Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
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Ing. Dr. Friedrich Dellmour

Ing. Dr. Friedrich Dellmour
Regulatory Affairs Manager
Takeda Pharma GmbH
1070 Wien, Seidengasse 33-35
Arzt, leitender Angestellter
Pharmazie
70
20/01/1959
Mödling
Christoph Friedrich (1991) und David Martin (1998)
Verheiratet mit Désirée
Gesundheit
Ing. Dr.
Ing. Friedrich und Edith Müller
Berg- und Schitouren, Waldlauf, Ganzheitsmedizin und Religion

Zur Karriere von Friedrich Dellmour


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß der HTL für Chemie in Wien hatte ich das Glück, unter zwei Schülern des Nobelpreisträgers R. B. Woodward in den Laboratorien des Sandoz Forschungsinstitutes zu arbeiten. Auf Rat meines Laborleiters wählte ich aber die Medizin als übergeordnetes Fach. Das weckte mein Interesse an Ganzheitsmedizin, weshalb ich mich mit Psychosomatik, Bioenergetik und Religion beschäftigte und nach dem Studium homöopathischer Arzt wurde. Aufgrund meines wissenschaftlichen Hintergrundes kam ich an das Ludwig-Boltzmann-Institut für Homöopathie, wo ich unter Max Haidvogl als wissenschaftlicher Mitarbeiter wichtige Grundlagenarbeiten zur Erforschung der Homöopathie durchführen konnte. 1990 wurde ich Abteilungsleiter der Dr. Peithner KG in Wien und entwickelte ab 1994 als Scientific Director der Richard Bittner GmbH in Kärnten das homöopathische Grippemittel Aflubin®, das auch in Polen, den baltischen Ländern und in Rußland am Markt ist. Gleichzeitig war ich als Vortragender an der Wiener Internationalen Akademie für Ganzheitsmedizin tätig. Im Präsidenten der Akademie, dem Arzt und Politiker Alois Stacher, fand ich einen großartigen Förderer meiner Arbeiten. Dabei lernte ich, daß ganzheitliche Zusammenhänge im Organismus und auch im sozialen Bereich von großer Bedeutung sind. Die Medizin ist aber einseitig auf den Körper beschränkt und vergißt auf die Psyche und den Geist. Das erklärt, warum immer mehr Menschen an Depressionen und Angststörungen leiden und chronische und allergische Krankheiten zunehmen. Homöopathie und Naturheilverfahren erreichen da zwar oft bessere Ergebnisse, weil sie die Selbstheilungskraft anregen. Die Selbstheilung wird im autonomen Nervensystem geregelt. Dieses Organsystem, das alle Organe und die Psyche verbindet und den Körper ganzheitlich macht, ist aber der Medizin bis heute weitgehend unbekannt geblieben. Die Medizin hat aber auch auf den spirituellen Bereich vergessen und die Tatsache, daß spirituelle Gesetze wie Naturgesetze gelten, unabhängig davon, ob wir diese kennen oder daran glauben. Der Mensch ist ein spirituelles Wesen und zum Leben mit Gott bestimmt. Gott will unsere Liebe und möchte unsere zerbrochenen Herzen heilen. Daher können Medikamente und psychologische Gespräche den fehlenden Glauben nicht ersetzen. Zur Erhaltung der seelischen und geistigen Gesundheit brauchen wir Seelsorger und Priester.

Zum Erfolg von Friedrich Dellmour


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Aufgrund meiner Erfahrungen definiere ich Erfolg heute anders als früher. Früher gaben mir Gipfelsiege am Mont Blanc und Matterhorn und Durchsteigungen der Dachstein-Südwand das Gefühl, erfolgreich zu sein. Später sah ich meinen Erfolg darin, Wissen zu erwerben und dieses Wissen an andere weiterzugeben. Dazu gründete ich 1990 die Zeitschrift Homöopathie in Österreich, die zu einem wichtigen Printmedium für homöopathische Ärzte wurde, und schrieb über 150 wissenschaftliche Veröffentlichungen über Homöopathie und Ganzheitsmedizin. Das waren wichtige Etappenziele, aber ein auf Etappenziele ausgerichtetes Leben stellt eine große Gefahr dar. Wir können ein Leben lang schöne und wichtige Dinge tun, forschen und lehren - und dabei unseren spirituellen Lebenssinn verfehlen. Wer seine Karriere nur auf menschliche Ziele aufbaut, riskiert, sein Haus auf Sand zu bauen und sein ewiges Leben zu verlieren. Ein erfolgreiches Leben muß auch auf Gott ausgerichtet sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Grunde genommen habe ich erst durch das Interview über meine Erfolge nachgedacht. Ja, ich bin erfolgreich und habe das Gefühl, immer erfolgreicher zu werden. Je mehr ich mein Leben auf Gott ausrichte, desto mehr erlebe ich Orientierung und Stärkung und die Bestätigung, auf dem richtigen Weg zu sein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wissen und Glauben. Wenn wir Wissen anwenden, zeigt der Erfolg, ob der Weg stimmt. Das gilt auch für den Glauben: Wer Gottes Wort kennt, erlebt sich und die Welt aus ganzheitlicher Sicht. Und erfährt Segen, Führung und Rettung auch aus krisenhaften Situationen. Mit Gottes Hilfe habe ich mehrere existenzgefährdende Umbrüche überstanden und bin heute in sehr guter Position in einem der besten Pharmaunternehmen Österreichs tätig.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Das waren viele kleine Schritte. Früher war ich stolz auf meine großen Berg- und Höhlentouren. Später erlebte ich Erfolge, als ich als erster Mensch bestimmte chemische Antibiotikavorstufen im Laboratorium herstellte, Vorträge in Rio, Moskau und Peking hielt, wissenschaftliche Publikationen verfaßte und das Wirkprinzip der Homöopathie entdeckte. Doch die Frage nach dem Sinn trieb mich weiter. Den Sinn des Lebens fand ich erst, als ich mein ganzheitliches Denken mit Gottes Wort in der Bibel verband. Damit lösten sich die scheinbaren Widersprüche zwischen Naturwissenschaft, Homöopathie und Religion, und ich verstand den Sinn des Lebens.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ja, es gab mehrere Personen: mein Vater, dem ich kritischen Verstand und Leistungsbereitschaft verdanke, meine Mutter, der ich den Glauben an Gott verdanke, dann mein Laborleiter Helmut Hamberger, der mir zum Medizinstudium riet, Peter König, dem ich die Mitarbeit am Ludwig-Boltzmann-Institut verdanke, und Alois Stacher, der mir das Verständnis für die Ganzheitsmedizin ermöglichte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich mußte lernen, daß Anerkennung im wissenschaftlich-medizinischen Bereich etwas sehr Seltenes ist. Im Gegenteil, wer sich exponiert, hat mit großen Widerständen zu kämpfen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Der Aufwand und die Kosten für die Verwaltung und internationale Zusammenarbeit steigen in der Pharmaindustrie seit Jahren und werden noch weiter steigen. Das schmälert den Gewinn, was dadurch verschärft wird, daß im Arzneimittelbereich kein freier Markt existiert und das Sozialversicherungssystem vom EU-Recht ausgenommen ist.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Takeda Pharma ist ein führender Hersteller sehr innovativer Arzneimittel, insbesondere in der Diabetologie. Unsere Präparate und Serviceleistungen für den Arzt sind von höchstem wissenschaftlichen und ethischen Standard.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mein Glaubens- und Familienleben gibt mir die Kraft, den zunehmenden Herausforderungen des Berufes gewachsen zu sein. Deshalb achte ich auf einen Ausgleich zwischen Berufs- und Privatleben.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wir leben in einer verwirrenden Zeit, in der Orientierung schwieriger wird. Doch das scheinbare Chaos hat System: Alle Religionen sprechen von einem spirituellen Kampf zwischen Licht und Finsternis. Das wird in der Welt immer deutlicher erkennbar. Darum ist es wichtig, unser Leben auf die richtige spirituelle Basis zu stellen und nicht nur auf Menschen zu vertrauen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte ein auf Gott ausgerichtetes, erfülltes Leben führen.
Friedrich Dellmour
Homöopathie, Facultas Verlags- und Buchhandels AG 1992; Fachartikel in Büchern und Zeitschriften.
Österreichische Gesellschaft für Homöopathische Medizin, Akademie für Ganzheitsmedizin, Liga Medicorum Homoeopathica Internationalis.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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