Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Rudolf Baldinger

Rudolf Baldinger
Betriebsratsvorsitzender
Lenzing AG
4860 Lenzing, Werkstraße 2
Betriebsschlosser
Industrie, Erzeugung allgemein
60
11/10/1954
Ungenach
Anja (1982)
Verheiratet mit Renate
Industrie
Rudolf und Pauline
Bergsteigen, Schifahren, Politik

Zur Karriere von Rudolf Baldinger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Prägend für meine derzeitige Position war mit Sicherheit der Besuch der Sozialakademie in Mödling, einer Institution, die hinsichtlich der Ausbildung von Betriebsräten und Gewerkschaftern das höchste Niveau in Österreich, und darüber hinaus wohl auch in Europa besitzt. Nachdem ich gerne mit Menschen zusammenarbeite, wurde ich relativ bald zum Jugendvertrauensrat gewählt, später zum Betriebsrat und schließlich 1998 zunächst zum Arbeiterbetriebsratsvorsitzenden und bald darauf zum Vorsitzenden des Konzernbetriebsrates und damit auch zum Mitglied des Aufsichtsrates.

Zum Erfolg von Rudolf Baldinger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich, wenn es mir gelingt, meine Vorhaben umzusetzen. In meiner Funktion heißt das, einerseits danach zu trachten, daß die Mitarbeiter des Unternehmens ordentliche Arbeitsbedingungen bei gerechter Entlohnung vorfinden und bei wirtschaftlichem Erfolg zusätzlichen Bonifikationen erhalten. Andererseits müssen auch die Wirtschaftlichkeit und Produktivität des Konzerns gewährleistet sein. Das ist nur möglich, wenn Management und Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Die Situation in Lenzing ist in dieser Hinsicht ein Vorzeigebeispiel.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich durchaus als erfolgreich, allerdings nicht als Einzelkämpfer, sondern im Team. Glücklicherweise ist es uns gelungen, ein hervorragend harmonierendes Team zusammenzustellen, wobei besonders hervorzuheben ist, daß es sich hier um eine ehrenamtliche Tätigkeit handelt.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Grundvoraussetzung für den Erfolg in dieser Position ist die Freude am Umgang und an der Zusammenarbeit mit anderen Menschen. Nachdem sich diese soziale Komponente bei mir bereits sehr früh herauskristallisiert hat, konnte ich im Laufe der Jahre durch viele persönliche Kontakte zu unseren Mitarbeitern und den Vorstandsmitgliedern zu einem positiven und konstruktiven Klima im Unternehmen beitragen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Ausgeglichenheit. Es gibt in meiner Position die verschiedensten Einflußfaktoren, denen man mit größtmöglicher Objektivität begegnen muß. Gute Vorbereitung und das Einbeziehen des gesamten Teams bei Problemstellungen sind unbedingt erforderlich, und die Umsetzung erfordert in erster Linie Konsequenz.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits in meiner Jugend als Fußballer. Beruflich empfand ich mich erfolgreich, als ich die Betriebsschlosserlehre mit Auszeichnung abschloß und relativ bald zum Jugendvertrauensrat gewählt wurde. Selbstverständlich empfand ich mich auch als erfolgreich, als mir die Belegschaft das Vertrauen aussprach, indem sie mich zum Betriebsratsvorsitzenden wählte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich zum ersten Mal mit meinem Team der Wahl zum Betriebsrat stellte, erreichten wir das beste Ergebnis einer sozialdemokratischen Fraktion in der Geschichte des Unternehmens. Ein großer Erfolg war es auch, als wir vor vier Jahren nach intensiven Gesprächen mit dem Vorstand den sogenannten 15. Bezug neu ausverhandeln konnten. Zunächst waren die Mitarbeiter sehr skeptisch, rückblickend hat sich das Ergebnis als absolutes Erfolgsmodell für die gesamte Belegschaft herausgestellt.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Grundsätzlich glaube ich, daß man aus der Geschichte lernen soll, um Fehler zu vermeiden und es besser zu machen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Besonders geprägt haben mich meine Eltern, insbesondere mein Vater, weil er mich Anfang der siebziger Jahre dazu überredet hat, mich bei der Lenzing AG zu bewerben, obwohl ich eigentlich gar nicht Betriebsschlosser werden wollte. Mein Vater meinte, in einem so großen Unternehmen stehen dir irgendwann alle Wege offen. Er hat Recht behalten.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Nachdem sich der Betriebsrat alle vier Jahre der Wahl stellen muß, läßt sich die Anerkennung der Belegschaft objektiv beurteilen. Subjektive Anerkennung erhalte ich aber auch in persönlichen Gesprächen mit den Mitarbeitern.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Daß viele Betriebe aufgrund der Lohnnebenkosten in den Osten abwandern, bedeutet für viele Arbeitnehmer den Verlust des Arbeitsplatzes. In der Lenzing AG befinden wir uns in der außergewöhnlichen Position des Weltmarktführers, der international agiert.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, ich werde in erster Linie als Mensch gesehen, der sich für die Interessen der Belegschaft einsetzt und das Beste für das ganze Unternehmen will. Nachdem man in meinem Beruf mit sehr vielen Facetten und verschiedenen Interessen konfrontiert wird, ergeben sich aus dem Aufgabenbereich immer wieder neue Herausforderungen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die wichtigste, weil ich Entscheidungen immer nur gemeinsam mit dem Team treffe.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die entscheidenden Kriterien sind Offenheit, Ehrlichkeit, Kritikfähigkeit und Loyalität.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Nachdem es keine finanziellen Anreize für die ehrenamtliche Tätigkeit als Betriebsrat gibt, zählt der persönliche Kontakt, auch im Rahmen von gemeinsamen Freizeitaktivitäten.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die größten Stärken des Unternehmens sind die hervorragend ausgebildeten und hochmotivierten Mitarbeiter und die daraus resultierende Innovationskraft. Die Produktion von Viskosefasern gibt es schon seit über 100 Jahren, und es ist unserem Unternehmen immer wieder gelungen, am Markt mit neuen Entwicklungen Furore zu machen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist nicht immer einfach, nachdem dieser Beruf oft sehr arbeits- und zeitintensiv ist. Das Wichtigste ist ein verständnisvoller Partner, mit dem man die manchmal knappe Freizeit intensiv nutzen kann.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Zu wenig, fürchte ich. Ich bemühe mich jedoch, am Laufenden zu bleiben, was gesetzliche Änderungen betrifft. Ich besuche gelegentlich Managementkurse und versuche, mein Englisch aufzufrischen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Nachdem ich vor wenigen Tagen bei einer Gedenkfeier zum 12. Februar 1934 anwesend war, hoffe ich, daß es nie wieder zu einem Bürgerkrieg in Österreich kommen wird. Mein Rat an die nächste Generation ist, aus der Geschichte zu lernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, bei der kommenden Betriebsratswahl das Vertrauen der Belegschaft ausgesprochen zu bekommen, um konstruktiv im Sinne des gesamten Unternehmens weiterarbeiten zu können.
Ihr Lebensmotto?
Hohe Berge besteigen, Ziele erreichen.
Rudolf Baldinger
Gemeinderat Lenzing, Bundesvorstand der Gewerkschaft der Chemiearbeiter.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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