Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Wolfgang Tratter

Wolfgang Tratter
Leitung Marketing, Werbung, PR
hagebau Österreich Handelsgesellschaft für Baustoffe GmbH & Co KG
2345 Brunn am Gebirge, Campus 21, Liebermannstraße A01
Baustoffe u. -material
30/09/1971
Jessica (1998), Jennifer (2002) und Jamie (2006)
Verheiratet mit Sabine
Bau
Ingrid und Walter
Motorradfahren, Golf, Garten

Zur Karriere von Wolfgang Tratter


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte die Handelsakademie, weniger aus fachlichem Interesse, sondern eigentlich nur, um eine abgeschlossene Ausbildung zu haben. Denn mein größter Jugendtraum war es, Profisportler zu werden. Leider kam dann eine schwere Verletzung dazwischen, und so war an eine Sportlerkarriere nicht mehr zu denken. Verletzungsbedingt fehlte ich auch sehr viel in der Schule und verlor meine berufliche Orientierung gänzlich. Schließlich schlug mir mein Vater vor, eine Lehre bei der Verbundgesellschaft zu absolvieren. Dort hätte ich nämlich die Möglichkeit, alle drei Monate eine neue Abteilung kennenzulernen, und würde auf diesem Weg vielleicht einen Beruf finden, der mir Spaß macht. Ich war zwar nicht begeistert, sagte aber zu. Heute bin ich sehr froh darüber, denn meine zweite Station war die Marketingabteilung; und ich wußte sofort, daß ich hier meine berufliche Heimat gefunden hatte. Ich durfte die restliche Lehrzeit im Marketing absolvieren und blieb anschließend noch weitere fünf Jahre bei der Verbundgesellschaft. Es war eine äußerst interessante und lehrreiche Zeit, in der ich unterschiedlichste Projekte betreute, vom Kraftwerk Zwentendorf bis zum Kraftwerk Freudenau. Nebenbei besuchte ich Marketingseminare und ein Kolleg und erhielt so eine fundierte Ausbildung. Mit 23 Jahren sah ich dann aber keine wirkliche Perspektive mehr bei der Verbundgesellschaft, da ich zwar etliche Projekte verantwortlich betreute, die letzte Verantwortung aber immer mein vorgesetzter Abteilungsleiter trug. Er war damals etwa 45 Jahre alt und wollte auch weiterhin in dieser Position tätig sein. Da ich immer schon ehrgeizig war, trennten wir uns einvernehmlich. Ich bewarb mich bei der Würth Handelsagentur, wurde zu einem Bewerbungsverfahren eingeladen und schnitt als jüngster Teilnehmer ganz knapp als Zweitbester ab. Aufgrund meines Alters und des Ergebnisses erhielt ich den Job und wurde als Leiter der Marketingabteilung die weltweit jüngste Führungskraft bei Würth, einem international tätigen Unternehmen. Dort lernte ich alle internationalen Aspekte des Marketings, der Werbung und des Sponsorings kennen. Wichtig war mir, daß es sich trotz der Internationalität um eine österreichische Firma handelte, in welcher Entscheidungen auch relativ rasch getroffen wurden. Es galt schon damals der Grundsatz: Nicht der Große frißt den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen. Ich konnte den Hauptteil meiner Zeit der Realisierung von Projekten widmen. Dennoch verließ ich Würth nach zwei Jahren, da ich gemeinsam mit meiner Frau und einer Kinderpädagogin ein eigenes Projekt umsetzen wollte. Damals, kurz vor der Währungsumstellung, hatten wir die Idee zu einer Euro-Erlebnis-Spielewelt vor dem Rathaus. Da Österreich zu dieser Zeit auch den EU-Vorsitz innehatte, wäre dies PR-technisch gut zu vermarkten gewesen. Leider waren wir ein paar Monate zu spät dran, da die Werbebudgets für die Euro-Einführung schon vergeben waren, und konnten nur mehr kleine Teilbereiche unseres Konzeptes umsetzen. Ich gründete dann eine Agentur für Marketing und Werbung, mit der ich das Privatradio Burgenland und einige andere Firmen betreute. Das lief zwar recht gut, aber ich wollte eigentlich auf Dauer nicht selbständig sein, da mir für die kaufmännischen Belange das Interesse und die Geduld fehlen. Zufällig lernte ich dann den Geschäftsführer von Esselte Bene Österreich kennen, der mir die Position des Marketingleiters anbot. So war ich bis 2003 für das lokale Brand Management verantwortlich, dann wurde das Unternehmen von einem privaten amerikanischen Investor übernommen. Im Zuge einiger Umstrukturierungen erhielt ich das Angebot, das Marketing für Deutschland, Österreich und die Schweiz zu übernehmen. Das war wieder eine tolle Herausforderung, doch aufgrund meiner zahlreichen Geschäftsreisen kam meine Familie über zwei Jahre viel zu kurz. Da dieser Zustand für mich nicht haltbar war, wollte ich mich beruflich wieder verändern. Im November 2005 wechselte ich schließlich als Marketingleiter zu hagebau Österreich. Das Unternehmen ist am Baustoff- und Baumarktsektor höchst erfolgreich, im Marketingbereich läßt sich aber noch einiges verbessern. Daran arbeite ich derzeit mit viel Freude und Einsatz.

Zum Erfolg von Wolfgang Tratter


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich definiere Erfolg über den Gleichklang von Beruf und Familie. Ich war nie ein Mensch, der die Karriere über alles andere stellt. Unter dem beruflichen Aspekt sehe ich Erfolg als das Erreichen von Zielen. Ziele soll man sich optimistisch, aber doch realistisch erreichbar setzen. Diese Einstellung ist wohl auch durch meine sportlichen Aktivitäten geprägt.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Wenn ich etwas erreichen und voranbringen will, schaffe ich das auch. Natürlich ist das manchmal mit einigen Opfern verbunden, manchmal muß man seine Ziele etwas korrigieren, doch der Wille kann Berge versetzen. Was ich ausstrahle, bekomme ich auch zurück. Also ist Optimismus, gepaart mit einer Portion Realismus, ein wichtiger Erfolgsfaktor.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Gerhard Menhard, mein Gruppenleiter bei der Verbundgesellschaft, gab mir das Rüstzeug für erfolgreiche Marketingarbeit mit auf den Weg. Mein Abteilungsleiter Helmut Dite erkannte meine Begeisterung und meine Fähigkeiten. Er gab mir die Möglichkeit, an allen großen Projekten mitzuarbeiten. Dafür mußte ich ihm versprechen, abends ein Marketingkolleg und Seminare zu besuchen, um über eine fundierte Ausbildung zu verfügen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Geld ist keine echte Motivation, sondern nur eine angenehme Begleiterscheinung. Ich versuche, einen sehr engen Kontakt mit meinen Mitarbeitern zu pflegen, ihnen dabei Freiräume zu geben und selbständiges Arbeiten zu ermöglichen. Information und Kommunikation sind sehr wichtig. In der Marketingabteilung kann sich jeder persönlich einbringen und seine Meinung äußern. Dieser Mix schafft ein angenehmes, motivierendes Arbeitsklima.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
hagebau Österreich ist ein eigenständiges Unternehmen, an dem 38 österreichische Baustoffhändler und Baumarktbetreiber als selbständige Gesellschafter sowie hagebau Deutschland beteiligt sind. Innerhalb der Branche Baustoffhandel und Baumarkt ist hagebau Marktführer in Österreich. Derzeit betreibt hagebau 62 Baumärkte, 82 Baustoffhandlungen und 16 Profifachmärkte. Damit bieten wir den Kunden ein österreichweites Netz von 157 Standorten. Die intelligente Struktur unseres Franchisesystems ist sicherlich eine der größten Stärken. Der Franchisenehmer hat einerseits die starke Marke hagebau im Rücken, andererseits muß er seine lokale Identität und Verwurzelung nicht aufgeben.
Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Natürlich beobachten wir die Mitbewerber genau. Hin und wieder gibt es auch Bereiche, wo man von der Konkurrenz lernen kann - und umgekehrt. Man muß ja das Rad nicht immer neu erfinden. Aber insgesamt sind wir sehr gut am Markt positioniert.

Ihr Lebensmotto?
Geht nicht, gibt's nicht.
Wolfgang Tratter
Österreichischer Selbsthilfeverein Lungenhochdruck:

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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