Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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KommR. Rudolf Ertler

KommR.  Rudolf Ertler
Geschäftsführender Gesellschafter
ERTLER Immobilien GmbH
1060 Wien, Mariahilfer Straße 33
Immobilientreuhänder
Immobilientreuhänder
01/04/1940
Knittelfeld
Mag. Alexander (1969) und Markus (1972)
Verheiratet mit Waltraude
Immobilien
Familie, Reisen, Wein, kulturelle Veranstaltungen, Garten, Fotografieren, Lesen
Allgemein beeideter und gerichtlich zertifizierter Sachverständiger für das Immobilienwesen, Geschäftsführer der KREFINA Süßenbrunn Bauträger GmbH.

Zur Karriere von Rudolf Ertler


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Schon als Kind war ich sehr ehrgeizig und wollte in der Schule immer Klassenbester werden, was mir auch gelang. Mein Vater, der in einem Forstbetrieb als Holzmeister tätig war, vertrat spartanische Ansichten und ließ mich zur Hauptschule - die zwölf Kilometer von unserem Haus entfernt war - im Sommer mit dem Fahrrad und nur im Winter mit dem Bus fahren. Das gefiel mir natürlich damals absolut nicht, aber im nachhinein gesehen stellte sich dies nicht nur wegen der sportlichen Ertüchtigung, sondern auch wegen der Einordnung in ein disziplinäres Korsett als positiv für meine Entwicklung in der Sturm- und Drangzeit heraus. Aufgrund meiner guten Schulerfolge wurde mir empfohlen, mich weiterzubilden - dem Trend entsprechend sollte es ein technisches Studium sein. Ich kam an die HTL für Maschinenbau und Elektrotechnik in Graz-Göstling, und später an die Technische Lehranstalt für Maschinenbau in Graz und Klagenfurt. Diese Berufsrichtung interessierte mich, den geborenen Kaufmann, jedoch nur wenig, was dazu führte, daß ich aufgrund meines plötzlichen Freiheitsdranges die Ausbildung abbrach und mich mit einem Kollegen nach Ägypten begab, wo ich viele Freunde hatte, die seinerzeit in Graz studierten. Ich sammelte viele schöne und nützliche Erfahrungen und wollte eigentlich dort bleiben. Dieses Vorhaben scheiterte allerdings an der bürokratischen Hürde, da es mir nicht möglich war, eine Arbeitsbewilligung zu erhalten. So kehrte ich nach Österreich zurück, wo ich zum Bundesheer einberufen wurde. Danach brachte mich der Zufall zur Assicuracioni Generali Versicherung. Ich verkaufte Lebensversicherungen und gewann bereits nach kurzer Zeit den ersten Preis bei einem österreichweiten Wettbewerb. Ausschlaggebend für diese Zeit war die Konzeption und Umsetzung eines für Österreich damals neuen Produktes - nämlich Kredite ohne Bürgen mit Abdeckung in Form einer Lebensversicherung unter Berücksichtigung der steuerlichen Vorteile. Da meine Ansichten mit denen meines damaligen Chefs nicht in Einklang standen entschloß ich mich, die Versicherung zu verlassen. Ich wollte auf eigenen Beinen stehen und Eigenverantwortung tragen. 1964 gründete ich die Einzelfirma Krefina Kreditvermittlung Rudolf Ertler. Damals lernte ich auch meine Frau Waltraude kennen, die mir als ausgebildete Buchhalterin nach ihrem Arbeitsschluß half, meine Korrespondenz und die buchhalterischen Arbeiten zu erledigen. Im Rahmen meiner Tätigkeit lernte ich ein Vorstandsmitglied einer Bank kennen, der sich mit Hausverwaltung und Immobilienvermittlung befaßte. Meine korrekte und fundierte Arbeit beeindruckte ihn, so daß er mir das Angebot machte, meinen Geschäftsumfang um die Immobilienvermittlung zu erweitern. 1968 führte dies zur Gründung der Immobilienkanzlei Krefina Immobilien GmbH und zur Übernahme der handelsrechtlichen Geschäftsführung dieses neuen Unternehmens. Da ich in dieser für mich neuen Branche keine Erfahrung besaß, fiel es mir zu Beginn gar nicht leicht, in diesem Metier Fuß zu fassen. Dank meiner strebsamen Eigenschaften war es für mich selbstverständlich, alle einschlägigen Seminare und Weiterbildungsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. 1974 legte ich die Befähigungsprüfung für den Immobilienmakler und -verwalter ab. Nach dem Tod meines Partners kaufte ich dessen Anteile zurück und wurde der alleinige geschäftsführende Gesellschafter der Firma. 1990 erfolgte die Gründung der Firma Immotrend KFT in Budapest; im Jahr 2002 gründete ich die Süßenbrunn Bauträger GmbH, deren Geschäfte ich bis heute führe. Im April 2006 verkaufte ich die Firma Krefina und gründete die Ertler Immobilien GmbH.

Zum Erfolg von Rudolf Ertler


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Eigene Ideen umzusetzen, Ziele zu erreichen und dafür auch Anerkennung zu erhalten. Erfolg beschränkt sich aber nicht nur auf den Beruf, sondern bezieht das Privatleben, die Familie und Freunde mit ein. Diese soziale Komponente, wie man sich als Mensch der Gesellschaft präsentiert, gehört ebenfalls zum Erfolg. Stellt man den beruflichen Erfolg über alles andere, kann er auch zu einer großen Belastung im familiären Bereich werden. Ich bin seit fast 40 Jahren mit meiner Frau Waltraude glücklich verheiratet, sie hat mich immer unterstützt und mir viel abgenommen. Sie gab mir die Chance vorne zu stehen, außerdem achtete sie auf das soziale Netz, die Pflege der Freundschaften. Traude stellt einen ruhenden Pol dar und personifiziert einen wesentlichen Teil meines Erfolges.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich glaube schon, daß ich relativ erfolgreich bin, auch wenn es sicher erfolgreichere Menschen als mich gibt. Ein wesentlicher Punkt ist, daß man niemanden um seinen Erfolg beneidet. Der Neid ist kein Antrieb, sondern eher hinderlich. Jeder hat für seinen Erfolg auch die entsprechenden Schattenseiten zu tragen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Das Streben nach Inhalten und nicht nach finanziellem Profit sowie die Liebe zur Tätigkeit. Wer dem Erfolg nur des Geldes wegen nachläuft, wird über kurz oder lang scheitern. Auch den Glücksfaktor darf man nicht verleugnen, manchmal muß man einfach zur richtigen Zeit am richtigen Ort die richtigen Menschen und die richtigen Entscheidungen treffen. Es war seit früher Jugend mein Ziel, eines Tages finanziell unabhängig zu sein. Das war auch der Grund, warum ich selbständig sein wollte. Als Angestellter kann man seine Ideen nur beschränkt verwirklichen und hat zusätzlichen Streß, wenn man mit der Meinung seiner Vorgesetzten nicht konform geht. Um in der Immobilienbranche erfolgreich zu sein, sind ein guter Ruf und die Weiterempfehlung durch Kunden extrem wichtig.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nein, ich hatte nur meinen unbändigen Willen, frei und selbständig zu sein.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich suchte immer selbständige Mitarbeiter, die sich in meiner Firma wie freie Unternehmer fühlen und so handeln - bei gleichzeitig vollem sozialen Schutz als Arbeitnehmer.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch meine Söhne lernte ich modernes Management kennen, was ich heute als Experiment betrachte. Durch Erfahrung bin ich darauf gekommen, daß eine Mischung aus autoritärem und demokratischem Stil das Beste ist. So gewinnen die Mitarbeiter an Spielraum und werden sich ihrer Verantwortung bewußt. Im Maklerberuf ist natürlich die Verdienstmöglichkeit durch die Provisionen ein hoher Motivationsfaktor. Außerdem gab ich Anerkennung immer auch an die Mitarbeiter weiter.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Früher arbeitete ich mindestens 60 Wochenstunden, heute komme ich mit 35 bis 40 aus. Mehr will ich auch nicht mehr arbeiten. Inzwischen ist die Balance zwischen Beruf und Privatleben recht ausgeglichen, und ich frage mich, wie ich das früher alles geschafft habe.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Erfolgreich kann nur sein, wer an sich selbst glaubt und bereit ist, ohne Netz zu arbeiten. Erfolgreich ist, wer besser ist als 50 Prozent der Menschen. Man darf nicht immer das soziale Netz unseres Landes vor Augen haben, sondern muß eine Idee und ein Ziel haben, das man konsequent verfolgt. Auch durch Rückschläge darf man sich nicht entmutigen lassen - nicht nachtrauern und jammern, sondern sich sofort das nächste Ziel setzen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Hat man das entsprechende Alter erreicht, gibt es einen riesigen Unterschied zwischen arbeiten müssen und arbeiten dürfen. Ich arbeite nach wie vor gerne und mit großer Freude. Aber wenn ich einmal keine Lust habe, fliege ich für vier Wochen nach Südafrika auf Urlaub.
Ihr Lebensmotto?
Man soll andere nicht für dümmer halten, als man selbst ist. Sonst lautet mein Credo: Leben und leben lassen!
Rudolf Ertler
Präsidium des Zentralverbandes der Hausbesitzer Wien (Vizepräsident seit 2005), Präsidium des IVA (Immobilienbörsen Verbund Austria), FIABCI (Internationaler Verband der Immobilienberufe), Bundesinnungsausschuß der Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Aufsichtsratsmitglied der IMMO-BANK AG Wien, Ehrenmitglied der IWN Immobilienbörse Wien.
Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien (1995), Verleihung des Titels Kommerzialrat (2006).

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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