Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johann Fuchs

Johann Fuchs
Kommanditist
Elektro Fuchs GmbH & Co KG, Elektroinstallationen jeder Art, Blitzschutzbau, Verkauf von Elektrogeräten + Leuchten
4850 Timelkam, Pollheimerstraße 17
Elektrikermeister
Audio, Video, HiFi, Elektrotechnik - Erzeugung
11
06/07/1952
Neukirchen an der Vöckla
Claudia (1975) und Johannes (1982)
Verheiratet mit Sieglinde
Elektronik
Johann und Anna
Fischen, Faschingsgilde, Gesangsverein

Zur Karriere von Johann Fuchs


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im Anschluß an meine Schulzeit absolvierte ich eine Lehre zum Elektroinstallateur bei der Firma Schobesberger in Regau und leistete daraufhin den Präsenzdienst ab. Meine Lehrzeit war prägend, da ich ein halbes Jahr alleine im Betrieb arbeiten mußte, was mich schnell lernen ließ. Während der Zeit, in der ich meinen Präsenzdienst leistete, arbeitete ich ebenfalls als Elektriker und wurde von dem dortigen Arbeitgeber gefragt, ob ich seinen Betrieb nach einiger Zeit der Anstellung übernehmen wolle. Dies ehrte mich sehr, ich spielte auch immer mehr mit dem Gedanken, eines Tages einen eigenen Betrieb zu führen, meine Eltern waren jedoch stark dagegen, da ich ihr Haus übernehmen sollte, wenn sie einmal alt sein würden, auch lernte ich zu Hause meine spätere Frau kennen. Ich wurde also wieder für meinen Lehrherrn tätig, um ein halbes Jahr später bei meinem früheren Wunschbetrieb, der Chemiefaser Lenzing AG, eine Stelle als Meßtechniker anzunehmen. Ich konnte dort viel lernen, war aber mit dem Betriebsklima nicht wirklich zufrieden. Deshalb und aus finanziellen Gründen kündigte ich schließlich und wollte vorübergehend in Deutschland arbeiten, was sich jedoch zerschlug. Es folgte eine Anstellung bei der Firma Austria Faser, eine Tochter der Chemiefaser Lenzing AG. Meine Gehaltsvorstellungen brachte ich jedoch durch und so war ich in der gleichen Situation wie meine damaligen Kollegen, nur mit mehr Gehalt. Ich wurde bald Meisterstellvertreter und legte dann im Jahr 1977 die Meisterprüfung zum öffentlichen Konzessionsmeister, der zur Lehrlingsausbildung berechtigt ist, ab. Mein direkter Vorgesetzter beobachtete meine Ambitionen mit Argusaugen und es begann ein Mobbing der besonderen Art. Im kleinen Rahmen übernahm ich selbständige Arbeiten und sicherte mich ab, was sich bald als günstig erwies, da ich ein zweites Mal mit der Chemiefaser Lenzing AG brach. Ich wurde also im Jahr 1978 selbständig, bildete von Anfang an Lehrlinge aus und stellte jedes Jahr einen neuen Mitarbeiter ein. Nach elf Jahren waren wir dementsprechend elf Leute und diesen Mitarbeiterstand habe ich bis heute gehalten. Wir konnten viele Aufträge für den arabischen Raum lukrieren, wir spezialisierten uns auf Schaltschränke für Anlagen und hatten uns mittlerweile in eine ehemalige Spenglerei eingemietet. Im Jahr 1990 bauten wir dann ein eigenes Betriebsgebäude und investierten ca. 15 Millionen Schilling. Den Betrieb gibt es nun seit 25 Jahren und ich konnte 22 Lehrlinge ausbilden.

Zum Erfolg von Johann Fuchs


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, etwas zu leisten, das Bestand hat und von meinem Umfeld Anerkennung findet. Wenn ich davon gut leben kann, bin ich glücklich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Da ich mir alles selbst schaffen konnte, fühle ich mich schon als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich arbeite gerne und viel. Ebenfalls bin ich gerne unter Menschen und sehr kommunikativ. Dies war sicherlich nötig und ausschlaggebend für meinen beruflichen Werdegang.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein hartnäckiger Mensch und Perfektionist, der jedem Tag mit einer positiven Einstellung begegnen will.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich nach drei Wochen wieder bei der Chemiefaser Lenzing AG war, jedoch deutlich mehr verdiente, fühlte ich mich erstmals erfolgreich und selbstbewußt.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Einerseits entschied ich mit dem ersten Mietobjekt richtig, ich konnte einen günstigen Mietvertrag aushandeln, der mir eine Ablöse sichern sollte, wenn dieser ausgelaufen war. Den heutigen Standort und den Neubau wählte ich ebenfalls glücklich.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich bemühe mich immer um die Erneuerung meiner Produkte und erarbeitete mir hier vieles selbst. Insofern lege ich großen Wert auf Originalität.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Lehrherr und mein erster Geselle prägten meine Arbeitsweise sicherlich stark. Beide maßen mir viel Eigenverantwortung zu.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Einerseits waren mir der wirtschaftliche Erfolg eine Anerkennung. Zum anderen bin ich, was den öffentlichen Bereich betrifft, seit zwölf Jahren als Vorstand und Vertreter des Gewerbes in der hiesigen Raiffeisenbank tätig. Ebenfalls bin ich Obmann des Vereines der Timelkamer Wirtschaft.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In den nächsten Jahren wird der Elektrobranche vor allem der Ausbau der großflächig anbietenden Märkte zusetzen. Es wird ein Sterben der Elektrogeschäfte stattfinden, das mit dem Niedergang der Greißler vergleichbar ist.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Es gibt über mich drei vorherrschende Meinungen. Die einen erkennen meinen Erfolg an, manche beneiden mich darum, und wieder andere sehen mich als eher strengen Menschen, der auf Einhaltung wichtiger Prinzipien pocht.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Diese haben natürlich einen sehr großen Anteil an meinem Erfolg. Sie erledigen die handwerkliche Arbeit und ich bin von deren Qualität abhängig, wie es auch wichtig ist, daß meine Kunden meine Mitarbeiter schätzen können.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich bin mit meinen überwiegend selbst ausgebildeten Mitarbeitern sehr zufrieden. Ich muß mich auf meine Angestellten verlassen können und lege Wert auf den Umgang mit den Kunden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche durch gute Vorbildwirkung zu motivieren und denke, eine gute Ausbildung gewährleisten zu können. Ich kann das an vielen von mir ausgebildeten Gesellen sehen, die im Anschluß gute Anstellungen fanden.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich versuche mit allen gut auszukommen und denke, als fordernder aber gerechter Chef zu gelten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich bemühe mich um meine Kunden in besonderem Maße und versuche stets, mir gute Mundpropaganda zu erarbeiten.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich denke, ein unkomplizierter Mitbewerber zu sein und habe selbst keine Probleme mit Kollegen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich denke, daß mir das ganz gut gelingt.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich finde leider kaum Zeit für Fortbildung, lerne jedoch durch die tägliche Arbeit ständig dazu. In unserer Branche verändert sich die Produktpalette sehr rasch, und so muß man sich ständig interessieren. Ich verwende jedoch zwischen fünf und zehn Tagen im Jahr für Seminare und technische Schulungen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich glaube, daß einmal eine gewisse Sättigung mit neuer Technik erreicht ist, weswegen man sich gut überlegen sollte, in welchem Bereich man tätig werden möchte. Man sollte jedoch sein Hauptaugenmerk auf seine Interessen legen und diese mit Nachdruck verfolgen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte das gesunde Weiterbestehen meines Betriebes sichern und mich auf Kernkompetenzen konzentrieren. Mein Sohn sollte eine solide Basis zum Weiterführen des Betriebes haben, wenn er das will.
Ihr Lebensmotto?
Kein Geschäft ist uns zu klein, kein Problem ist uns zu groß.
Johann Fuchs
Vorstand Raiffeisenbank Timelkam, Obman TIWI (Timelkamer Wirtschaft).

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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