Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dietmar Eickmann

Dietmar Eickmann
Inhaber
Bio 5 Dietmar Eickmann
1050 Wien, Margaretenplatz 4/3/2
Drogist
Lebensmittel
03/10/1956
Erlangen / Deutschland
Genussmittel
Edeltraud und Friedhelm
Faustball, Schwimmen, Lesen, Natur

Zur Karriere von Dietmar Eickmann


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich verbrachte meine Schul- und Lehrzeit ab 1963 im näheren Umkreis von Basel und absolvierte eine Lehre als Drogist, die ich 1976 erfolgreich abschloß. Bis zu meinem Eintritt in den Schweizer Militärdienst nahm ich als Überbrückung eine Stelle bei Coop in Basel an. Aus dieser Verlegenheitslösung wurde dann im Endeffekt ein 15-jähriges Beschäftigungsverhältnis. Ich blieb auch nach dem Wehrdienst bei diesem Unternehmen, weil mir das Team die Möglichkeit gab, mich dort im Rahmen von entsprechenden Schulungen beruflich weiterzuentwickeln. Rückblickend muß ich sagen, daß die Ausbildung bei Coop Basel nicht nur sehr gut, sondern wirklich hervorragend war. So lernte ich alle Facetten des Betriebes kennen und durchlief während der Ausbildung die unterschiedlichsten Stationen - von fachspezifischen Bereichen wie Obst und Gemüse über die Kassa bis hin zur Filialleitung. Das war nicht nur sehr interessant, sondern stärkte auch meine Loyalität und Bindung zum Unternehmen. Hätte ich damals nicht meinen Freund und heutigen Lebenspartner Alexander, einen Wiener, kennengelernt, wäre ich wahrscheinlich noch heute bei Coop Basel. So aber übersiedelte ich 1991 der Liebe wegen nach Wien. Bereits im Vorfeld hatte ich meine weitere berufliche Zukunft in Österreich geklärt, da ich nicht hierher kommen wollte, ohne einen Job zu haben. Ich blieb der Branche treu und begann bei der Supermarktkette Billa in ähnlicher Position wie davor bei Coop in Basel. Nach der Einschulungsphase leitete ich sechs Jahre lang eine eigene Billa-Filiale. Dann zog sich der Firmengründer Karl Wlaschek aus dem Konzern zurück, es kam zu einigen Umstrukturierungen, und schließlich hatte ich noch Differenzen mit meinem damaligen Verkaufsleiter. Bereits davor hatte ich im Rahmen eines Hearings den Direktoren meine Vorschläge unterbreitet, wie die enorm hohe Personalfluktuation bei den Filialleitern und Stellvertretern einzudämmen sei - nämlich durch verstärkte Investition in Schulungen, um Bildung und Motivation der Mitarbeiter zu steigern. Darauf gab mir ein Direktor die Antwort: Die Schulung findet bei uns am Arbeitsplatz statt. Aufgrund all dieser Ereignisse sah ich keine weitere Basis für eine Zusammenarbeit mit Billa. Durch Zufall entdeckte ich dann eine Anzeige mit dem Inhalt Reformhaus sucht bio-orientieren Nachfolger! Das interessierte mich, und nach einigen Gesprächen war ich mit dem Verkäufer, ebenfalls ein Schweizer, handelseins. Allen Unkenrufen zum Trotz übernahm ich das Reformhaus im dritten Bezirk und entwickelte es im Lauf der Zeit in Richtung Bioladen. Der Standort erwies sich allerdings aufgrund zweier Großbaustellen in unmittelbarer Umgebung als problematisch, und ich sah dort keine Zukunftsperspektive. Bereits 2004/05 waren wir privat in den fünften Bezirk in ein wunderschönes Loft gezogen, und als sich 2007 die Möglichkeit bot, auch das Geschäft in die Nähe der Wohnung zu übersiedeln, griff ich zu. Mit Hilfe meines Freundes, der ein sehr kreativer Gestalter ist, adaptierten wir den Laden, und inzwischen habe ich mich am Margaretenplatz mit Bio 5 in kurzer Zeit recht gut etabliert. Die 5 im Firmennamen bezieht sich auf den Bezirk. Geschäftlich kehrte ich auch ein wenig zu meinen Wurzeln zurück, da ich den Bioladen mit Drogisten-Konzession betreibe - was in Wien sicher nicht alltäglich ist.

Zum Erfolg von Dietmar Eickmann


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist Erfolg eine Art des Lebensglücks - Zufriedenheit am Arbeitsplatz und im privaten Umfeld stehen dabei an erster Stelle. Geld ist nur eine Nebenerscheinung des Erfolges, um nicht zu sagen, ein notwendiges Übel. Und wenn es mir gut geht, soll es anderen Menschen auch gut gehen, daher engagiere ich mich beispielsweise im Entwicklungshilfe-Club.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich empfinde mich im Sinne meiner Definition als durchaus erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der eiserne Wille zur Umsetzung meiner und unserer Ziele mit allen Mitteln, wobei dies nicht bedeutet, anderen Menschen in irgendeiner Form zu schaden, sondern alle mir zur Verfügung stehende Mittel und Fähigkeiten einzusetzen, die moralisch okay sind. Auch die Aktivität meines Partners, der sich immer im Fluß gehalten und weiterentwickelt hat, war ein Ansporn für mich. Außerdem besuchte ich ein Persönlichkeitsseminar bei einem alten Indianer in Deutschland, der ebenfalls eine starke Motivation bei mir auslöste, nicht stehenzubleiben, an Ziele zu glauben und sie umzusetzen. Es ist erstaunlich, wie der Glaube tatsächlich Berge versetzen kann. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die Freude am Beruf. Nur wenn ich in meinem Job glücklich bin, kann ich auch erfolgreich sein.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich wollte als junger Mann eigentlich Chemiker werden. Da ich damals aber noch deutscher Staatsbürger war, blieb mir dieser Weg in der Schweiz verwehrt, und ich entschied mich für die artverwandte Ausbildung zum Drogisten. Im nachhinein gesehen war das eine glückliche Fügung, da mein jetziger Beruf wesentlich lebendiger ist und ich viel mit Menschen zu tun habe statt in einem Labor vor mich hin zu arbeiten.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Man kann auf verschiedene Arten erfolgreich sein. Aber wenn man in seinem Job authentisch ist und das glaubwürdig vermittelt, ist die Basis für Erfolg gegeben.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung täglich durch meine Kunden. Oft sind es nur kleine Gesten oder ein paar Worte des Dankes, die mir viel Freude bereiten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Über eine Stiftung des AMS habe ich seit September 2007 jemanden bei mir aufgenommen, den ich nun ein halbes Jahr im Bioladen ausbilde. Ich kenne diesen Mann noch aus meiner Zeit bei Billa, wo ich eine Zeitlang mit ihm zusammenarbeitete. Er war damals nicht gerade kommunikativ und engagiert, aber das möchte ich - auch mit Hilfe der Stiftung und externer Mitarbeitern - ändern. Wenn es mir gelingt, bei ihm etwas auszulösen und zu bewegen, werde ich ihn wahrscheinlich behalten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Bio 5 ist klar als Bio-Nahversorger ausgerichtet, bei dem Qualität und Beratung im Vordergrund stehen. Das Angebot im Lebensmittelbereich umfaßt Fleisch, Wurst und Käse, Gebäck, das wir zum Großteil in einem Steinofen selbst fertigbacken, Milchprodukte, Obst und Gemüse. Auch Demeter-Ware, also biologisch-dynamisch erzeugte Produkte, gehört zum Sortiment. Der Schwerpunkt liegt natürlich auf regionalen Erzeugnissen, Trauben aus Südafrika werden Sie bei mir nicht finden. Da ich über eine Drogisten-Konzession verfüge, habe ich auch Produkte aus dem Drogeriebereich im Programm und kann hier auch die entsprechende Beratung anbieten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist für einen selbständigen Kleinunternehmer immer eine schwierige Sache. Der Laden beansprucht mich mit allen Nebenarbeiten mindestens 60 Stunden pro Woche, und dadurch kommt das Privatleben schon ein wenig zu kurz. Da muß ich meinem Partner ein kleines Kränzchen winden, der meist sehr viel Verständnis aufbringt. Ich hoffe, daß mich der neue Mitarbeiter in Zukunft etwas entlastet und wir mehr Zeit füreinander haben werden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bilde mich auf meinem Fachgebiet durch Branchenpublikationen oder das Internet weiter, für Seminare oder Kurse fehlt mir momentan leider die Zeit.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die kommende Generation wird im Berufsleben sicher sehr aktiv, kreativ und flexibel sein müssen. Ein junger Mensch muß sich seinen Weg suchen und sich über alle Hindernisse hinweg selbst treu bleiben. Hartnäckigkeit und Durchsetzungsvermögen sind gut, allerdings nichts zu Lasten anderer Menschen. Ich wünsche jedem, daß er nach seiner Facon glücklich wird - im Beruf und im Privatleben.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Eröffnung des Bioladens Bio 5 war mein letzter beruflicher Schritt. Ich hoffe, daß mir dieses Geschäft auch in den kommenden 15 oder 20 Jahren bis zu meinem Ruhestand weiterhin soviel Spaß und Erfolg beschert wie bisher.
Dietmar Eickmann
Entwicklungshilfe-Club und andere Vereine

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Club-Carriere

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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