Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Raml

Wolfgang Raml
Betriebsleiter
Austria Paket System GmbH
4063 Hörsching, Fischerweg 10
Kaufmännischer Angestellter
Transport und Verkehr
39
31/01/1963
Carola (1986)
Verheiratet mit Sylvia
Transport und Verkehr
Josef und Renate
Fußball, Schifahren, Geselligkeit

Zur Karriere von Wolfgang Raml


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Sporthauptschule besuchte ich die Handelsakademie, brach aber diese Schule nach zweieinhalb Jahren ab. Das Lernen freute mich nicht, ich wollte etwas Produktives tun. Also begann ich eine Bürokaufmannlehre in der Chemie Linz AG. Ich war der einzige Bursch unter den kaufmännischen Lehrlingen und darum kam ich nicht in die Buchhaltung, sondern ins Speditionsbüro. Dort durfte ich in allen Abteilungen arbeiten und wurde umfangreich ausgebildet. Die Berufsschule absolvierte ich ohne Probleme und legte die Lehrabschlußprüfung erfolgreich ab. Nach dem Bundesheer kam ich auf den ursprünglich vorgesehenen Posten in der Speditions-Inlandsabteilung. Mein Aufgabengebiet war, Frachten einzukaufen und Produkte des Konzerns per Speditionsauftrag von A nach B zu bringen. Nach etwa zwei bis drei Jahren wechselte ich in die Exportabteilung und dann in die Speditionsabteilung der Konzerntochterfirma Petrochemie. Etwa acht bis neun Jahre lang organisierte ich dort den Frachtverkehr innerhalb von ganz Europa, mit bis zu 80 Lkw-Ladungen am Tag, für die ich jeweils den Frächter mit den besten Konditionen zu suchen hatte. 1995 wäre die ganze Speditionsabteilung nach Schwechat überstellt worden, aber ich ging nicht mit. Ich fand Arbeit als Disponent in einer Spedition, bis ich ein interessantes Stellenangebot von APS las. Aufgrund meiner vielfältigen Berufserfahrung wurde ich als Disponent engagiert, acht Monate später rückte ich als Betriebsleiter nach. APS ist die ausführende Firma für DPD in Österreich. Unser Aufgabengebiet ist der Paketdienst Business to Business.

Zum Erfolg von Wolfgang Raml


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, einen gesicherten Job zu haben, zu den ich ohne Protektion erreichen konnte.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich erreichte diese Position mit meiner einfachen Ausbildung, da fühle ich mich schon erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wichtig waren meine Erfahrung und meine Praxis, und daß ich mich am Anfang sehr engagiert habe. Ich ging nicht um 16 Uhr heim, sondern schaute mir zwei Monate lang zusätzlich sehr intensiv den Paket-Nachtumschlag an. Jetzt kenne ich alle Bereiche der Praxis und keiner kann mir etwas vormachen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Probleme muß ich immer schnell lösen, sonst bekomme ich Magenschmerzen, wenn Arbeit liegen bleibt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das war, als ich hier in kürzester Zeit den Aufstieg vom Disponenten zum Betriebsleiter schaffte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich wollte nie für immer in einem Staatsbetrieb (Chemie Linz AG) arbeiten und wollte auch nicht für immer Disponent bleiben.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität, weil ich mich nicht verstellen kann und man das auch nicht machen soll.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nachdem ich die Handelsakademie abgebrochen hatte, setzten sich meine Eltern sehr stark für den Lehrplatz in der Chemie Linz AG ein und ich zeigte ihnen meine Dankbarkeit, indem ich mich meine Ausbildung ernst nahm.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Eine meiner schönsten Anerkennungen war, daß ich vom Unternehmen ein Dienstauto zur Verfügung gestellt bekam, daß ich auch für den Weg zur Arbeit und für private Zwecke nützen darf.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In Tirol gibt es ein Nachtfahrverbot für Lkws und dieses wird vermutlich räumlich ausgeweitet. Damit schaffen wir Express-Zustellungen innerhalb von 24 Stunden nicht mehr.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Meine Freunde sehen, daß ich einen sicheren Arbeitsplatz habe, aber auch, daß ich dafür etwas tun muß, einsatzbereit sein soll. Als 2003 im August Hochwasseralarm war, brach ich meinen Urlaub ab und fuhr in die Firma.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich behandle alle gleich, bei uns findet man alle Nationalitäten, von den 35 Klein-Lkw-Fahrern sind nur zwei Österreicher. Wir machen ein paar mal im Jahr gemeinsame Feiern, die Leute sind mit Kleinigkeiten zufrieden.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind die Flexibilität der gewerblichen Mitarbeiter und das Netzwerk der Frächter und Depots.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe um 95 Prozent weniger Privatleben als früher und fahre mitunter auch am Abend in die Firma.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Meine Fortbildung erfolgt in der täglichen Praxis.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll nicht nur die Theorie lernen, sondern besser die Praxis von der Pike auf. Ich finde, eine Lehre hat mehr Wert als eine höhere Schule.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen Job weiterhin so gut ausüben wie bisher und möchte mein Bestes geben.
Wolfgang Raml

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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