Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karl Volonte

Karl Volonte
Geschäftsführer
Volonte Consulting Organisationsentwicklungs GmbH
1030 Wien, Rudolf von Alt-Platz 1/9
Unternehmensberater
18/09/1965
Leonie (1991) und Chiara (1993)
Wien
Berater
Laufen, Schifahren, Radfahren, Skaten
Zur Karriere von Karl Volonte

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich legte 1984 die AHS-Matura ab und begann anschließend mit dem Maschinenbaustudium an der Technischen Universität Wien. Während des Studiums arbeitete ich als Bauleiter im Tiefbaugewerbe, und ich stellte fest, daß mich das Thema Projektmanagement wesentlich mehr interessiert als der Maschinenbau. Außerdem war mir klar, daß ich eine gewisse Leidenschaft für Personalführung und konzeptive organisatorische Tätigkeiten mitbringe. Also gab ich kurz vor Beendigung des ersten Studienabschnittes den Maschinenbau auf und absolvierte einen Lehrgang für Internationales Projektmanagement an der Wirtschaftsuniversität. Es war gar nicht so selbstverständlich, für diesen interuniversitären Lehrgang zugelassen zu werden, da er eigentlich als Post-Graduate-Lehrgang konzipiert war. Aber ich ging einfach an die WU zu Roland Gareis und überzeugte ihn sehr selbstbewußt, daß ich diese Ausbildung unbedingt machen will. Ich fühlte mich in diesem Lehrgang unheimlich wohl und wurde sehr positiv aufgenommen. Außerdem erhielt ich als einziger Teilnehmer, der dort nicht angestellt war oder von der Universität kam, die Möglichkeit, innerhalb des Instituts vernetzt mitzuarbeiten. Das führte mich zu meinem ersten großen Job: Ich machte von 1988 bis 1991 das Management für ein Anlagenbauprojekt der Firma Laska in Rußland. Es gab einen technischen Projektleiter, und ich war für den kaufmännischen Bereich verantwortlich. Das war sehr spannend, da ich mein Wissen aus dem Lehrgang sofort in die Praxis umsetzen konnte. Ich war damals 23 Jahre alt und verantwortete ein Budget von 850 Millionen Schilling. Nach diesem Projekt war ich am Institut weiterhin vernetzt tätig und auch an der Organisation des Weltkongresses für Projektmanagement beteiligt. Im Zuge dieser Arbeiten erhielt ich laufend Angebote, Trainings in diesem Bereich abzuhalten. Das war genau jenes Gebiet, das mich interessierte, und so begann ich zunächst nebenberuflich und ab 1991 hauptberuflich als selbständiger Trainer für Projektmanagement zu arbeiten. Ich war dann bei einem Beratungsunternehmen Mitgesellschafter, verkaufte später aber meine Anteile, weil mein Entwicklungsweg in eine andere Richtung lief. Ich begleite heute mit meiner Firma Volonte Consulting große Veränderungen und Change-Prozesse in Organisationen. Meine Beratung besteht aber nicht darin, daß ich vorzeige, wie es geht, sondern ich unterstütze sie dabei, das Eigene selbst herauszufinden. Ich gebe dem System die Möglichkeit, aus sich selbst Kraft zu schöpfen. Bei vielen dieser Transformationsprozesse sind aber durchaus auch Impulse von außen notwendig.
Zum Erfolg von Karl Volonte

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich an eine Sache, ein Projekt, an einen bestimmten Weg glaube und fühle, daß ich auf der richtigen Spur bin, entwickle ich ungeheure Kräfte. Ich gehe dann völlig im Hier und Jetzt auf, sodaß sich selbst Vergangenheit und Zukunft in diesem einen Punkt manifestieren. Ich hatte und habe keine Zweifel, daß mein Tun richtig ist. Dadurch entsteht ein hohes Maß an Zufriedenheit - und das empfinde ich als Erfolg. Für den Erfolg im privaten Bereich möchte ich als Beispiel eine Aussage meiner zwei Töchter anführen. Sie sagten zu mir: Weißt du, was wir an dir besonders mögen? Daß du uns immer ernst genommen hast.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich begann den Projektmanagement-Lehrgang, der damals viel für mich kostete, mit null Kapital. Ich war aber immer von meinen Fähigkeiten überzeugt, investierte sehr viel Zeit und Kraft und finanzierte mir so diese Ausbildung. Ich ging meinen Weg unbeirrt und bin heute in meiner Branche doch sehr erfolgreich. Ich konzentriere mich auf das, was ich beherrsche: Ich begleite Menschen, Gruppen und Organisationen in schwierigen Situationen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich komme aus bescheidenen Verhältnissen, und meine Familie hätte es sehr gern gesehen, wenn ich das Maschinenbaustudium abschließe. Aus heutiger Sicht war meine mutige Entscheidung, das Studium gegen den Willen der Mutter abzubrechen und meinem Weg in die Praxis zu folgen, absolut richtig. Der Lehrgang für Internationales Projektmanagement war eine wesentliche Unterstützung zu meinem Erfolg. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist meine Bereitschaft, vorab in eine Sache zu investieren, in dem Glauben, daß sie mich weiterbringt. Das meine ich aber sehr vielschichtig und nicht nur finanziell, im Beruf und im privaten Bereich. Ich glaube an mich und meine Fähigkeiten, und diese tiefe Überzeugung überträgt sich auf meine Kunden. Das Bemühen um Authentizität ist daher ebenfalls ein Pfeiler des Erfolges, und der bewußte Rückzug in mich erschließt mir immer wieder neue Kraftfelder.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Zu Beginn meiner selbständigen Beratertätigkeit wäre ich fast gescheitert. Nicht weil ich zu wenig Fachwissen gehabt hätte, sondern weil ich ein Problem mit meinem Selbstwertgefühl hatte. Ich war damals 26 Jahre alt und legte übertrieben viel Wert auf Statussymbole und Äußerlichkeiten. Diese Unsicherheit war auch für meine Kunden spürbar. Es dauerte einige Zeit, bis ich erkannte, wo die eigentlichen Probleme liegen und ich den Hebel dort ansetzen muß, wo die Defizite sind - bei mir selbst. Ich hatte inzwischen schon körperliche Probleme und kam so zur bioenergetischen Analyse bei Waldefried Pechtl. Diese Begegnung war prägend für meine weitere persönliche und beraterische Entwicklung - Erfolg stellte sich als Effekt ein! Damals stieß ich auch zum Beraternetzwerk TOEM, in dem ich bis zur Auflösung 2004 mitarbeitete. Alle meine Ausbildungen waren wesentliche Investitionen - ich habe viel investiert und viel zurückerhalten!Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein größter Mentor war wohl der Psychotherapeut und Organisationspsychologe Waldefried Pechtl - er war ein sehr liebevoll stützender und weiser Mann, der mir, oft gemeinsam mit seinem Freund und Psychologen Enrico Riccabona, wesentliche Impulse gab.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Konzept sieht so aus, daß ich zwölf Wochen im Jahr keine Beratungsaufträge vor Ort annehme - ich nutze diese Zeit für Weiterentwicklung und persönlichen Rückzug. In den verbleibenden 40 Wochen bin ich maximal drei oder vier Tage pro Woche persönlich bei den Kunden vor Ort, die übrigen Tage widme ich Büroarbeiten, meinen Kindern und meinem Privatleben. Auf diese Art steuere ich auch über meine Auslastung mein persönliches Einkommen!Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wenn du an deine Sache glaubst, dann tu es, egal, über wieviel oder wie wenig Kapital du verfügst. Hast du Zweifel, dann laß es bleiben. Du mußt deinen eigenen Weg finden, der dich beseelt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich werde das, was ich heute mache, auch noch in zehn Jahren machen. In welcher Intensität und Qualität, wird sich erst entwickeln, das lasse ich offen. Ich sehe mich auch im Alter noch als vitalen, beruflich engagierten Menschen, der auch mit 70 noch gebraucht wird. Allerdings in reduzierter Form an zwei oder drei Tagen im Monat - das hält mich lebendig und in Kontakt mit wesentlichen Bereichen der Gesellschaft.
Karl Volonte

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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