Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Karl Stanka

Karl Stanka
Inhaber
Karl Stanka, Sportwaren, Sport 2000
3040 Neulengbach, Rathausplatz 29
Einzelhandelskaufmann
Sportartikel u. -geräte
2
22/10/1960
St. Pölten
Michael (1991) und Christian (1994)
Lebensgemeinschaft mit Sabina Rückert
Freizeit
Maria Track
Schifahren, Turmspringen, Radfahren

Zur Karriere von Karl Stanka


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Zunächst begann ich aus Respekt vor meinen Eltern mit der Ausbildung zum Portalbauschlosser - doch nach genau drei Tagen erklärte ich meinen Eltern, daß ich nicht vorhabe, diese Ausbildung weiterzuverfolgen. Da ich ein begeisterter Sportler bin, wollte ich unbedingt Sportartikelverkäufer werden. Nach dem Besuch der dreijährigen Berufsschule in Theresienfeld, wo ich meine Lehrabschlußprüfung ablegte, begann ich zunächst bei der Firma Heim in St. Pölten zu arbeiten, wo ich von 1976 bis 1982 angestellt war und wo ich ein hervorragendes Abschlußzeugnis erhielt. Anschließend fungierte ich als Abteilungsleiter bei der Firma Sport Springer in Neulengbach, wo ich sehr eigenverantwortlich arbeitete und dabei natürlich auch sehr viel lernte. Nach der Pensionierung von Herrn Springer wurde das Geschäft geteilt, und so war ich von 1990 bis 1998 als Verkaufsleiter bei Zentrasport Schwab tätig. Von 1998 bis 2000 war ich bei der Firma Sport 2000 Bertl in Herzogenburg beschäftigt, doch mußte auch dieser Betrieb schließen. 2000 machte ich mich mit Sport 2000 in Herzogenburg selbständig, doch da der Standort ungünstig gewählt war, schloß ich 2003 den Betrieb, ohne einen etwaigen Konkurs oder Ausgleich abzuwarten. In der Folge arbeitete ich als Shopleiter bei Sport 2000 Salu im Wiener Auhof-Center, was jedoch aus verschiedenen Gründen auf Dauer auch sehr unbefriedigend war. Ich hielt mich dann vor allem mit Servicediensten über Wasser, bis sich 2004 die Gelegenheit ergab, dieses Sport 2000-Fachgeschäft in Neulengbach zu eröffnen, wobei ich bereits im ersten Jahr mit einer positiven Bilanz abschließen konnte, was ja durchaus nicht selbstverständlich ist.

Zum Erfolg von Karl Stanka


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet gewissermaßen Zufriedenheit. Es ist für mich sehr wichtig, daß das, was ich mache, auch Freude macht, und das werte ich auch als Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, eigentlich schon. Ich übe meinen Beruf ja auch mit ganzem Herzen aus.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg war wohl die Tatsache, daß ich meinen Beruf mit Begeisterung ausübe. Ich verfüge auch über langjährige Erfahrung und fundiertes Fachwissen. Meine Kunden wissen auch, daß sie bei uns ein besonderes Service erhalten. Ein Sportgerät, das wir zur Reparatur erhalten, wird von uns ohne Aufpreis auch gereinigt. Ich bin auch sehr stolz darauf, daß es in den 30 Jahren meiner beruflichen Aktivität noch keinen einzigen Beinbruch wegen einer schlecht eingestellten Bindung gab.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich freute mich schon, als ich meine Lehre beendet hatte. Ich empfand es auch als Ehre, Sportartikel verkaufen zu dürfen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, schon in der Lehrzeit gab es Vorbilder wie die Herren Sommer oder Königsberger, die ich bewunderte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es war für mich eine wichtige Form der Anerkennung, daß mein Chef beispielsweise immer allen meinen Anliegen nachkam, wenn ich mir etwa für die Führerscheinprüfung frei nehmen mußte oder ähnliches. Ich mußte nie lange darum bitten und erhielt diese Dinge nur aufgrund meiner Leistungen. Mein eigenes Sportgeschäft zu haben, mein eigener Herr zu sein, das bedeutet für mich auch Anerkennung.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein ungelöstes Problem sind wohl die beinharten Preiskämpfe in der Branche. Wenn der Ausverkauf schon am Anfang der Saison beginnt, dann halte ich das eigentlich für überflüssig. Auch klafft die Schere zwischen den steigenden Lebenshaltungskosten und den sinkenden Handelsspannen bei den Sportartikeln immer weiter auseinander, und das kann auf Dauer nicht gut gehen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unser spezieller Kundenservice zählt zu unseren Stärken. Wir nehmen uns für den Kunden Zeit, wir hören ihm zu und nehmen ihn ernst, und das wird dann von ihm auch honoriert. Es kommt durchaus vor, daß ein Kunde eher griesgrämig in das Geschäft kommt und dann mit einem lachenden Gesicht wieder hinausgeht.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Jeder muß leben können, und jeder hat das Recht, seiner Arbeit nachzugehen. Natürlich beobachte ich die Konkurrenz, aber ich versuche vor allem, einfach so gut wie möglich zu sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Weil meine Lebensgefährtin im Geschäft mitarbeitet, aber selber auch noch einer eigenen Tätigkeit nachgeht, haben wir ein sehr gutes Verhältnis, bei dem wir über alles reden können. Ich kann ansonsten auch gut das Berufs- vom Privatleben trennen, denn man muß ja auch abschalten können.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Im Grunde genommen läuft die Fortbildung täglich bei der Ausübung des Berufes einfach mit. Jeder Tag ist gleichzeitig auch als Fortbildung zu sehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ganz einfach: ich habe einen Sohn, der eigentlich kochen lernen wollte. Er absolvierte ein Praktikum, bei dem er merkte, daß das nicht sein Weg ist. Jetzt habe ich ihn bei einem Sport 2000-Kollegen untergebracht, und er erkennt, daß ihm diese Arbeit Spaß machen würde. Ich rate daher dazu, in einen Beruf zunächst hineinzuschnuppern, bevor man eine Entscheidung trifft. Weiters rate ich zu einer fundierten Ausbildung, die jedenfalls eine Voraussetzung für eine erfolgreiche berufliche Tätigkeit darstellt. Es sind ja nicht unbedingt die coolen Typen aus meiner Schulzeit, die dann im Leben erfolgreich geworden sind. Ich würde der nächsten Generation jedenfalls raten, den Job ernst zu nehmen, aus sich etwas zu machen und herauszufinden, was man wirklich machen möchte.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Fortbestand meines Unternehmens sichern, meinen Lebensunterhalt damit verdienen können und gesund bleiben.
Ihr Lebensmotto?
Im Herzen jung bleiben und sich seine Freundlichkeit erhalten.
Karl Stanka
Sport 2000-Zentrale.
Verschiedene Auszeichnungen im Schilauf und Bodybuilding (Vizelandesmeister Wels).

Club-Carriere

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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