Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gerhard Höller

Gerhard Höller
Geschäftsführender Gesellschafter
Gefahrgut Schulung & Beratung GmbH
4400 Steyr, Stelzhamerstraße 1a
Transport und Verkehr
3
03/10/1959
Carmen (1989) und Katrin (1995)
Linz
Transport und Verkehr
Josef und Gertrude
Kunst & Krempel
Strahlenschutz, Herausgabe von Fachliteratur & EDV-Programmen
Zur Karriere von Gerhard Höller

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mitte der siebziger Jahre absolvierte ich den Lehrberuf zum Drogisten, war dann in einer Drogerie beschäftigt und in Folge im Pharmagroßhandel. Im zweiten Bildungsweg absolvierte ich die Ausbildung zum Chemielaboranten und arbeitete später in der Chemieindustrie. Während dieser Tätigkeit absolvierte ich innerhalb von acht Jahren, wiederum im zweiten Bildungsweg, die Chemie-HTL in Linz. Nachdem ich erfolgreich maturiert hatte, wechselte ich in die Automobilindustrie und war als Logistiker in Bayern tätig. Anschließend arbeitete ich im selben Unternehmen in Steyr, ebenfalls in der Logistik und war verantwortlich für die komplette Ver- und Entsorgung von gefährlichen Abfällen und Rohstoffen. Ein ungeliebtes Thema gehörte ebenfalls zu meinem Aufgabenbereich, nämlich den Transport gefährlicher Güter und den Versand von Chemikalien. Parallel dazu arbeitete ich als Trainer an verschiedenen österreichischen und europäischen Erwachsenenbildungsstätten und überprüfte in den Bundesländern die Entsorger gefährlicher Abfälle. Mit Jänner 1996 machte ich mich selbständig und startete mit einem Einzelunternehmen. Mit viel Überzeugungsarbeit baute ich mir eine gesunde Kundenstruktur mit Klein- und Mittelbetrieben auf, ein Branchenmix vom Entsorger bis zur chemischen Industrie bis zur großen Handelsfirma. Der Transport gefährlicher Güter wurde zu einem immer größer werdenden Problem, und ich erhielt die Zulassung zur Ausbildung von Gefahrgutleitern. Die UNO gibt in diesem Bereich die Vorschriften vor, die den Gefahrguttransport betreffen. Von der UNO erhielt ich die Ausbildungsprüfungsermächtigung für die Ausbildung und Prüfung von Gefahrgutbeauftragten. Jedes Unternehmen, das eine bestimmte Menge Chemikalien be- oder entladet oder befördert, braucht einen oder mehrere qualifizierte Gefahrgutbeauftragte. Verschiedene Verkehrsträger - Straße, Schiene, Binnengewässer, Hochseeschifffahrt, Luftfahrt - unterliegen unterschiedlichen Rechtsvorschriften. Heute fungiere ich als Einzelunternehmer, EU-Sicherheitsbeauftragter, Gefahrgutbeauftragter, Ausbilder und geschäftsführender Gesellschafter der Gefahrgut Schulung & Beratung GmbH.
Zum Erfolg von Gerhard Höller

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Meine Selbständigkeit. Freiheit ist mir sehr wichtig, deshalb wurde ich selbständig. Mit dieser Freiheit kann ich sehr kreativ und absolut leistungsfähig arbeiten. Das bedeutet für mich persönlichen und auch finanziellen Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn ich habe meine beruflichen und privaten Ziele erreicht. Durch meine selbständige Funktion als Unternehmer hat sich meine Persönlichkeit verändert und ich habe auch gesellschaftspolitischen Erfolg. In Österreich und Europa konnten wir als kleines Unternehmen bei rechtlichen Themen, Rechtsvorschriften, etc. sehr viel bewegen und ändern, was große Interessensvertretungen in dieser Qualität nicht zuwege gebracht haben.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Beinharte Arbeit, Kontinuität und hundertprozentige Überzeugung von der Sache. Wenn man an eine Idee glaubt und sie auch verkaufen kann, dann hat man Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Schnelligkeit, man muß der Erste und der Schnellste sein, sonst geht man unter. Das europäische wirtschafts- und finanzpolitische System boykottiert Klein- und Mittelunternehmen. Wenn man Fehler macht, verschwindet man sehr schnell.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Jeder hat seine persönliche Note, die einzigen Gemeinsamkeiten in meiner Branche sind die Rechtsvorschriften und die technischen Normen. Wie diese umgesetzt werden, fällt unter das Kapitel Originalität.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Logistikbranche - primär Spediteure, Güterbeförderer und Lageristen - werden in den Staaten, in denen Gefahrengutvorschriften gelten - dazu gehört auch Österreich -, ausgequetscht. Bei kleinsten Defiziten sind sehr hohe Strafen zu entrichten. Diesen Strafbestimmungen haben die Interessensvertreter der Wirtschaft und der Arbeitnehmer zugestimmt, das ist ein unhaltbarer Zustand.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die wichtigste überhaupt. In meiner Branche braucht man schnelle und dabei absolut zuverlässige und genaue Mitarbeiter.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Sie genießen absolute Freiheit. Bestimmte Termine müssen eingehalten werden, ansonsten entscheiden meine Mitarbeiter selbst, wann sie kommen und wann sie gehen. Damit muß der Mitarbeiter natürlich auch umgehen können.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind klein, überschaubar, absolut flexibel und die Schnellsten. Aufgrund unser Kontakte, die sich auf ganz Europa und auch Übersee erstrecken, haben wir gegenüber den Mitbewerbern einen großen Informationsvorsprung.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?

20 Prozent meiner Arbeitszeit verwende ich für Fortbildung. Ich arbeite jedoch wesentlich mehr als die üblichen 40 Stunden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es sind mehrere Ratschläge, einer davon ist, den Mut zu haben, auf die Schnauze zu fallen. Wichtig ist es auch, die eigene Person sehr gut zu kennen, denn sein größter Feind ist man selbst. Wenn beim Schritt in die Selbständigkeit die eigene Persönlichkeit nicht gut ausgeprägt ist, kann das sehr hinderlich sein. Zu Beginn sollte man sich nicht auf Beziehungen und den Bekanntenkreis verlassen, von dort kommen keine neuen Aufträge, diese muß man sich erarbeiten. Wo man wohnt und bekannt ist, sollte man nicht damit beginnen. Wenn man aus einer Region, wo man nicht bekannt ist, den ersten Auftrag erhält, dann ist man am richtigen Weg, und das Konzept stimmt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mit 55 Jahren mein Unternehmen verkaufen und mich zurückziehen.
Ihr Lebensmotto?
Lerne jeden Tag, eine schöne Sekunde bewußt zu erleben. Die Kunst des Lebens besteht darin, täglich so viele schöne Sekunden wie möglich aneinanderzureihen, egal ob privat oder beruflich.
Gerhard Höller
Gefahrengutcheck (Eigenverlag)

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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