Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Friedrich Stangl

Friedrich Stangl
Bürgermeister
Gemeinde Lassing
8903 Lassing 5
Kfz-Sachverständiger
Exekutive
20
12/05/1948
Lassing
Alexandra (1976) und Mariella (1979)
Verheiratet mit Elfriede
Verwaltung
Friedrich und Rosa
Segeln, Bergwandern
Selbständiger Kfz-Sachverständiger.

Zur Karriere von Friedrich Stangl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Volks- und Hauptschule begann ich 1962 eine Lehre als Automechaniker in einer VW-Werkstätte in Rottenmann. Lieber hätte ich eine HTL besucht, auch meine Lehrer hatten mir dies angeraten, es war aber aus finanziellen Gründen nicht möglich. Im dritten Lehrjahr merkte ich bereits, daß es sehr schwer werden würde, in meinem Beruf weiterzukommen. Die Gesellenjahre verbrachte ich in zwei weiteren Werkstätten, um Praxis zu erwerben. 1972 legte ich die Meisterprüfung ab, um alle Kenntnisse zu haben, die der Beruf erfordert. In der Folge belegte ich Kurse um als Kfz-Sachverständiger arbeiten zu können. Parallel dazu war ich bereits in der Kommunalpolitik in Lassing tätig, ab 1975 als Gemeinderat. Die politische Arbeit hat mich sehr fasziniert, mitzuarbeiten und mitgestalten zu können. Die siebziger Jahre waren für mich sehr wesentlich, ich habe geheiratet, eine Familie gegründet, es erfolgten der Einstieg in die Politik und die berufliche Weiterentwicklung. 1978 wurde ich zum gerichtlich zertifizierten und beeideten Kfz-Sachverständigen bestellt, 1982 machte ich mich selbständig und gründete ein Sachverständigenbüro. Nach drei Jahren Gemeinderatstätigkeit wurde ich zum Vizebürgermeister gewählt, Bernhard Zeiser wurde damals Bürgermeister. Meine Leitlinie war und ist es, daß ich mich über Politik genau informieren muß, damit sich nicht Fehler, die schon gemacht wurden, wiederholen. Es ist mir bewußt, daß die gefährlichste Waffe des Menschen das Wort ist. Meine Heimatgemeinde bedeutet mir sehr viel, deshalb habe ich mich bewußt auf Bezirks- und Landesebene nicht engagiert. Ich finde, auf der Gemeindeebene hat man auch viel mehr Gestaltungsmöglichkeiten. 20 Jahre lang war ich auch als Obmann des Tourismusvereins tätig. 1995 wollte sich Bürgermeister Zeiser in seiner Tätigkeit ablösen lassen, ich wollte damals nicht unbedingt diese Aufgabe übernehmen und suchte in der Fraktion nach einem Jüngeren, aber es fand sich niemand. Dann passierte 1998 das Bergwerksunglück in Lassing. Es hat die Gemeinde psychisch und physisch derart aufgewühlt, daß keiner wußte, wie es weitergehen sollte. Bernhard Zeiser wollte die Gemeinde in dieser Situation nicht im Stich lassen und blieb im Amt als Bürgermeister. Ende 1999 legte er dann sein Amt zurück, und ich wurde bereits drei Monate vor den Gemeinderatswahlen Bürgermeister von Lassing. Seit Jänner 2000 bin ich nun in dieser Position, von der ich wußte, daß sie viel Energie und Motivation erfordert. Die Ereignisse des Jahres 1998 und der immer rascher fortschreitende Strukturwandel in den Landgemeinden brachten mich an meine Leistungsgrenzen, und mein Beruf begann darunter zu leiden. Auch beruflich vollzog sich ein Strukturwandel, und mir fehlte die Zeit, diesen entsprechend mitzugehen. Jetzt stehe ich mit 57 Jahren wieder an einen Wendepunkt meines Lebens, aber ich habe keine Angst vor der Zukunft. Das Wichtigste für mich ist, daß ich die Familie damit nicht belaste und mich mit meiner Partnerin gut verstehe. Für ganz wichtig halte ich auch, daß man ein Hobby hat, bei dem man vom Alltag abschalten kann, das ist für mich das Segeln.

Zum Erfolg von Friedrich Stangl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolgserlebnisse zu haben bedeutet, gesteckte Ziele zu erreichen, wobei auch immer ein wenig Glück dazugehört. Erfolg braucht jeder Mensch, denn er ist der beste Boden für zukünftige Aktivitäten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In meiner Lebensbilanz sehe ich mich durchaus als erfolgreich. Dazu gehören für mich eine funktionierende Familie, Akzeptanz von den Nachbarn, Akzeptanz im beruflichen Bereich und als Bürgermeister.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Daß ich bei der Zielformulierung realistisch geblieben bin und auch mit Hausverstand und nicht nur mit Schulwissen gearbeitet habe. Ständiges Rückfragen und die Tatsache, zu sich selbst ehrlich zu sein und Probleme von zwei Seiten zu betrachten.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Zuerst muß man die Herausforderung richtig abschätzen und beurteilen, danach realistische Überlegungen anstellen, wie man sie bewältigen kann.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Der persönlich Eindruck, den man hinterläßt, hat den meisten Einfluß und die größte Nachhaltigkeit. Die Persönlichkeit betreffend setzte ich auf die Originalität.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Auf politischer und kommunaler Ebene war es die Zusammenarbeit mit Bernhard Zeiser, man hat uns als Wunderteam bezeichnet. Diese gemeinsame Zeit hat mich sehr geprägt hat.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Als ungelöstes Problem bei der politischen Arbeit würde ich bezeichnen, daß es viele Menschen gibt, die man aus ihrer eigenen Vorstellungswelt nicht herauslösen kann, selbst wenn man ihnen hilft. Wenn es bei vielen Menschen nicht nach ihrem eigenen Willen geht, dann akzeptieren sie das nicht. Eine der größten Herausforderungen ist es, Tatsachen so klar zu machen, daß das Gegenüber sie akzeptiert.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine viel größere Rolle, als man ihnen oft zubilligt. Der persönliche Erfolg ist davon abhängig, ob die Mitarbeiter hinter einem stehen oder nicht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit gemeinsamen Zielen, Akzeptanz und Lob.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die geographische Lage unserer Gemeinde fördert ein stärkeres Wir-Denken. Wir sind sehr stolz darauf, daß wir noch sehr viele landwirtschaftliche Betriebe haben. Wir werden nie eine Industrie- bzw. Gewerbegemeinde sein, auch keine Tourismusgemeinde in diesem Sinne, wir sind und wollen eine Landgemeinde sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es war und ist nicht immer leicht. Durch die Akzeptanz meiner Frau hat es sich vereinbaren lassen, aber es ist oft auch eine Gratwanderung. Die Freiräume, die ich habe, versuche ich gut zu nutzen. Mein Hobby ist der Segelsport, Wasser beruhigt. Seit 20 Jahren hat mir dieser Sport sehr viel Motivation, Ablenkung und auch Bildung vermittelt.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Fortbildung nehme ich sehr ernst. Als Sachverständiger besuche ich neben der Lektüre von Fachliteratur regelmäßig drei bis vier Seminare pro Jahr. Auch in meiner Funktion als Bürgermeister besuche ich viele Veranstaltungen, um für meine Gemeinde am neuesten Stand zu sein.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn man sich hohe Ziele setzt, dann muß einem bewußt sein, daß man sich voll und ganz dafür engagieren muß. Den gesunden Hausverstand sollte man bei allem Wissen nie verlieren, ebenso sollte man Respekt vor den anderen Menschen - trotz aller Gegensätze - haben, das beginnt bereits in der Familie. Einen Ausgleich zum Beruf zu haben, halte ich auch für sehr wichtig, für mich, wie gesagt, der Segelsport. Dieser Sport bietet große Erfolgserlebnisse, man lernt mit der Natur und nicht gegen die Natur zu leben. Es ist eine Lebensschule, die ich jedem jungen Menschen empfehlen möchte. Alle guten Segler sind sehr erfolgreiche Menschen, da man gewisse Lebensgrundlagen mit diesem Sport lernt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Für den Rest meines Lebens möchte ich im Wissen immer aktuell bleiben. Als Sachverständiger möchte ich noch rund drei Jahre bis zur Pension arbeiten. Im Sinne der Gemeinde - die Gemeinderatswahlen stehen nächstes Jahr vor der Tür - möchte ich wieder kandidieren. Ich habe noch das Feuer in mir, welches man für diese Aufgabe braucht. Das wichtigste Ziel für die Gemeinde ist es, daß wir unsere Identität und Selbständigkeit erhalten.
Ihr Lebensmotto?
Nutze den Tag und freue Dich des Lebens.
Friedrich Stangl
Präsident des steirischen Landessegelverbandes, Obmann des Schiliftvereins Lassing.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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