Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Susanne Schwarzenbacher

Dr. Susanne Schwarzenbacher
Inhaberin
Rechtsanwältin Dr. Susanne Schwarzenbacher
1010 Wien, Eßlinggasse 17/2
Rechtsanwältin
Rechtsanwälte
1
Berater
Dr.
Klassische Musik, Sport, Laufen, Golf

Zur Karriere von Susanne Schwarzenbacher


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Von 1976 bis 1980 absolvierte ich das Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Wien, als Ergänzung dazu belegte ich die beiden Fächer Spanisch und Französisch, und im letzten halben Jahr war ich Assistentin bei Prof. Schönherr. Nach meiner Promotion 1980 absolvierte ich das Gerichtsjahr in Innsbruck und Wien und trat anschließend in die Rechtsabteilung der CA ein, wo ich ein Jahr tätig war, ehe ich Konzipientin in einer Anwaltskanzlei mit Wirtschaftsschwerpunkt wurde. Diese Tätigkeit übte ich zweieinhalb Jahre aus und legte in der Folge 1983 die Anwaltsprüfung ab. Danach wechselte ich in eine weitere Kanzlei, wo ich bis Anfang 1987 blieb und anschließend in Karenz ging. In dieser Zeit übersiedelte ich nach Innsbruck, wo ich mich ein Jahr später mit einer Kanzlei selbständig machte. 1993 zog ich wieder nach Wien, wo ich seither als Regiepartner Dr. Reitingers tätig bin. Mein zweites berufliches Standbein ist die Mediation: 1996 absolvierte ich die Ausbildung zur Mediatorin und übe diese Tätigkeit seit 2001 im größeren Stil aus.

Zum Erfolg von Susanne Schwarzenbacher


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich in der Vereinbarkeit von Familien- und Berufsleben, da ich drei Kinder habe. Persönlicher Erfolg bedeutet für mich, jene Ziele zu erreichen, die ich mir gesteckt habe. Dazu gehört beispielsweise, einen Prozeß zu gewinnen, vor allem aber die Zufriedenheit der Klienten, die sich gut aufgehoben bzw. wohl fühlen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin zufrieden mit meiner Situation und fühle mich daher erfolgreich. Schwerpunkt meiner Tätigkeit ist das Familienrecht, zu dem die Mediation eine sehr schöne Ergänzung bildet. Es ist mir daher ein großes Anliegen, mich in diesem Bereich ständig fortzubilden und meine Kompetenz zu vertiefen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wesentlich für meinen Erfolg, aber auch ein Zeichen des Erfolges ist die Tatsache, daß mir meine Arbeit, insbesondere im Bereich Mediation, großen Spaß macht. Hier arbeite ich im Team, während ich als Anwältin doch eher Einzelkämpferin bin, und außerdem bildet diese sehr konstruktive Tätigkeit einen für mich sehr reizvollen Kontrast zu meiner Arbeit vor Gericht. Es geht bei der Mediation darum, das Potential zwischen zwei Ehepartnern zu nutzen, anstatt einer Partei die Schuld zu geben. So können kreative Lösungen gefunden werden, die vor allem den Kindern zugute kommen. Bei meiner Zielsetzung habe ich immer darauf geachtet, meine Ziele sehr realistisch zu sehen und mir einen Zeitrahmen zu geben, innerhalb dessen ich das Ziel auch erreichen kann.
Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein?
Für eine Frau, die keine Familie hat, ist es bis zu einer gewissen Führungsebene sicher nicht schwieriger, erfolgreich zu sein. Ich persönlich habe diese Erfahrung zwar nicht gemacht, weil ich mich nicht innerhalb einer strengen Hierarchie bewege, aber es gibt für viele Frauen die berühmte gläserne Decke, also eine Position, nach der kein berufliches Weiterkommen mehr existiert. Eine Frau mit Kindern hat von Beginn an ein berufliches Handicap, das man nicht wegdiskutieren kann.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
An der berühmten großen Weggabelung stand ich, als ich mich zwischen der weiteren Tätigkeit in der Bank und der Tätigkeit als Anwältin entschließen mußte. Da mich meine Funktion in der Rechtsabteilung der CA nicht wirklich erfüllte und ich noch viele berufliche Ziele hatte, war es eine sehr gute Entscheidung, Anwältin zu werden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich habe keine Vorbilder in meiner Branche, somit war die Originalität in meinem Berufsleben immer das stärkere Element.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich beschäftige mich gern mit Biographien, vor allem von Frauen, die für mich Vorbildcharakter haben. Gern höre ich mir die Sendung „Frühstück bei mir“ an, weil ich mich für die interviewten Persönlichkeiten aus den unterschiedlichsten Bereichen interessiere, durch deren Aussagen ich oft motiviert werde. Vor allem faszinieren mich Menschen, die mit großer Energie und Beharrlichkeit ihre Ziele verfolgen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Mein Schwerpunkt liegt auf dem Familienrecht. Ich beschäftige mich mit der Ehescheidung und mit allem, was auch danach von Relevanz ist, also Obsorge. Am Rande beschäftige ich mich mit Erbrecht und biete meinen Klienten nicht zuletzt Schuldnerberatung, die oft mit Scheidungen Hand in Hand geht. Da ich auf dieses Fachgebiet spezialisiert bin, kann ich meinen Klienten hohe fachliche Kompetenz und langjährige Erfahrung bieten und ihnen so zu ihrem Recht verhelfen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es ist wichtig, die Kinderbetreuung so zu organisieren, daß man selbst den nötigen Freiraum hat, was mir bei meinem ersten Kind nicht gelungen ist. Meine Tätigkeit erlaubt mir große Flexibilität, obwohl es anstrengend war, jahrelang wichtige Arbeiten auf die Abendstunden zu verschieben, um untertags Zeit für meine Kinder zu haben. Heute verläuft mein Leben in geordneten Bahnen, da meine Kinder das Gymnasium besuchen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Zunächst ist zu sagen, daß ich durch jeden einzelnen Fall dazulerne. Ich bilde mich in Bereichen fort, die für mich Schwerpunkte darstellen und mich interessieren. Wesentlich ist das Bewußtsein, daß berufliche Weiterbildung viel Energie kostet, weil ich sie nur am Wochenende in Anspruch nehmen kann und außerdem meine Familie nicht vernachlässigen will. Andererseits hat Fortbildung für mich durchaus Erholungswert, weil ich dadurch aus meinem Alltagstrott ausbrechen kann.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Einer jungen Mutter, die im Berufsleben steht, würde ich raten, sich nicht zu überfordern. Selbst wenn man will, ist es unmöglich, im Beruf die volle Leistung zu erbringen, wenn man sich um den Nachwuchs kümmern muß, dessen muß man sich bewußt sein. Ich rate einer jungen Mutter auch, sich um Kinderbetreuung zu kümmern, um sich selbst ein paar Stunden pro Tag nehmen zu können, in denen man sich mit dem Beruf beschäftigen kann. Vor allem ist es wichtig, sich Ziele zu stecken, die man auch erreichen kann, um sich nicht permanent zu überfordern und irgendwann frustriert zu sein.
Susanne Schwarzenbacher

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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