Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Johann Schamberger

Johann Schamberger
Bezirksschulinspektor
Bezirksschulrat Ried
4910 Ried, Parkgasse 1
Lehrer
Grundbildung
750
03/05/1952
Reichersberg
Elisabeth (1977), Theresa (1979) und Barbara (1981)
Verheiratet mit Anna-Maria
Bildung
Johann und Josefine
Wandern, Eisstockschießen, Radfahren, Lesen
Bürgermeister der Marktgemeinde Reichersberg.

Zur Karriere von Johann Schamberger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
In der Hauptschule hatte ich das Glück, einen Lehrer zu haben, der mir so großes Vorbild war, daß ich ihm nachstreben wollte. So maturierte ich 1971 in Ried, besuchte zwei Jahre die Pädagogische Akademie in Linz und begann 1973 in Obernberg als Lehrer zu unterrichten. 1979 legte ich die Prüfung für die Allgemeine Sonderschule und 1986 für Schwerstbehinderte ab. 1991 absolvierte ich die Ausbildung zum Integrationslehrer. 1990 bekam ich die Leitungsstelle der Volksschule in Geinberg und wurde 1993 Leiter der Volksschule in Antiesenhofen. Von 1991 bis 2003 war ich Personalvertreter des Bezirks. Seit 1. Juli 2003 bin ich Bezirksschulinspektor des Bezirkes Ried und verantwortlich für etwa 750 Lehrer der Volks-, Haupt- und Sonderschulen. Das Aufgabengebiet ist sehr vielschichtig und mit viel Fingerspitzengefühl und Verantwortung verbunden. Weiters war ich Obmann des Sportvereins und Mitglied des Gemeinderats. Seit 1996 bin ich auch Bürgermeister von Reichersberg und konnte 1997 die Direktwahl mit 75 Prozent für mich entscheiden. Hier konnte ich Etliches bewirken, unter anderem die Ansiedlung von wichtigen Betrieben.

Zum Erfolg von Johann Schamberger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich halte viel von Ehrlichkeit und möchte den Leuten in die Augen schauen können. Mit meiner persönlichen Art zu punkten, heißt für mich, Erfolg zu haben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich die Ämter, die ich heute inne habe, nicht angestrebt habe. Für mich waren sie eigentlich unerreichbar.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Beharrlichkeit im Tun und die Fähigkeit, zuzuhören, erscheinen mir als wesentliche Eigenschaften am Weg zum Erfolg. Jeder hat bereits Ansätze zur Lösung von seinem Problem in sich. Um mit den Mitmenschen und Berufskollegen umzugehen, ist viel Zeit notwendig.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bin ein Mensch, der nicht gerne sofortige Entscheidungen trifft. Ich warte lieber etwas zu, was sich bisher als richtig erwiesen hat.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Im Volksschulbereich ist die Schülerzahl rückgängig. Da bin ich recht stolz, die frei gewordenen Kollegen weiterhin beschäftigen zu können, vielleicht sogar mit durchdachter Strategie und Weitblick den einen oder anderen aufnehmen zu können.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Das ist von Fall zu Fall verschieden. Es kann sich durchaus auch Althergebrachtes bewähren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Herr Oberschulrat Edwin Herzberger, Mathematiklehrer der Hauptschule Obernberg, war mein beruflicher Wegweiser. Mein zweites Vorbild war Herr Mayer, mein Vorgänger als Bezirksschulinspektor.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich wurde gefragt, ob ich Schulinspektor und auch Bürgermeister werden möchte. Weiters werde ich gerne eingeladen und um meine Meinung gebeten, was ich wiederum als Bestätigung empfinde.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Um zuerst die Politik zu nennen: hier ist immer das Geld das größte Problem. Die Anforderungen steigen, aber die dafür vorgesehenen finanziellen Mittel werden weniger. Im Bildungssystem verhält es sich ähnlich. Mit der Qualität unserer Volks- und Hauptschule bin ich aber sehr zufrieden.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich kann überall hingehen, ohne böse Blicke zu ernten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Jeder betreut seinen eigenen Bereich, wann die anfallende Arbeit geschieht, ist mir gleichgültig, wenn die herzeigbare Qualität stimmt. In diesem Beruf befinden sich auf beiden Seiten Menschen, wodurch sich Charaktereigenschaften und Inhalte von Mal zu Mal unterscheiden, wobei Lehrer mit eigener Familie meiner Meinung nach mit mehr Herz agieren. Dazu gehört, daß man selber ein Lernender bleibt - man lernt nie aus. Mit Scheuklappen durch die Welt zu gehen, ist nicht gut.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich kenne jeden Einzelnen und führe regelmäßig persönliche Gespräche. Dabei werden auch eventuelle Probleme erörtert und Lösungsansätze gesucht.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir müssen den jungen Leuten nicht nur Wissen vermitteln, sondern auch aufzeigen, was Lebensqualität und -bewältigung bedeutet. Nach Möglichkeit wird jeder dort abgeholt, wo er sich befindet.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? In der Konkurrenz, zum Beispiel zum Gymnasium, muß man nicht nur gut sein, sondern besser. Dieser Druck wird in Zukunft verstärkt spürbar werden. Jede Schule in meinem Bereich hat ein eigenes Profil und eigene Schwerpunkte. Um aber alle Inhalte anbieten zu können, fehlt das Geld.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als die Kinder noch klein waren, hatte ich mehr Zeit für die Familie als heute. Meine Frau unterstützt mich aber in meinen Vorhaben.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Für den Bereich Schule und Schulmanagement sind etwa 14 Tage pro Jahr für Weiterbildung eingeplant.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Aufeinander zugehen, sich zusammensetzen und reden, erscheint mir wichtig. Wenn ein Gespräch möglich ist, sind die Fronten noch offen, wenn nicht, sind sie schon verhärtet.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Im pädagogischen Bereich möchte ich einiges voranbringen und den neuen Richtlinien Rechnung tragen. In der Gemeindepolitik möchte ich weiterhin neue Betriebe ansiedeln, um finanziell wieder einen Schritt vorwärts machen zu können. Die Wohnqualität der Bevölkerung liegt mir auch sehr am Herzen.
Ihr Lebensmotto?
Probleme sind dazu da, um gelöst zu werden.
Johann Schamberger
CLV, ÖVB.
Goldene Ehrenabzeichen der Union Reichersberg und der Landesunion.

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Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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