Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Christian Gaggl

Dipl.-Ing. Christian Gaggl
Geschäftsführer
WOLF-Garten Austria GmbH
2345 Brunn am Gebirge, Campus 21, Liebermannstraße F02-402
Leitender Angestellter
Gartenbedarf u. -geräte
16/02/1968
Klagenfurt
Luca und Lara (2002)
Verheiratet mit Pia Grasich
Garten
Dipl.-Ing.
Mutter Anna
Squash, Natur, Wandern, Garten

Zur Karriere von Christian Gaggl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Realgymnasium der Theresianischen Militärakademie studierte ich ab Herbst 1987 Lebensmittel- und Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur in Wien. Mit Ende des ersten Studienabschnittes wandte ich mich dem technischen Umweltschutz zu und setzte mein Studium mit Agrarökonomik fort, weil mein eigentlicher Berufswunsch in diese Richtung ging. Im November 1995 schloß ich das Studium mit der Sponsion zum Diplomingenieur erfolgreich ab, kam dann aber über ein Zeitungsinserat zufällig in die Baumarktbranche. In diesem Stellenangebot der Firma bauMax AG wurde ein internationaler Einkäufer Garten Hartware gesucht, was mich interessierte, weil ich darin die von mir angestrebte Verbindung von Natur und Technik sah. Erst beim Vorstellungsgespräch, als mir die Dame vom Personalbüro etwas über Blumen und Einzelhandel erzählte, wurde mir klar, daß ich hier etwas mißverstanden hatte. Dennoch interessierte ich mich grundsätzlich für diese Position, kam als völliger Neueinsteiger auch in die Endrunde und setzte mich schließlich mit voller Punkteanzahl gegen zwölf Mitbewerber, teilweise echte Vollprofis, durch. So begann ich meine Berufslaufbahn im Jänner 1996 als Einkäufer bei bauMax, und war in dieser Funktion auch der erste Akademiker im Unternehmen. Obwohl ich meinen Titel nie erwähnte, sprach es sich rasch herum, daß ich studiert habe, und so wurde ich als Akademiker-Greenhorn von den Kollegen geschnitten und von jeglicher Information abgeschottet. Ich hatte in dieser Situation zwei Möglichkeiten: Flucht oder Gegenoffensive. Da ich nicht beim ersten Hindernis aufgeben wollte, begab mich in die Höhle der Löwen und ging offen auf die einzelnen Einkäufer der verschiedenen Abteilungen zu. Ich suchte das Gespräch, brachte mich aktiv ein und schaffte es tatsächlich binnen kurzer Zeit, als Rudelführer der Einkaufstruppe akzeptiert zu werden. Außerdem veränderte ich relativ rasch die Unternehmenskultur, implementierte diverse Prozesse und konnte so tatsächlich Karriere im Unternehmen machen - aber nicht, weil ich die Karriere bewußt anstrebte, sondern weil ich meine Arbeit so gut wie möglich machte und mich auch für Dinge links und rechts neben mir interessierte. Im Jahr 2002 trat bauMax der Firma tooMax, dem drittgrößten Baumarkteinkaufsverband Europas, bei. Ich sollte von bauMax als Geschäftsführer in diese Kooperation entsandt werden, weil ich unser Unternehmen sehr gut kannte, verhandeln konnte und über ein gutes Einkaufsgespür verfügte. Ich lehnte die Position als Geschäftsführer aber ab, weil ich auch die Haftung für den gesamten Fernost-Import übernommen hätte ohne die Produkte jemals zu sehen, und das war mir zu riskant. Also wurde ich strategischer Einkaufsleiter sowie Prokurist, und verwaltete ein Einkaufsvolumen von rund 3,5 Milliarden Euro. Das war ein wichtiger Punkt meiner Karriere, da ich lernte, was mir nicht liegt - nämlich „Politiker“ zu sein, im Rampenlicht zu stehen, von einem Boardmeeting zum nächsten zu eilen und immer vorsichtig sein zu müssen, wem ich was erzähle. Weil meine Stärken eher im operativen Geschäft liegen, war ich in dieser Position also nicht besonders glücklich. Schließlich traf ich am Frankfurter Flughafen zufällig Gregor Wolf, damals Eigentümer der Firma Wolf-Garten, den ich von früheren Verhandlungen bei tooMax kannte. Er erzählte mir, daß er sich von seinem bisherigen Großhändler lösen und eine eigene Gesellschaft in Österreich gründen wolle, und bot mir an, diese Aufgabe in leitender Funktion zu übernehmen. Ich sagte sofort zu und begann im Frühjahr 2003 mit meinem Laptop von zu Hause aus, unsere neugeborenen Zwillinge an der Seite, die Firma Wolf-Garten Austria GmbH zu gründen. Dies war eine wahnsinnig wertvolle Erfahrung mit allen Höhen und Tiefen, aber bereits im Gründungsjahr der Gesellschaft stieg das Nettoergebnis um 62 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Das ist mir trotz massiver Querschüsse des vorigen Importeurs aufgrund meiner hervorragenden Kontakte zu den Einkäufern in dieser Branche gelungen. Mittlerweile haben wir uns sehr gut etabliert, das Unternehmen wächst und gedeiht, das frühere Firmen-Kleinkind ist bereits im Teenageralter.

Zum Erfolg von Christian Gaggl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg, berufliche und private Ziele so zu erreichen, daß man mit sich selbst zufrieden ist. Ich definiere Erfolg nicht ausschließlich über das Geschäft, auch das Privatleben ist ein wichtiger Bestandteil. Ich empfinde es auch als Erfolg, daß ich abends nach Hause komme und die Kinder freuen sich, laufen auf mich zu und umarmen mich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Vielleicht nicht im klassischen Sinne, aber nach meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich, denn unterm Strich bin ich ein glücklicher und zufriedener Mensch - sowohl beruflich als auch privat.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Einstellung, mir für keinen Job zu schade zu sein und immer auf dem Boden zu bleiben, hat sicherlich zum Erfolg beigetragen. Trotz aller erreichten Ziele und der damit verbundenen Anerkennung darf man nicht abheben, sondern soll sich auf die kommenden Aufgaben konzentrieren.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich nehme Herausforderungen ohne Angst an, weil jede Aufgabe lösbar ist und im Rückblick längst nicht so schwierig ist, wie sie vielleicht auf den ersten Blick erscheint.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Mutter Anna ist ein ganz besonderer Mensch in meinem Leben. Ich wuchs trotz durchschnittlich-bescheidener Verhältnisse gut behütet auf, sie ermöglichte mir eine gute Schulausbildung und hat mir den Weg für eine schöne berufliche Karriere geebnet.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Leider ist die Beratungsleistung im Handel kaum noch vorhanden. Wir bieten tolle Produkte und Problemlöser, gleichzeitig werden sie am Markt nicht als solche verkauft, weil die Verkäufer im Einzelhandel trotz Schulung nicht mehr die Fähigkeit haben, die Kunden fachgerecht zu beraten und zu informieren.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen die größte Rolle! Ohne kompetente, gut ausgebildete Mitarbeiter stünden wir heute nicht da, wo wir stehen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Auch wenn es sehr viel Zeit kostet, führe ich möglichst viele persönliche Gespräche. Lebensläufe sind nur bedingt aussagekräftig, weil sie oft nur schlecht formuliert oder aufgebaut sind, sich in Wahrheit aber ein durchaus fähiger Mitarbeiter dahinter verbirgt. Angegebene Fertigkeiten und Qualifikationen überprüfe ich in der Praxis, und im Gespräch merke ich auch, ob ein Bewerber in unser Team paßt, oder nicht.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich gebe den Mitarbeitern sehr viele Freiheiten in der persönlichen Entwicklung. Es gelingt mir meist sehr schnell herauszufinden, wo die Stärken des jeweiligen Mitarbeiters liegen, ich setze ihn entsprechend ein und fördere ihn. Dann wird er bald spüren, daß er seinen Job gut macht - und das ist auf Dauer mehr wert als jede Gehaltserhöhung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wolf-Garten ist der Innovationsführer am Markt und eine starke Marke. Die Stärke unserer Niederlassung in Österreich ist der ausgezeichnete Kontakt zu den Kunden. Wir bemühen uns um jedes Geschäft und freuen uns über jeden Auftrag, egal ob er 100 Euro oder 100.000 Euro ausmacht. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Leider gibt es in dieser Branche auch unschöne Methoden, um Mitbewerber zu verdrängen. Diese Spielchen machen wir nicht mit, wir verhalten uns extrem fair und gewinnen trotzdem laufend Kunden dazu.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es wird zwar immer schwieriger, aber es gelingt mir dennoch, weil ich keine Arbeit mit nach Hause nehme - weder gedanklich noch manuell. Wenn ich das Büro verlasse, versuche ich, zu 100 Prozent Privatperson zu sein. Die Freizeit gehört meiner Familie und meinen eigenen Interessen. Eigentlich bin ich von Natur aus eher ein Workaholic, und diese Trennung von Beruf und Privatleben mußte ich erst mühsam lernen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Bemüht euch, das, was ihr euch vornehmt, auch tatsächlich umzusetzen. Seid euch für keine Arbeit zu schade! Viele junge Leute ersticken heute allzu leicht in Selbstmitleid, wenn sie für ihr Geld auch tatsächlich Arbeit und Leistung erbringen müssen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Auch wenn es seltsam klingt: Mein Ziel ist es nicht, Geschäftsführer eines großen Konzerns zu werden oder sonst eine noch höhere Position einzunehmen, sondern ein, zwei Schritte zurück aus der ersten Riege zu machen. Ich habe beruflich viel erreicht und bereue auch keinen Moment, aber dieser Erfolg im Geschäftsleben schränkt auch die persönliche Freiheit stark ein. In Zukunft möchte ich mehr auf mich selbst schauen.
Ihr Lebensmotto?
Verlerne nicht zu lachen!
Christian Gaggl
Computerunterstütztes Altglasentsorgungssystem. Ein Beitrag zur Erweiterung der ökonomischen Grenzen des Glasrecycling, 1995 (Diplomarbeit).

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Club-Carriere

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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