Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Georg Kapsch

Mag. Georg Kapsch
Vorsitzender des Vorstandes
Kapsch Gruppe
1120 Wien, Wagenseilgasse 1
Unternehmer
Telekommunikation
3000
10/06/1959
Wien
Samuel (1996) und Jakob (1998)
Verheiratet mit Ingrid
Elektronik
Mag.
Johanna und Karl
Jagd- und Forstwirtschaft, Segeln, Malerei
Geschäftsführender Gesellschafter der Shoe & Shirt Beteiligungs GmbH.

Zur Karriere von Georg Kapsch


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich denke, daß jede Karriere mit der Prägung im frühen Kindesalter beginnt und mit einem würdigen Abtreten endet, daher kann ich nur über einen Teil meiner bisherigen Karriere sprechen. In jedem Fall ist der Begriff Karriere sehr eng mit Anerkennung verbunden. Die einen wollen Anerkennung aufgrund ihrer materiellen Erfolge, die anderen aufgrund ihrer sozialen und wieder andere für ihre politischen oder künstlerischen Leistungen. Die Grundlagen für die Richtung, in die ein Mensch sich entwickelt, werden, davon bin ich überzeugt, in der frühen Kindheit gelegt. Auf mich persönlich bezogen glaube ich, daß von meinem Elternhaus, speziell von meiner Mutter, zwei wesentliche Faktoren in mir angelegt wurden, und das waren zum einen mein Verständnis von Leistung und zum anderen ein ethischer und moralischer Kodex. Die wichtigsten Werte sind für mich Respekt - Menschen und Entwicklungen gegenüber -, Disziplin - aber nicht in einem militärischen Sinn, den ich ablehne, sondern insofern, als ohne ein gewisses Maß an Disziplin ein Zusammenleben in einer Gesellschaft nicht möglich ist -, Loyalität zu Menschen, Unternehmern und Organisationen, die diese Grundwerte teilen, und schließlich Freiheit und Toleranz, wobei Freiheit auch bedeutet, daß jeder Mensch materiell soweit abgesichert werden muß, daß er überlebensfähig ist. Ich bin ein gesellschafts- und wirtschaftsliberaler Mensch, allerdings bin ich kein Verfechter eines völlig freien Welthandels, wo alles den Marktmechanismen unterliegt, denn ich bin überzeugt, daß der Markt zwar das meiste, aber nicht alles regeln kann. Ich bin Gegner eines darwinistischen Systems, in dem Menschen, die nicht in der Lage sind, erfolgreich zu werden, völlig auf der Strecke bleiben. Von diesen Werten leite ich meine Handlungsweise ab, und innerhalb dieses Kodexes betrachte ich mich auch als erfolgreich. Ich besuchte ein humanistisches Gymnasium, wo meine Haltung ebenfalls eine Prägung erfuhr und wo ich sehr viel über den historischen Bereich lernte. Ich habe mich immer sehr für Geschichte interessiert und glaube, daß wir vieles aus unserer Vergangenheit ableiten können und müssen, ohne aber Traditionalist zu sein - so erwarte ich von der nächsten Generation auch nicht, daß sie mein Werk weiterführt, weil jeder seinen eigenen Weg gehen und in die Lage versetzt werden muß, seine eigenen Stärken zu nutzen, da er sonst sich selbst und seine Umwelt unglücklich machen würde. Ich studierte Betriebswirtschaftslehre und konzentrierte mich dabei eher auf die weichen Faktoren Soziologie und Unternehmens- bzw. Menschenführung. Ich mußte in meinem Leben in der Folge einige Rückschläge hinnehmen, da meine Werte, insbesondere Respekt und Loyalität, in der Realität nicht von allen geteilt werden. Diese Erfahrungen haben aber nicht dazu geführt, daß ich meine Werte geändert hätte, sondern ganz im Gegenteil zu einem noch genaueren Hinsehen, einer noch ausgeprägteren Wachsamkeit, wobei ich nach wie vor das Grundprinzip verfolge, besser zu vertrauen und enttäuscht zu werden, als in jedem Menschen, dem ich zum ersten Mal begegne, den potentiellen Gegner zu sehen. Daß die Methode, in einem fremden Gegenüber zuerst einmal den potentiellen Gegner oder aber auch das potentielle Opfer zu sehen, zum Erfolg führen kann, beweisen viele - ich lehne sie ab. Neben der Kapsch Gruppe, die ich leite, beteilige ich mich auch an der Führung des zweitgrößten europäischen Kinderschuhherstellers und bin Obmann der Fachhochschule Technikum Wien.

Zum Erfolg von Georg Kapsch


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich persönlich liegt Erfolg darin, von jenen Menschen, die mir viel bedeuten, geschätzt zu werden. Es ist mir wichtig, als fair und hilfsbereit betrachtet, nicht aber ausgenützt zu werden, denn auch diese Erfahrung habe ich als junger Mensch schon hinnehmen müssen. Ich bin natürlich im Laufe der Jahre in der Umsetzung härter geworden, weil ich lernen mußte, daß im zwischenmenschlichen Bereich nicht alles so selbstverständlich ist, wie ich es betrachte, und daß unterschiedliche Charaktere auch unterschiedlich gehandhabt werden müssen. Eines der wesentlichsten Erfolgskriterien ist für mich daher immer die Frage gewesen, wie ich es schaffe, auf unterschiedliche Menschen unterschiedlich zuzugehen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Im Endeffekt Konsequenz. Ich habe meine Ziele immer beharrlich verfolgt und auch Ziele zugunsten einer Alternative verworfen, wenn ich erkennen mußte, daß sie unerreichbar waren. Einer der Gründe, warum ich heute in dieser Position bin, liegt darin, daß ich so viele Mißerfolge hatte und dadurch nie in die Situation kam, überheblich zu werden. Es gibt genügend Beispiele von Menschen, die in ihrem Leben von einem finanziellen Erfolg zum nächsten getaumelt sind und heute glauben, daß alles geht und sie alles und jeden, das ihnen im Weg liegt oder der sich ihnen in den Weg stellt, mit sämtlichen verfügbaren Methoden zur Seite räumen können. Ich glaube, daß man durch Mißerfolge eine gewisse Demut annimmt und lernt, mit schwierigen Situationen leichter umzugehen. Die Unternehmensgruppe Kapsch war in den Jahren 2001/02 in einer extrem schwierigen Situation. Wir haben schließlich einen Management-Buy-Out durchgeführt, weil wir mit einer zweiten Eigentümergruppe jahrelang massive strategische und operative Auseinandersetzungen hatten. Ich war immer der Meinung, daß man dieses Unternehmen so nicht führen kann und übernahm im Herbst 2000 die Leitung, um sofort in eine riesige Verlustzone zu fahren: mit dem Telekom-Downturn war die ganze Branche kaputt und das Unternehmen ein einziger Sanierungsfall. Mir war schon zehn Jahre zuvor klar, daß die Zeiten schwieriger werden würden, und ich hätte die Maßnahmen gern früher gesetzt, was aber aufgrund der Eigentümerstrukturen unmöglich war. Nun war ich in der Situation, daß ich eigentlich mit dem Rücken zur Wand stand, ich bewahrte aber aufgrund einiger Mißerfolge in meiner Vergangenheit trotzdem die Ruhe. Kollegen, die bis dato nur Erfolge gehabt hatten und extrem nervös waren, fragten mich in dieser Zeit öfters, wieso ich so ruhig bleiben würde, und meine Antwort lautete, daß diese Situation zwar gravierend, aber nicht meine erste Sanierung sei. Ich wußte, daß es genau zwei Möglichkeiten gab - entweder mein Weg würde funktionieren, dann würde es uns wieder gut gehen, oder er würde nicht funktionieren, und das Unternehmen wäre pleite. Wäre dieser Fall eingetreten, hätte ich mich aber trotzdem hinstellen und sagen können: Ich habe alles, was in meiner Macht steht, getan und mir daher nichts vorzuwerfen, weil ich niemals auf meine Grundwerte verzichtete, aber an den Rahmenbedingungen scheiterte; und das kann jedem Menschen passieren. Ich muß immer so handeln, daß ich mich dabei in den Spiegel schauen kann, das war immer eines meiner persönlichen Erfolgskriterien, und daher konnte ich in schwierigen Situationen ruhig bleiben und meine Mannschaft ruhig halten. Ein weiterer Faktor meines Erfolges ist meine Kommunikationsfähigkeit. Ich kann mit Mitarbeitern aller Unternehmensbereiche sprechen und Vertrauen aufbauen, indem ich auf ihre Probleme eingehe. Selbst wenn ich jemandem nicht helfen kann, habe ich wenigstens zugehört und kann erklären, warum ich nicht zur Lösung beitragen kann.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche mutig zu sein und unkonventionelle Lösungen zu suchen, weil ich glaube, daß man durch Imitation nicht weiterkommt. Aus diesem simplen Grund habe ich auch kein Vorbild. Es gibt keinen Menschen, auch nicht in der Geschichte, von dem ich sagen würde, daß ich so sein will wie er, aber es gibt viele Menschen, deren Eigenschaften oder Fähigkeiten mir imponieren. Das bedeutet allerdings nicht, daß ich mich für besser als alle anderen halten würde: es gibt allein in diesem Land Tausendschaften von Leuten, die besser sind als ich.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich habe sehr viel Anerkennung von Mitarbeitern erfahren, und zwar auch von solchen, von denen wir uns trennen mußten. Ich habe - mit Ausnahme von zwei Fällen - zu allen ehemaligen Mitarbeitern aus meinem engeren Kreis bis dato Kontakt und führte mit jedem ein Austrittsgespräch. Das ist mir sehr wichtig und auch eine Art des Erfolges.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Problematik, die heute herrscht, betrifft alle Branchen. Es geht heute nicht mehr um das Prinzip Leben und leben lassen, sondern darum, den anderen umzubringen, um selbst materiell noch erfolgreicher zu werden. Wir müssen in diesem Spiel mitspielen, denn würden wir als einziger sagen, daß wir uns da nobel heraushalten, wären wir tot - aber ich bezweifle, daß diese Entwicklung volkswirtschaftlich der richtige Weg ist. Die Welt hat sich für die Globalisierung, also zu einem darwinistischen Vorgehen, entschieden, aber das ist ein ungelöstes Problem der gesamten Wirtschaft, das sich einmal bitter rächen wird. Wenn wir alle kleinen und mittelständischen Strukturen zerschlagen, wird das massive Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt haben und als logische Konsequenz eine erhöhte Krisenanfälligkeit nach sich ziehen. Ein ungelöstes Problem, speziell bezogen auf Österreich, sind die arbeitsrechtlichen Rahmenbedingungen: Wir sind, was die Gesetze betrifft, viel zu wenig flexibel, wobei ich sagen muß (wir betreiben Unternehmen in vielen Ländern dieser Erde), daß die Österreicher im Gegensatz zu anderen extrem willig, flexibel und einsatzfreudig sind.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche Kompetenz vorausgesetzt, interessieren mich die gesellschaftspolitischen Werte eines Menschen. Parteipolitische Einstellungen gehen mich nichts an, außer ich komme dahinter, daß jemand Nationalist ist, aber die gesellschaftspolitischen Grundeinstellungen, von denen sich Werte ableiten, spielen für mich eine große Rolle. Loyalität - primär mir und sekundär dem Unternehmen gegenüber - ist ein dritter essentieller Punkt, und natürlich fließt schließlich auch das Thema Sympathie in den Entscheidungsprozeß ein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich glaube grundsätzlich, daß man in den allermeisten Fällen Menschen nicht motivieren kann, daher mache ich alles, um sie nicht zu demotivieren, gebe ihnen also die Basis, um ihre Motivation entfalten zu können. Kommunikation ist ein wesentlicher Faktor. Ich betreibe in diesem Unternehmen beispielsweise ein anonymes Chat-Forum, in dem jeder Mitarbeiter seine Meinung zu bestimmten Themen äußern kann, ohne seine Identität preiszugeben, um - ausschließlich von mir - eine Antwort zu erhalten. Gerade in der Krise war dieses Instrument essentiell. Wichtig war mir in dieser Zeit auch, mich gemeinsam mit Arbeitnehmervertretern vor die Leute hinzustellen und Erklärungen abzugeben.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Der sehr starke Kundenkontakt, die Flexibilität, der Wille, mit den neuesten Lösungen immer an vorderster Front zu kämpfen, die eingeschworene Mannschaft (wir sind eben nicht ein Unternehmen der Größenordnung von 300.000 Beschäftigten), der Wille zur Internationalisierung, die Einsatzfreude, die kurzen Entscheidungswege und nicht zuletzt die Risikofreude.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe grundsätzlich immer zu wenig Zeit für meine Familie, aber ich denke, eine Formel gefunden zu haben, mit der alle zufriedengestellt sind. Ich arbeite rund 350 Tage im Jahr, verbringe gleichzeitig aber das höchstmögliche Maß an Zeit mit meiner Familie; ob ich dabei als Person ins Hintertreffen gerate, sei dahingestellt. Auch wenn ich im Urlaub bin, arbeite ich, aber ich bin mit meiner Familie zusammen, und das hat meine Frau akzeptiert. Ich verwende meine Zeit im Büro, um zu kommunizieren, nicht, um mich im stillen Kämmerlein mit Verträgen zu beschäftigen; die administrativen Tätigkeiten verlege ich grundsätzlich auf die Nacht, das Wochenende und die Urlaube. Der einzige Nachteil besteht dabei darin, daß mir für mich selbst wenig Zeit bleibt, aber das kommt auch noch. Meine Familie ist mir wichtig, und ich habe mich bewußt dafür entschieden, eine zu gründen, daher verbringe ich möglichst viel Zeit mit ihr.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn ich auch nicht daran glaube, daß es wichtig ist, Traditionen zu übermitteln, so bin ich der festen Überzeugung, daß wir als Eltern die Verpflichtung haben, unseren Kindern Werte zu vermitteln, von denen wir überzeugt sind, daß sie wichtig sind. Meinen eigenen Kindern möchte ich Offenheit für Anderes und Neues nahelegen und ihnen Wachsamkeit gegenüber hochschießenden Idolen oder Führungspersönlichkeiten mitgeben. Ich möchte, daß sie mutig werden und vieles ausprobieren, daß sie leistungsorientiert leben, sich dabei aber nicht umbringen. Ich wünsche mir, daß sie zutiefst empfinden, daß man hilfsbedürftigen Menschen auch Hilfe geben muß, und daß es nicht darum geht, seinen Besitz zu verteidigen. Ein Grundprinzip sollte lauten: Lerne viel und sei immer wißbegierig, denn Wissen ist tatsächlich das einzige, das Dir niemand wegnehmen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir zum Ziel gesteckt, mich mehr mit den Themen Kunst, Kultur und auf der anderen Seite mit meiner zweiten Leidenschaft, dem Forst- und Waldbau, zu beschäftigen. Dies bedarf eines gewissen finanziellen Einkommens, sodaß es gleichzeitig mein Ziel ist, meinen Einkommensstatus beizubehalten, was allerdings nicht bedeutet, Reichtümer anzusammeln. Ein zweites Ziel besteht darin, meiner Frau ein guter Mann zu sein, unsere Ehe in der heutigen Form weiterzuführen und von meinen Kindern, wenn sie erwachsen sind, zu hören, daß sie mich lieben. Aus meinem beruflichen Umfeld möchte ich mich frühzeitig zurückziehen, und zwar nicht, weil ich nicht mehr berufstätig sein möchte, sondern weil ich mit zunehmendem Alter anderen nicht im Wege stehen will. Ich möchte rechtzeitig loslassen können, und ich denke, daß das die wahren Faktoren des Erfolges sind: Wenn man am Ende des Tages von der eigenen Familie geliebt und von den Mitarbeitern als Mensch geschätzt wird, wenn der Freundeskreis einen mag, ist man erfolgreich; nicht, weil man Mann des Jahres in den Medien ist. Materieller Gewinn oder Wachstum ist die Basis, kann aber niemals das Ziel sein.
Ihr Lebensmotto?
Bleib Dir und den Menschen, die Dir wichtig sind, treu.
Georg Kapsch
Obmann der Fachhochschule Technikum Wien, Stellvertretender Vorsteher des Fachverbandes der Elektroindustrie, Vizepräsident des ÖVE, Mitglied des Vorstandes der IV. .

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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