Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Dr. Eugen Jesser

Dr. Eugen Jesser
Präsident und Direktor
Verein der Wiener Sängerknaben
A-1020 Wien, Augartenpalais
Kulturmanager
Musik und Tanz
49
17/03/1946
Wien
Marie-Therese (1976) und Nikolaus (1979)
Verheiratet mit Inge
Kunst und Kultur
Dr.
Curt und Anna
Musik, Jagd, Fischen
Geschäftsführender Leiter der Wiener Hofmusikkapelle

Zur Karriere von Eugen Jesser


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als Kind war ich selbst Wiener Sängerknabe. 1965 maturierte ich am Bundesrealgymnasium Neustiftgasse und besuchte gemäß der Familientradition zunächst die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt. In weiterer Folge schlug ich jedoch nicht die Offizierslaufbahn ein, sondern begann im damaligen Unterrichtsministerium im Kulturbereich zu arbeiten. Parallel dazu studierte ich Geschichtswissenschaften an der Universität Wien und promovierte 1982 mit meiner Dissertation zum Thema Die Bildungsanstalten der kaiserlich-königlichen Landwehr. 1985 wurde ich Referatsleiter im Ministerium und 1992 Leiter der Abteilung für außerschulische Jugenderziehung. 1993 wurde ich von Bundesminister Dr. Scholten zum Direktor der Wiener Hofmusikkapelle ernannt, wodurch ich meine Beziehungen zu den Sängerknaben wiederbeleben konnte. 1999 wurde ich Mitglied des Vorstandes der Wiener Sängerknaben, 2002 Präsident des Vereines Wiener Sängerknaben und 2003 Direktor des Instituts der Wiener Sängerknaben. Diese Doppelfunktion hatte vor mir erst eine Person, nämlich Hofrat Dr. Walter Tautschnig, inne.

Zum Erfolg von Eugen Jesser


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meine eigenen Visionen in Abstimmung mit meinen Kollegen verwirklichen zu können. Im konkreten Fall heißt Erfolg für mich, die Wiener Sängerknaben in eine vielversprechende Zukunft zu führen, in der sie die derzeitige Spitzenposition in der Welt erhalten können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ohne überheblich wirken zu wollen, sehe ich mich durchaus als erfolgreich, wobei der Rückhalt meiner Familie von besonderer Bedeutung ist. Selbstverständlich ist in diesem Zusammenhang auch sehr wichtig, daß ich mich auf hervorragende Mitarbeiter stützen kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke, man braucht ein wenig Fortüne und auch Hilfe von oben. Ich bin ein teamorientierter Mensch, der keine einsamen Entscheidungen trifft. Ich bespreche mich mit meinen Mitarbeitern und entscheide erst danach im Konsens. Natürlich bedarf es auch eines gewissen Arbeitseinsatzes, und diese Arbeit, die ich als hohe Ehre sehe, macht mir große Freude.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das erste Mal hatte ich das Gefühl, erfolgreich zu sein, als es mir im Bildungsministerium gelang, die Zahl der Schulen, die bundesweit an der sogenannten Wien-Aktion teilnehmen, deutlich zu erhöhen. Erfolgreich fühlte ich mich auch, als ich zur Hofmusikkapelle kam und merkte, daß hier meine Vorstellungen gut angenommen wurden. Ebenso fühle ich mich in meiner jetzigen Position erfolgreich, da ich immer wieder merke, daß die Wiener Sängerknaben überall als kulturelles Paradeunternehmen Österreichs gesehen werden. Es freut mich auch, daß es mir gelungen ist, in einer schwierigen Zeit öffentliche Unterstützung für die Wiener Sängerknaben zu bekommen. Ein besonderer Erfolg war auch, die Familie Pühringer als Generalsponsor für die Sanierung unserer Gebäude zu gewinnen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Früher wurde in den Familien sehr viel mehr Hausmusik betrieben, was heute nicht mehr der Fall ist, sodaß die musikalische Vorbildung unserer Buben heute nicht mehr so ausgeprägt ist wie früher. Auch haben Internate in Österreich keine Tradition, sodaß Eltern sich relativ schwer dazu entschließen, uns ihre Söhne anvertrauen, obwohl es durchaus Studien über die Vorteile des Internates gibt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich glaube nicht, daß man einen Kulturbetrieb mittlerer Größe, bei dem es eine deutliche Erwartungshaltung des Publikums gibt, alleine und ohne Einbindung der Mitarbeiter betreiben kann.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Natürlich gibt es Aufnahmegespräche. Ich verlasse mich bei der Auswahl meiner Mitarbeiter sehr stark auf mein Gefühl.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich achte auf eine angenehme Atmosphäre und ein gutes Arbeitsklima und gestatte, daß meine Mitarbeiter ihre Anwesenheit den jeweiligen Arbeitserfordernissen anpassen. Ich spare auch nicht mit Lob, wenn dies gerechtfertigt erscheint.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Die Wiener Sängerknaben standen lange Zeit in dem Ruf, sehr streng zu sein. Ich denke, daß mein Führungsstil wohl weniger autoritär ist als früher.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere größte Stärke ist sicherlich das größte Repertoire aller vergleichbaren Institutionen der Welt, das vom Mittelalter bis heute reicht. Wir singen in der Staatsoper, der Volksoper, bei den Salzburger Festspielen, jeden Sonntag in der Hofburgkapelle, etc. Wir haben ausgezeichnete Stimmbildner und Kapellmeister, die eine außergewöhnliche Ausbildung und eine hervorragende Erziehung garantieren. Ich denke auch, daß die Buben bei uns sehr gut aufgehoben sind und in einer sehr vertrauensvollen Atmosphäre aufwachsen, sie können sich jederzeit mit all ihren Problem an eine Person ihres Vertrauens wenden. Schließlich sind die Wiener Sängerknaben auch eine weltberühmte Marke.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau würde sagen, das Privatleben kommt zu kurz. Ohne das Verständnis meiner Frau wäre es mir sicherlich nicht möglich, diese Aufgabe zu erfüllen. Ich schöpfe sehr viel Kraft aus der Familie.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die nächste Generation wird es sicherlich schwerer haben als wir. Die jungen Menschen sollten sich einen Beruf aussuchen, der ihnen Freude macht, und ihr Vorhaben dann konsequent durchführen, ohne sich von äußeren Einflüssen davon abhalten zu lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Eines unserer wesentlichsten Ziele ist die Realisierung des Projektes des eigenen Theaters und Konzertsaales, das eine ganze Reihe von Vorteilen für die Institution und insbesondere eine Entlastung für unsere Sängerknaben mit sich brächte. Es wäre auch wünschenswert, daß daraus vielleicht ein europäisches Zentrum der Kinderoper entsteht. Dies wäre auch für die Nachwuchspflege von großer Bedeutung, denn mit diesem Veranstaltungsort können wir auch die Kinder aus dem Umland nach Wien holen. Darüber hinaus muß man sich bei der Leitung eines Kulturbetriebes ständig die Frage stellen, was man noch verbessern kann.
Eugen Jesser
Ritterorden vom Heiligen Grab
- Komturkreuz des Ordens des Heiligen Silvesters - Großes Ehrenzeichen der Republik Österreich - Großes Ehrenzeichen der Stadt Wien - Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
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Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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