Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Jana Revedin

o. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Jana Revedin
Freie Architektin, Universitätsdozentin, Autorin
JANA REVEDIN O UNIV PROF DI DR TECHN ARCHITEKTIN
A-9500 Villach, 10. Oktober Strasse 17
Architektin, Autorin
Bauplanung und -betreuung
1
11/04/1965
Konstanz am Bodensee / Deutschland
Margherita Luigia (1992) und Caterina Donata (1994)
Verheiratet mit Antonio Luigi Graf Revedin
Bau
Dipl.-Ing. Dr.
Zeitgenössische Literatur, Musik, Dressurreiten
IUAV Venedig, FH Technikum Kärnten, Lektorin und Konsulentin wissenschaftlicher Verlage

Zur Karriere von Jana Revedin


Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Schon in der Mittel- und Oberstufe, die ich im Internat Schloß Gaienhofen auf der Höri am Bodensee verbrachte (meine Schulfreunde: die Nachkommen der „Exil“-Künstler Otto Dix, Erich Heckel, Hermann Hesse) entdeckte ich die Liebe zur Bildenden Kunst und zur Architekturgeschichte. Ich hatte ein Talent zum Zeichnen und wagte, gefördert von meinen Kunsterzieherinnen Julia Gräfin Schulenburg und der Malerin Rosemarie Stuckert, die Wahl eines in meiner Familie ungewöhnlichen „brotlosen“ Künstlerberufes, der Architektur. Als mich meine Maturareise 1983 nach Buenos Aires (AR) führte, schrieb ich mich für die Zeit meines Aufenthalts in den Aufnahmekurs für Architektur und Stadtbaukunst bei der renommierten Privatuniversität Belgrano ein – und wurde ins erste Semester aufgenommen. Ich studierte vier Semester Architektur in Buenos Aires und gewann bei der zweiten Jahres-Projektarbeit ein Stipendium für ein Entwurfs-Semester bei Michael Graves, der an der Princeton University (USA) lehrte. Aus einem Semester wurden mehrere und in Princeton entdeckte ich in der Zusammenarbeit mit Graves meinen wahren Meister, dessen Schule ich mich nach dem Diplom anschließen wollte: den Mailänder Architekten Aldo Rossi. 1987 kehrte ich nach Europa zurück und wurde im Mailänder Büro aufgenommen. Durch meine Sprachkenntnisse war ich für die zahlreichen laufenden Auslandsaufträge prädestiniert und so übertrug man mir schon als „Frischling“ die Gestaltung und Abwicklung verantwortungsvoller Großaufträge von Monte Carlo über Orlando nach Genf, London oder Montevideo. Ein 14-Stunden-Bürotag und schlaflose Nächte ob der Eigenverantwortung über schwindelnd hohe Projektbudgets wurden vorausgesetzt, dafür hatte ich freie Hand bei der Gestaltung und konnte zum eigenen Stil finden, den ich jedoch in Qualität und Kostenrahmen vor den Bauherren vertreten mußte. Kulturbauten (u. A. das Teatro San Carlo in Genua, die Walt Disney Corp. Verwaltungszentrale in Orlando, das Opernhaus Fenice in Venedig), Hotels und Boutiquen (u. A. Umbau Hotel Principe di Savoia, Mailand, Catalina Beachwear Beverly Hills/L.A./Rio de Janeiro) und gehobene Bank- und Privatbauten wurden meine Spezialität. Gleichzeitig war ich am Polytechnikum Mailand als Assistentin Rossis tätig und promovierte 1991 mit dem „Freiraumkonzept“ über das Verhältnis von Freiraum zum umbauten Raum in der Geschichte der Architektur der Moderne (Summa cum Laude). Ebenso legte ich das Staatsexamen vor der Kommission des Polytechnikums ab und trat in die Architektenkammer ein. Im selben Jahr heiratete ich den venezianischen Seefahrer und Jungmanager Antonio Revedin und wir zogen in die historische Altstadt Venedigs, von wo aus ich nach Mailand ins Büro und zu meinen In- und Auslandsaufträgen pendelte, auch noch als ich zu meiner zweiten Tochter schwanger war. Ab 1994 erhielt ich einen Lehrauftrag für Gestaltung beim Rossi-Schüler Marino Narpozzi an der Universität Venedig (IUAV) und konnte so die ersten Jahre mit meinen zwei kleinen Mädchen mehr „zuhause“ genießen. 1997 wurde ich in ein Forschungsstipendium des Italienischen Wissenschaftsministerium (MURST) zur Habilitation in Architektur gewählt, die drei renommiertesten Architekturfakultäten Italiens, Mailand, Venedig und Neapel, gestalteten mir drei Jahre intensiver Lehr- und Forschungsarbeit mit dem Ziel einer innovativen Veröffentlichung. Im Jahr 2000 kam meine Habilitationsarbeit „Monument und Moderne“ heraus, eine Analyse der Wurzeln und Ergebnisse der Hallenbauarchitektur der Avant Garde. In der Zwischenzeit war Aldo Rossi tödlich verunglückt, unsere akademische und professionelle Meisterfigur hatte uns verlassen. Gemeinsam mit den weiteren leitenden Assistenten beschlossen wir, unsere eigenen professionellen Wege zu gehen. Im Sinne der Familie entschied ich, erste eigene Projekte nur im näheren geographischen Umkreis anzunehmen, in der Nachbarregion Veneziens, in Kärnten boten sich interessante Chancen und gegen Ende des Jahres 2000 eröffnete ich dort mein Architekturbüro. Von dort aus war der norditalienische Raum, Österreich und Süddeutschland problemlos erreichbar und ich konnte meine Arbeit mit den Ansprüchen der Familie vereinbaren. Erste Referenzobjekte (Bebauungskonzept Schloßhotel Seefels am Wörthersee, Burgarena Finkenstein, Hotel Sandwirth Klagenfurt, Jermann Winzerei und Enothek im Collio, CI und Shoparchitektur BayWa München, Niedrigenergie-Gruppenwohnbau „Westend“ Wernberg, „Tauernwurm“-Leitprojekt der Landesausstellung Wasser.welt 2004) schlossen nahtlos an meine bisherige Berufserfahrung an. Wie schon bei den früheren Großprojekten forme ich die Architektur bis ins Detail, Innenarchitektur, Möbeldesign, Gartenplanung, Grafik und Kommunikation folgen dem Leitmotiv des Entwurfes. Das Angebot eines Lehrstuhls an der Universität Neapel schlug ich vorerst aus und entschied mich für Gastvorlesungen in Baukunst und Gestaltung an der Fachhochschule Technikum Kärnten in Spittal. Beide Kinder gehen in Kärnten auf hervorragend geführte deutschsprachige Schulen und genießen ihre Kindheit „am Lande“ mit der damit verbundenen Lebensqualität.

Zum Erfolg von Jana Revedin


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meiner Idee treu zu bleiben.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich fühle mich dann erfolgreich, wenn ich durch die Umsetzung meiner Ideen und Prinzipien Menschen bereichere und glücklich mache.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Demut. Selbstkritik. Humor. Glauben. Nach Hilde Domin: „Sich nur dem Höchsten beugen.“ Jeder noch so kleine Erfolg gebiert Zuversicht, Selbstsicherheit, Gelassenheit und zieht neue Erfolge nach sich. Das Ergebnis: ein ganz eigener, vielleicht „magischer“ Schwung.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich sechs Jahre alt war, stand ich vor meinem ersten Schirennen am Corvigliahang über Sankt Moritz und fragte meinen Vater, ob ich das Rennen wohl gewinnen sollte. Mein Vater antwortete: Wenn Du kannst, dann gewinn! Ich dachte mir, wenn ich schon da steh', geb' ich mir alle Mühe - und gewann.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In der Geschichte: Bramante, Palladio, Mies van der Rohe. In der Gegenwart: Julia von der Schulenburg, Michael Graves, Aldo Rossi, Luca Scacchetti, Giorgio Grassi, Salvatore Bisogni, meine Verleger, sämtliche Bauherren, die in mich vertrauten.

Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Hoffentlich als liebevoll! Oft empfinden mich Menschen als überraschend offen und herzlich (trotz der Bekanntheit, der Titel etc.) und als ebenso überraschend unkonventionell und begeisterungsfähig (das macht der „magische“ Schwung, das sich niemals dem Neuen verschließen), jedenfalls schätzt man an mir meine Konsequenz und meine Verläßlichkeit.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Früher war es die Bauhütte, heute das Planungsteam - ohne sie, ohne gewagte Avant Garde in Design und Technologie, ohne fundiertes Handwerk, ohne die Menschen, die ihre Kenntnisse und ihre Liebe in jeden Entwurf einbringen, entsteht kein Projekt, baut sich kein Bauwerk.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
In erster Linie sind mir, neben dem Know How, persönliche Faktoren wichtig, Gelassenheit, Humor, Offenheit, Großzügigkeit. Für die technischen Konsulenten ist Fachwissen und Erfahrung, auch Risikobereitschaft Voraussetzung, für die Gestalter ein angeborener Sinn für Takt, Einfühlungsvermögen und eine große Portion kreativer Leichtsinn.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe in den letzten Jahren den Beruf für mein Familienleben maßgeschneidert. Viele meiner Kollegen und Freunde aus den Weltmetropolen fragen sich: was macht sie da in Venedig, „auf dem Dorf“ und erst in Kärnten, „bei den Schafen und Ziegen“! Wenn ich jedoch meine Kinder gesund und geborgen heranwachsen sehe, wenn ich in Einfachheit aber intellektuellem und spirituellem Niveau leben kann, erweist sich meine Wahl für diese Phase meines Lebens als die richtige.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate jungen Menschen, ihren Talenten zu folgen und sich für sie einzusetzen. Erfolg ist Risiko, ist kontinuierliche Arbeit an sich selbst und: die eigene Arbeit, der eigene Erfolg betrügen uns (im Gegensatz zu manchen Illusionen, Wünschen, Versprechungen, Gefühlen) nie!

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Gute Architektur machen. Gute Texte schreiben. Weiterhin die Talente junger Menschen fördern.

Ihr Lebensmotto?
Einfachheit altert gut.
Jana Revedin
Das Freiraumkonzept (Dissertation Polytechnikum Mailand 1991), Garten Landschaft Wahlverwandtschaft (Stiftung Benetton 1992), Wilhelm Loisel (Johannes Heyn 1994), Gärten in Kärnten (Johannes Heyn 1996), Monument und Moderne (Habilitation IUAV Venedig 2000), Fachbeiträge u. A. in Casabella, Abitare, Domus, Das Gartenamt, Gartenpraxis, AD Architectural Digest, Vogue.
Gründungsmitglied Ehemaligenverein Internatschule Schloß Gaienhofen, Österreichische Gesellschaft für Historische Gärten, Österreichische Caritas, Business Frauen Center Kärnten.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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