Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. art. Barbara Riedl

Mag. art. Barbara Riedl
Inhaberin
Gemälderestaurierung Mag. art. Riedl Barbara
1170 Wien, Czartoryskigasse 219/7
Akademische Restauratorin
Bildende Künste
17/02/1949
Brüssel / Belgien
Dr. med. Andrea (1978), Julia (1981) und Franziska (1987)
Kunst und Kultur
Mag. art.
Hedwig und Georg Afuhs
Malen, Kunst und Reisen

Zur Karriere von Barbara Riedl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte zehn Semester an der Akademie der Bildenden Künste am Schillerplatz. Kunst und Malerei sind die großen Leidenschaften meines Lebens, und nach erfolgreichem Abschluß des Studiums machte ich mich 1973, zunächst in einer Partnerschaft, als Restauratorin selbständig. Im Jahr 1987 eröffnete ich schließlich mein eigenes Atelier, das sich seit 1989 in der Czartoryskigasse befindet. Ich arbeite beispielsweise für die Esterhazystiftung, für das Schloß Eggenberg, das Joanneum Graz, das Dorotheum Wien, für internationale Kunsthändler oder die Diözese Steiermark. Nach so vielen Jahren als Restauratorin bin ich inzwischen auf höchstem Niveau angelangt und restauriere Gemälde von Künstlern wie Waldmüller oder Brueghel. Außerdem arbeite ich für die Gemäldeabteilung der Akademie, wo ich mein Studium absolviert hatte.

Zum Erfolg von Barbara Riedl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Ziel ist es, den Beruf und mein soziales Umfeld so zu gestalten und zu pflegen, daß sie meinen persönlichen Anforderungen und Bedürfnissen entsprechen. Diese Anforderungen verändern, verschieben oder vertiefen sich natürlich im Lauf der Jahre. Wenn es mir gelingt, berufliche und private Anforderungen zu erfüllen, ohne daß ich dabei auf der Strecke bleibe, sehe ich das als Erfolg.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Fähigkeit, mit Menschen umzugehen, zu kommunizieren, ist eine meiner großen Stärken. Dabei spielt wahrscheinlich auch meine Weiblichkeit eine Rolle. Händler und Auftraggeber sprechen mit mir oft über Dinge, die sie einem Mann nicht so leicht offenbaren würden. Weitere Erfolgsfaktoren sind Qualität, Beständigkeit, Ehrlichkeit und kunsthistorisches Wissen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mein Alltag ist sehr strukturiert und folgt bestimmten Gewohnheiten und Gepflogenheiten. Ohne Konzept und Struktur könnte ich nicht arbeiten. Ich brauche auch meine Mitarbeiter, da sie mir ein Gefühl der Gemeinsamkeit vermitteln.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Nein, in meinem Beruf zählen Qualität und Können. Ich erhalte Aufträge auf höchster Ebene, und dabei spielt es keine Rolle, daß ich eine Frau bin.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Da gibt es kein einmaliges Aha-Erlebnis, ab dem ich mich erfolgreich fühlte. Es ist vielmehr eine Aneinanderreihung von Momenten, wo mir etwas ganz besonders gut gelungen ist und mich meine Arbeit mit Stolz erfüllte.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Die Art, wie ich an das Bild herangehe, ist meine ureigenste, authentische Sache. Zu erkennen, was die Qualität eines Bildes ausmacht, welche Technik dahintersteckt, und diese perfekt zu reproduzieren, ist wieder etwas anderes. Dieses Hineinfühlen in ein Werk ist sehr wichtig, aber es ist keine Imitation.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater hat immer an mich geglaubt, mir Mut gemacht und mich in meinem Entschluß, als selbständige Restauratorin zu arbeiten, bestärkt. Er hat meinen beruflichen Weg und heutigen Erfolg durch seine Unterstützung entscheidend mitgeprägt. Von meiner Mutter bekam ich die künstlerische Begabung mit. Sie war ein Freigeist, und in ihrer Art zu denken hatte sie auch eine gewisse Vorbildwirkung für mich. Im Beruf selbst beeindruckte mich die Restauratorin Veronika Schimmelbusch. Sie war nicht nur eine tolle Lehrmeisterin, ich war auch von ihrer Lebensweise sehr angetan.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Lob von Menschen, die etwas von Kunst verstehen und die Qualität erkennen, freut mich sehr. Diese Anerkennung ist mir persönlich wichtig, und ich erhalte sie Gott sei Dank auch immer wieder.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Mir macht der Beruf als Restauratorin nach wie vor großen Spaß. Es ist aber nicht immer leicht, da es auch divergente Auffassungen zum Restaurieren gibt. Heutzutage zählen Tempo und rasches Erledigen eines Auftrages mehr als die künstlerische Qualität. Diese Gratwanderung zu bewältigen ist eine große Herausforderung. Ein anderes Problem ist das oft mangelnde Kunstverständnis der Händler.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Mein Können, meine Erfahrung und meine nette, höfliche Art.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Restaurator ist ein narzißtisch besetzter Beruf. Wir wollen glänzen, wir wollen gut sein, wir brauchen Lob. Sehr viele Prozesse spielen sich innerlich ab, daher bin ich im Umgang mit einem Partner wahrscheinlich schwieriger als andere Frauen. Es ist nicht jedermanns Sache, mit einer Frau zu leben, die viele Stunden täglich an der Staffelei verbringt, und wo sich alles um Kunst und Gemälde dreht.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Der Österreichische Restauratorenverband bietet sehr viele Kurse an, die ich in früheren Jahren auch zahlreich besuchte. Das ist inzwischen weniger geworden, heute suche ich mehr den Dialog mit vertrauten Kollegen, Kunstkennern und Sachverständigen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Es kommen ja immer wieder Studenten oder Volontäre zu mir. Wenn ich beim Durchsehen ihrer Mappe bemerke, daß es an künstlerischer Begabung mangelt, rate ich von diesem Beruf ab. Ein großes Maß an Einfühlungsvermögen ist ebenfalls erforderlich. Ich mache sie auch auf die negativen Aspekte des Berufes aufmerksam. Dazu gehört die Einsamkeit, da man sehr viel mit der Kunst, aber nur wenig mit den Menschen lebt. Man wird ein wenig eigenbrötlerisch.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte durch meine Arbeit weiterhin mein Atelier und das Haus erhalten, ohne eine wirtschaftliche Partnerschaft eingehen oder qualitative Abstriche machen zu müssen. Dann wünsche ich mir, daß mich meine inzwischen erwachsenen Kinder als Gesamtheit und nicht nur als Mutter wahrnehmen.
Barbara Riedl
Dokumentation von Restaurierungen
- KulturaAXE Wien - Österreichischer Restauratorenverband (ÖRV) - BPW - Austrian Business and Professional Women

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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