Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Heide Zeiringer

Heide Zeiringer
Geschäftsführerin
Zeiringer GmbH
8850 Murau, Erzherzog-Johann-Siedlung 7
Gas-, Wasser- und Heizungsinstallationsmeisterin
Baunebengewerbe
08/02/1964
Scheifling
Bau
Fritz und Heide
Lachen, Lesen, Faulenzen
Zur Karriere von Heide Zeiringer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der Pflichtschule und einer kurzen Zeit am Bundes-Oberstufenrealgymnasium in Murau absolvierte ich im elterlichen Installationsbetrieb von 1979 bis 1982 die Lehrausbildung zur Bürokauffrau. Danach war ich ein Jahr lang bei Odörfer Röhrenhof, einem Sanitär- und Heizungsgroßhandel in Graz, tätig, wo ich alle Stationen durchlief. In der Folge besuchte ich durchgehend die Berufsschule für Gas-, Wasser- und Zentralheizungsbau, die ich mit der Gesellenprüfung abschloß. Ich bereitete mich darauf aufbauend im Wege von Kursausbildungen auf die Meisterprüfung vor und arbeitete zugleich wieder im Installationsunternehmen meines Vaters. Ich darf sagen, daß mir nichts geschenkt wurde, ich arbeitete täglich bis Mittag, und die Ausbildungen in Graz dauerten oft bis spät abends. Die Meisterprüfung legte ich 1988 ab. Meine Eltern hatten den Spengler- und Installateurbetrieb 1957 in Scheifling gegründet, 1969 kam die Filiale in Murau dazu. Beide Betriebe wurden 1973/1974 großzügig erneuert und umgebaut. Ich strebte die Übernahme des Unternehmens nicht unbedingt auf Empfehlung und Unterstützung meiner Eltern an, ganz im Gegenteil, ich wurde sogar von ihnen gewarnt, diesen Schritt zu tun. Auf eigenen Wunsch und weil das mein berufliches Ziel war, übernahm ich 1993 - mein Vater trat in seinen wohlverdienten Ruhestand - den Spenglerei- und Installationsbetrieb. Ich lege besonderes Augenmerk auf ökologische Produkte, also Solar- und Biomasseheizungen. Genährt durch den Klimawandel lagen dieser Idee mein Gespür und die Überlegung zugrunde, daß eine so holzreiche Region nicht die Ölscheichs fördern soll. Diese Vorstellung hat in mir immer schon geschlummert und wurde 2002 zur Realität. Ich beschloß, ab 2005 keine Ölheizungen in Neubauten mehr anzubieten und zu bauen. Sollte ein Bauherr diesen Wunsch trotzdem äußern, wird er von mir an einen konventionellen Installateur verwiesen. Seit einem Jahr bin ich auch Mitglied der Meisterstraße, vorrangig mit meiner Spenglerei; dies ist eine Renaissance österreichischer Handwerkskultur, mit dem Ziel, die besten österreichischen Handwerksmeister der breiten Öffentlichkeit zu präsentieren. Ich beabsichtige neben der herkömmlichen Spenglerei auch Metallplattendachbedeckungen - diese gibt es bereits mit Fotovoltaikzellen anzubieten, um unser Angebot so in Richtung gestyltes Haus zu entwickeln. Dazu kommt noch die Schiene der Denkmalpflege, wie etwa Kirchen, Schlösser oder Gedenkstätten mit kunstvollen Verblechungen. Ich beschäftige dafür ausgebildete Spezialisten. Ein weiterer neuer Schwerpunkt meines Betriebes liegt in der sanften Bädersanierung, wobei mit besonderer Emailtechnik Badewannen erneuert und Fliesen überspritzt werden; aufwendige Erneuerungsarbeiten könne dadurch vermieden werden. Für die ältere Generation biete ich den Einbau von Badewanneneingangstüren an. Ein besonders Ziel verfolgen wir im Rahmen der Dachmarke Bioregion Murau, deren Gründungsmitglied ich auch bin, mit gentechnikfreien Lebensmitteln und umweltschonender Energie. So entstand auch die Energievision, wobei meine Idee als Leitmotiv übernommen wurde, in der Region Murau bis 2015 energieautark zu sein. Dafür erhielten wir den Energy Globe Preis, in der Steiermark als die Besten, in Österreich als die Zweitbesten und in Europa als die Fünftbesten. Die Firma Zeiringer war dafür auch die treibende Kraft. Die Gruppe der Naturinstallateure besteht aus meinem Unternehmen, der Firma Jürgen Zeiringer in Oberwölz und der Firma Griedl in Neumarkt.
Zum Erfolg von Heide Zeiringer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zufriedene Mitarbeiter, zufriedene Kunden, eine zufriedene Chefin. Wenn Kunden positive Rückmeldungen geben, die Mitarbeiter gern in unserem Unternehmen tätig sind und sich gut aufgehoben fühlen, dann bedeutet das auch für mich Freude und Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich danach gefragt werde, denke ich schon, daß ich erfolgreich bin. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend war, die Dinge zu erkennen, die mich weiterbringen, Konsequenz und der Mut, die als richtig erkannte Richtung einzuschlagen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Gelassenheit, mich bringt nicht leicht etwas aus dem Tritt. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich persönlich habe das nicht so wahrgenommen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Im herkömmlichen Sinne nie. Aber wenn ich sehe, daß meine Vorstellungen und Visionen von meinen Mitarbeitern bewußt und überzeugt mitgetragen werden, dann empfinde ich mich als erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich 2001 entschloß, den Betrieb in Scheifling und den kurzweilig in St. Lambrecht angesiedelten Betrieb zu schließen, um hier in Murau zu zentralisieren, war das eine sehr gute Entscheidung. Visionär und erfolgreich war auch der Entschluß, keine Ölheizungen mehr in Neubauten anzubieten. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ausschließlich Originalität! Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Nein, ich habe die Dinge einfach anders gesehen und angepackt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhielt den ÖGUT - Umweltpreis für innovative Technik, werde um Vorträge gebeten und immer wieder um Rat gefragt. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das mangelnde Bewußtsein des Großteils meiner Kollegen, der Installateure, daß sie es in der Hand hätten, einen Beitrag für den Umweltschutz zu leisten. Wir sollten mit der Ressource Wasser sorgsamer umzugehen lernen und durch Vermeidung der Verbrennung fossiler Energie den Veränderungen in der Natur entgegenwirken. Zudem sollte man nicht den Einbau von Wärmepumpen fördern, da diese im Grunde genommen Stromheizungen darstellen und insofern wieder, weil ja zur Nutzungszeit meist wenig Wasserkraft zur Verfügung steht, fossile oder atomare Energie benötigen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich denke, als unbequeme, aber durchaus visionäre Persönlichkeit gesehen zu werden.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter spielen die größte Rolle, denn sie tragen die Hauptlast der Umsetzung unserer Philosophie. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Bei uns werden heute nahezu ausnahmslos Lehrlinge aufgenommen, wir sind eine gewachsene Truppe. Ich bediene mich bei der Einstellung von Lehrlingen fast ausschließlich der berufspraktischen Woche, auch das Schulzeugnis spielt dabei eine Rolle. In unserem Betrieb gibt es kaum Fluktuation, bei mir arbeiten sehr lang dienende Fachleute und Techniker.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mit Anerkennung, mir ist ihre Meinung wichtig, Mitarbeiter müssen sich mit ihren Ideen einbringen können, auf diese gehe ich auch ein. Weiters motiviere ich sie mit einer ordentlichen Entlohnung und einem guten Betriebsklima.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich denke, als faire Chefin gesehen zu werden. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die motivierten und gut ausgebildeten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die relative finanzielle Unabhängigkeit, die klare Positionierung als Betrieb mit ökologischem Schwerpunkt und unser Expertentum machen uns zu einem Leitbetrieb in der Region. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Der Konkurrenz gegenüber verhalte ich mich neutral und fair.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich nehme mir die Zeit, die ich brauche. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Für Fortbildung verwende ich jährlich ein Minimum von drei bis vier Wochen, hauptsächlich im Bereich Management und Marketing. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ideen und Visionen niederschreiben und dran bleiben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir zum Ziel gesteckt, daß sich die Entwicklung des Unternehmens auch weiterhin prosperierend gestaltet.
Ihr Lebensmotto?
Viel lachen.
Heide Zeiringer
Soroptionistinnen Murau (caritativer Frauenverein), Alpenverein.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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