Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Helmut Maier

Helmut Maier
Geschäftsführer
Signify Austria GmbH
A-1120 Wien, Kranichberggasse 4
Elektroingenieur
Technische Industrie
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17/03/1964
Technische Industrie
Sportliche Aktivitäten, speziell Wandern und Gartenarbeit.- Ehrenamtliche Tätigkeiten: Engagement bei der Behindertenhilfe in Matzen (NÖ).
Zur Karriere von Helmut Maier

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Von September 1978 bis September 1979 besuchte ich die HTL in Mödling. Anschließend absolvierte ich die dreijährige Lehrausbildung zum Betriebselektriker bei Henkel AG & Co. in Wien. Von September 1979 bis Dezember 1989 war ich als Betriebselektriker im genannten Unternehmen tätig. Nach Absolvierung des Präsenzdienstes übte ich von September 1984 bis Juni 1986 die Tätigkeit eines Werkmeisters aus. Im September 1986 begann ich mit der Ausbildung zum Elektroingenieur am Technologischen Gewerbemuseum in Wien mit den Schwerpunkten (Elektrotechnik, Industrielle Elektronik und Nachrichtentechnik). Meine Abschlussarbeit im Juni 1989 hatte das Thema „Sensorik - Funktionsweise einer Lichtschranke mit dem Fokus auf Filter und Lichteinflüssen“ als Inhalt. Im Jänner 1990 trat ich in die „Schneider Electric“ ein, wo ich im Laufe meiner Karriere verschiedenste Funktionen ausübte, zunächst eineinhalb Jahre als Leiter der Automatisierung, in weiterer Folge richtete ich mein Augenmerk als Leiter auf ein Projekt des „Joint Venture“ (AEG – Group Schneider). Die darauffolgenden elf Jahre war ich als Verkaufsleiter und Mitglied der Geschäftsleitung und als Prokurist in Wien bei Schneider Electric Austria tätig. Mit Jänner 2008 wechselte ich als Geschäftsführer bis Dezember 2019 zur Sick GmbH. Das Unternehmen produzierte Sensoren und Sensorlösungen. Zu meinen Hauptaufgaben gehörte unter anderem der Aufbau und die Erweiterung von fünf Vertriebsregionen und deren Teams in Österreich, Ungarn, Rumänien, Slowenien, Griechenland und die Gründung der Niederlassungen, die Planung der Grundstruktur innerhalb des Sick Konzernes, der Neubau der Zentrale in Wiener Neudorf, die Etablierung und Betreuung des Vorzeigeprojektes im Bereich Industrie 4.0, sowie die Einführung von SAP und neuen CRM-Programmen und Etablierung des Service. Meine Aufgaben umfassten weiters die Führung von 150 Mitarbeitenden, inkl. 12 Führungskräften und die Umsatzverantwortung von 60 Mio €. Während dieser Zeit machte ich von Mai 2010 bis September 2018 die Ausbildung zum Trainer (Train the Trainer Programm) bei Global Partners in Deutschland. Während meines bisherigen Werdeganges war Aus- und Weiterbildung eine Selbstverständlichkeit. Dies führte dazu, dass ich unter anderem eine achtjährige Managementausbildung, berufsbegleitend bei TOP Training besuchte. Weiters besuchte ich mehrere Seminare zum Thema „Leadership“ und fachbezogene Seminare. Seit Juni 2021 leite ich die Österreich-Niederlassung von Signify.
Zum Erfolg von Helmut Maier

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich die gesetzten Ziele zu erreichen. Um als Führungskraft erfolgreich zu sein, bedarf es eines funktionierenden, gut ausgebildeten Mitarbeiterteams, das seine Ziele kennt und selbständig seine Aufgaben wahrnimmt. Dazu gehört auch eine klare Organisationsstruktur.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich, weil ich auf eine erfolgreiche Karriere zurückblicke. Weiters durfte ich an Megaprojekten im Bereich Elektrotechnik mitwirken, so z.B. am Millennium Tower und Twin Tower in Wien, 19er Tower in Moskau, am Aufbau der Allianz-Arena in München und am kompletten Wiederaufbau nach dem Tsunami in Sri Lanka. Festhalten möchte ich, dass es sicherlich viele erfolgreichere Menschen gibt als mich. Es gibt aber auch viele nicht so erfolgreiche Mitmenschen. Ich lehne mich nie zurück, sondern versuche auf meiner Ebene immer einen Schritt weiterzukommen. Was ich bis jetzt gemacht habe, war für mich extrem erfolgreich. So habe ich im Alter von fünfundzwanzig Jahren ein Joint-Venture zwischen AEG und Schneider Electric auf die Beine gestellt. Mit der sogenannten „Step by Step-Methode“ schaffte ich diese herausfordernde Aufgabe, was mich im Nachhinein mit Stolz erfüllte.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Seit meiner Kindheit gehört mein Herz dem Fußballsport. Ich spielte insgesamt in drei Mannschaften und wurde immer zum Kapitän gewählt. Ich traute mir zu, Führungsaufgaben in der Mannschaft zu übernehmen, zeigte Perspektiven auf und war auch nicht zu feige, negative Dinge anzusprechen. Für mich war es wichtig auch Neues zu lernen und Dinge die man begonnen hat auch zu Ende zu bringen. Diese Disziplin und die Leidenschaft und den Willen etwas zu bewegen sind mir erhalten geblieben. Ebendiese versuchte ich auch im Berufsleben umzusetzen. Ich machte die Erfahrung, dass sich eine berufliche Karriere von einer sportlichen nicht unterscheidet. Es wird immer ein Trainer benötigt, auch im industriellen Bereich. An erster Stelle steht für mich immer der Mensch, der immer die Frage aufwirft: Wie kann ich mich optimal auf diesen Mitmenschen einstellen. Wenn man sich mit den Themen Leistungsbereitschaft, Wille und Disziplin intensiv beschäftigt, wird man so manche Anregung bekommen und ein wenig besser werden, als so manch anderer. Dies gilt, wie bereits angesprochen im Berufsleben genauso wie im sportlichen Bereich.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Imitation war für mich nie Programm. Aber für mich wichtige Lösungen, die ich als gut befinde, behalte ich bei. Denn das Rad muss man nicht nochmals erfinden, wenn es dieses schon gibt. Ich schaue mir Vieles ab und bin mir auch nicht zu schade, zu fragen, wie Er oder Sie es gemacht haben. Querdenken und die Dinge zu hinterfragen war und ist für mich von Bedeutung.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Vorbilder waren für mich mein Vater und mein Onkel. Sie haben alles erreicht, was im Bereich des möglichen war. Die Aussage „geht nicht“ war meinem Vater und meinem Onkel fremd. Alles was sie begonnen haben, konnten sie erfolgreich abschließen. Ich lernte von beiden, dass es immer einen Weg gibt, auch wenn er momentan nicht klar erkennbar ist.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wenn der oder die Bewerber/in das Anforderungsprofil erfüllt, stellt sich für mich die Frage, ob sie in das bestehende Mitarbeiterteam passt oder nicht. Wichtig ist mir, dass ein Wille vorhanden ist, etwas zu bewegen und so zum Ziel zu kommen. Querulanten, Besserwisser benötige ich nicht.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Es gibt Personen, die Kraft nehmen und Personen, die Kraft geben. Dies rechtzeitig zu erkennen ist meiner Ansicht wesentlich um den Mitarbeiter dementsprechend zu motivieren. Ich schätze eine offene, wertschätzende und klare Kommunikation und wie bereits erwähnt, kommt bei mir erst der Mensch und dann die Aufgabe. Wenn der/die Mitarbeiter*in mit einer fordernden Aufgabe betraut wird, bemerkt man sehr schnell ob er/sie will oder nicht. Eine Erkenntnis meinerseits – Aufgaben werden von Menschen erledigt und nicht umgekehrt. Kommt der Erfolg, dann beginnt der Aufstieg kontinuierlich. In unserem Metier treibt uns der Kunde an. Dessen Wünsche führen auch zu neuen Produkten.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind Markführer für Beleuchtung und bieten unseren Kunden hochwertige, energieeffiziente Produkte, Systeme und Dienstleistungen rund um das Thema Beleuchtung. Wir verwandeln Lichtquellen in Datenquellen. So können wir immer mehr Geräte, Orte und Menschen durch Licht verbinden und so zu einer sicheren produktiven und intelligenten Welt beitragen. Wir sind Weltmarktführer und Erfinder der LED-Technologie und können auf umfangreiche Erfahrung zurückgreifen. Unsere Kernkompetenz ist darin zu sehen, Kunden die richtige Lösung für ihren Bedarf zu liefern. Auch das Thema Nachhaltigkeit und Digitalisierung begleitet uns sehr intensiv. Wir erzeugen z.B. auch aus Altmaterialien neue Produkte. Eine weitere Stärke sehe ich in unserer technischen Innovationskraft: Unser Unternehmen hat die meisten Patente weltweit in dieser Branche.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben lassen sich nicht immer trennen. Ich sehe mich als einen absoluten Familienmenschen und die Familie hat für mich Priorität. Ich bin glücklich verheiratet, habe zwei wunderbare Kinder und schätze die Zeit die ich mit meiner Familie verbringen kann. Ich glaube, dass es eines harmonischen Privatlebens bedarf, um berufliche Herausforderungen meistern zu können.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Wie bereits erwähnt, hat für mich persönlich die Aus- und Weiterbildung einen hohen Stellenwert. Einerseits besuchte ich eine Vielzahl von Seminaren (Managementbereich bis hin zu fachspezifischen Themen) und andererseits erfolgt die Fortbildung im beruflichen Alltag; speziell bei herausfordernden Projekten ist die Fortbildung als ein laufender Prozess zu werten.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für eine Karriere in unserem Metier empfehle ich eine profunde Ausbildung im Bereich Elektrotechnik zu machen und anschließend eine Spezialausbildung zum Lichttechniker in Angriff zu nehmen, wobei die Themen Nachhaltigkeit, Energiespartechniken sowie neue Technologien nicht zu kurz kommen sollten. In unserem Unternehmen bieten wir den Mitarbeitern zahlreiche Chancen für die Weiterentwicklung an, wobei das Geschlecht keine Rolle spielt. Wenn Leidenschaft, ausgeprägtes Interesse und Wille vorhanden sind, dann ist der Nachwuchs bei uns, gut aufgehoben. Zukünftig werden wir mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert werden, denn der Markt in Österreich wird größer und die Energiesparprojekte werden mehr und mehr und die Unternehmen, die in diesem Markt mitmischen wollen, werden auch mehr.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein primäres Ziel sehe ich in Stärkung des Weltmarktführers auf dem österreichischen Markt.
Ing. Helmut Maier
- Diverse Artikel im größten Industriemagazin Österreichs und im Senatsmagazin.
Senat der Wirtschaft (seit 2012)
- Bayrischer Staatspreis, für Gefahrengut und Verkehrssicherheit im Projekt mit ASFINAG - Österreichischer Staatspreis für Sicherheit im Tunnel im Projekt mit ASFINAG mit ASFINAG

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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