Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Thomas Schuller

Thomas Schuller
Geschäftsführer
Softsolution Professionelle IT-Lösungen Softsolution EDV GmbH
3340 Waidhofen an der Ybbs, Unterer Stadtplatz 32
Softwareentwickler
EDV-Dienstleistungen
18
20/05/1973
Amstetten
Anna (2001) und Lena (2003)
Verheiratet mit Alexandra
Elektronik
Laufen, Radfahren

Zur Karriere von Thomas Schuller


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Grundschule absolvierte ich die Höhere Technische Bundeslehr- und Versuchsanstalt für Datenverarbeitung und Organisation in St. Pölten und schloß diese 1992 mit der Reifeprüfung ab. Damit war meine entscheidende berufliche Richtung, die EDV, vorgegeben. Danach arbeitete ich drei Monate lang bei der Firma Klinger, einem Softwareentwickler für Buchhaltungsprogramme, in Wien. Mein Interesse lag aber nicht in der Entwicklung sondern eher im organisatorische Umfeld, zum Beispiel im Projektmanagement. Ab 1993 arbeitete ich bei der Firma Lisec Software in Hausmening, einem international agierenden Unternehmen, wo ich verschiedene Positionen im Betrieb durchlaufen konnte. Ich wurde mit kleineren und größeren, nationalen und internationalen Projekten betraut und konnte bereits mit 23 Jahren sehr selbständig arbeiten. Von 1993 bis 1994 wurde ich als Account Manager mit kleinen und mittleren Projekten betraut, von 1995 bis 1997 war ich als Service Manager verantwortlich für die Serviceabteilung und mit der Analyse von Geschäftsbereichen und Prozessen bei bestehenden und neuen Kunden beschäftigt. Von 1997 bis 1998 arbeitete ich als Key Account Manager für Großprojekte in Spanien, Großbritannien, USA und im Nahen Osten. 1999 wurde eine Tochterfirma in Cordoba gegründet, und ich wurde als Geschäftsführer mit der Aufgabe betraut, die Geschäftsstelle gemeinsam mit fünf Mitarbeitern aufzubauen. Da ich nach Österreich zurück wollte, beschloß ich, mich selbständig zu machen und gründete ein Einzelunternehmen. Nach zwei Jahren gründete ich 2002 die Schuller-IT GmbH, eine Holdingfirma, übernahm 76 Prozent Anteile der Firma Softsolution EDV GmbH und wurde handelsrechtlicher Geschäftsführer des Unternehmens. 2003 gründete ich mit der Softsolution Technical Software Products GmbH eine völlig eigenständige Firma. Das eine Unternehmen ist für den projektorientierten Bereich zuständig, und die zweite Firma ist auf Produktentwicklung und internationalen Vertrieb spezialisiert.

Zum Erfolg von Thomas Schuller


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, daß das Unternehmen wirtschaftlich auf gesunden Beinen steht und die Mitarbeiter langfristig ausgelastet sind. Er liegt weiters darin, Produkte in Märkte einzuführen, die vorher nicht erreichbar waren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Was in den letzten zwei Jahren erreicht wurde, ist für mich großartig. Speziell in der Gründung der neuen Firma und der Einführung eines Produktes, das inzwischen weltweit vertrieben wird, war ich sehr erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, jemanden zu haben, mit dem man sich austauschen kann, in meinem Fall ist das mein Geschäftspartner. Er ist eher der konservative Typ und ich bin eher risikofreudig. Im Gespräch kommen wir meistens auf einen Konsens, der bisher immer sehr erfolgreich war. Kundenorientiertheit ist ebenfalls ein Schlüssel zum Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Inzwischen sehe ich Herausforderungen sehr gelassen. Eines der schwierigsten Themen für mich ist die Mitarbeiterführung. Speziell in diesem Bereich stellen sich für mich die schwierigsten Herausforderungen. Die Forderungen der Mitarbeiter und ihre Wünsche nach Veränderungen erfordern es, neue Positionen im Unternehmen zu schaffen, um den Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich weiterzuentwickeln.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man sollte ein Vorbild nicht kopieren, sondern sich an ihm orientieren und überlegen, wie man dessen Vorzüge für sich umsetzten kann.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein damaliger Vorgesetzter bei Lisec, Ing. Josef Wagner, war mein Mentor und gab mir sehr viel Unterstützung und Rückhalt in vielen Belangen. Eine prägende Persönlichkeit ist auch mein heutiger Geschäftspartner.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine ganz wesentliche Rolle. Jeder Mitarbeiter soll sich in seiner Rolle wieder finden, denn ohne motivierte Mitarbeiter gibt es keinen Erfolg.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bin der Meinung, daß die Firmenleitung die Mitarbeiter nicht motivieren muß. Wenn jemand von sich aus nicht motiviert ist, dann ist er an dieser Stelle falsch, hat eventuell den falschen Job und sollte sich neu orientieren. Motivation muß der Mitarbeiter mitbringen, wir helfen ihm nur dabei, die richtige Position für sich zu finden.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärken sind ein guter Personalmix aus spezialisierten Mitarbeitern und Allroundern, eine sehr flache Organisationsstruktur und damit sehr geringe Nebenkosten. Wir haben keinen aufwendigen Apparat rundherum, der ein Unternehmen behäbig und teuer macht. Wir versuchen uns auf verschiedenen Märkten zu positionieren und weltweite Allianzen zu schließen. Auch haben wir einen sehr starken Partner für Projekte, die Firma HP, und so kommen wir auch an große Projekte heran.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Partnerin akzeptiert mein intensives berufliches Engagement unter der Woche, und das Wochenende gehört der Familie.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es ist für viele junge Menschen schwierig, den richtigen beruflichen Weg zu finden. Falls es der falsche Weg war, sollte man nie den Mut zur Veränderung verlieren. Es ist auch mit 25 noch möglich, ein Studium zu beginnen oder die Matura nachzuholen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Auf lange Sicht möchte ich mein Berufs- und Privatleben so weiterführen wie bisher. Wirtschaftlich möchte ich so weit unabhängig sein, daß ich auch schwierige Zeiten durchtauchen kann. Wenn ich ins Büro komme, möchte ich zufriedene Mitarbeiter sehen.
Thomas Schuller

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

Bewerbung an:
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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