit ihnen Betriebsausflüge - nicht zum Zweck, sie zu motivieren, sondern weil es mir Spaß macht. Wenn ich mittendrin bin, erzeugt das ein wichtiges Zusammengehörigkeitsgefühl.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wichtig finde ich, daß sich die Jugend über die Umwelt so bewußt wird, wie meine Generation. Einen Grundsatz finde ich wichtig: Man soll die anderen so behandeln, wie man selbst behandelt werden will. Außerdem soll man sich die Meinungen der anderen anhören, man muß sie ja nicht unbedingt teilen.
Rudolf Kocourek

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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