Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Robert Hatwagner

Robert Hatwagner
Geschäftsführer
talk2move fundraising marketing GmbH
1070 Wien, Neubaugasse 10/2
Fundraiser
Organisation
950
19/04/1971
Manuel (1999)
Lebensgemeinschaft mit Christina Isabell Wilhelmer
Eventartikel
Robert und Anastasia
Billard, Wuzzeln (Tischfußball)

Zur Karriere von Robert Hatwagner


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Aus Liebe zur Mathematik entschloß ich mich 1989 zum Lehramtsstudium, da ich ursprünglich, wie mein Vater, den Beruf des Lehrers ergreifen wollte. Davon abgebracht hat mich jedoch die Mathematik selbst. Die Vermittlung des Faches erschien mir zu theoretisch, und ich fand, daß mein eigentliches Anliegen - mit Menschen zusammenzuarbeiten - zu kurz kam. Wie die meisten Studenten verdiente ich mir während meiner Studienzeit durch Nebenjobs Geld. 1993 begann ich bei der Firma Wesser mit der Mitgliederwerbung für diverse Organisationen. Diese Tätigkeit war für mich sowohl in persönlicher als auch in finanzieller Hinsicht hochinteressant. Einerseits erwarb ich in kurzer Zeit für damalige Verhältnisse viel Geld mit dem positiven Nebeneffekt, dem Verein zu dienen, andererseits entsprach diese Tätigkeit meiner persönlichen Veranlagung. 1995 wechselte ich durch einen Freund zur Agentur Wissmann & Friesacher und achtete als Teamleiter auf die qualitativ hochwertige Arbeit meines Teams. Als Repräsentant für den Verein war mir die Außendarstellung meines Teams sehr wichtig. Aus heutiger Sicht war dies mein erster Karriereschritt. Ich bemerkte, daß ich als Teamleiter genau meine persönlichen Anliegen und Talente - Menschen auszubilden, ihnen etwas beizubringen, sie zu motivieren und ein Teamgefüge zu schaffen -, realisierte. Ich brach mein Studium ab, denn meine Professoren zeigten wenig soziale Kompetenz, und ein akademischer Grad allein befriedigte mich nicht. Schnell und zielstrebig ging es auf der Karriereleiter bergauf. Als Regionalbetreuer arbeitete ich mit mehreren Teamleitern zusammen, und der Erfolg stellte sich bald ein. Eine große Herausforderung stellte die außergewöhnliche Tätigkeit selbst dar, ob als Teamleiter, Regionalleiter, Coach oder Kampagnenleiter. Auf einer Rankingskala der Berufe rangierte Fundraising in der Gesellschaft in den unteren Bereichen, auch heute noch. Genau das gab mir auch die Kraft, denn die Bedeutung dieser Arbeit sah ich in den umgesetzten Projekten der Vereine bestätigt. Zehn Jahre Agenturerfahrung bewiesen mir die Notwendigkeit, die Zielgruppe der 18- bis 30-jährigen über face2face-Kommunikation zum Spenden aufzufordern, denn die Reaktion auf schriftliche Spendenaufrufe war sehr schwach. Obwohl ich die Position des General Managers erreichte, bemerkte ich, daß mir zwar der Beruf hundertprozentig entsprach, jedoch die Ziele und die Unternehmensphilosophie mit meiner Person nicht mehr übereinstimmten. 2004 gründete ich gemeinsam mit meinen Partnern die Agentur talk2move. Dieser Schritt vom General Manager eines Unternehmens mit Monopolstellung zum Gründer eines eigenen Unternehmens war regelrecht ein Sprung ins kalte Wasser. Ich verließ mich auf meinen Ruf in der Branche, meine exzellenten Kontakte und mein Selbstvertrauen - schließlich hatte ich viele Kampagnen aufgebaut, betriebliche Abläufe effizienter gestaltet, eine Qualitätsoffensive eingeführt und zuvor in einem internationalen Unternehmen gearbeitet. Meine Partner, die ebenfalls in der Branche einen sehr guten Ruf genossen, der eine als Kampagnenleiter in Wien und der andere als Finanzleiter, bestärkten die Vereine in ihrem Vertrauen zu unserem Unternehmen. Die Besten der Branche fanden sich zusammen, und in einem Jahr wurden wir die Nummer eins am Markt.

Zum Erfolg von Robert Hatwagner


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Eine Tätigkeit auszuüben, die mir Spaß bereitet, in der ich einen Sinn sehe und meine Talente einbringen und entfalten kann, mit dem positiven Nebeneffekt, Gutes zu bewirken, soziale Kompetenz zu leben und weiterzugeben, bedeutet für mich Erfolg. Durch effizientes, qualitativ hochwertiges und konzentriertes Arbeiten sinken für die Vereine die Kosten im Bereich der Mitgliederwerbung, weil die Message durch uns besser vermittelt wird. Auch das zählt für mich zum Erfolg, denn unsere Leistung stellt für die Vereine ein teures Tool dar, welches einer Agentur sehr viel Sensibilität abverlangt.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich arbeite in einer sehr heiklen Branche und weiß, daß unsere Arbeit für das finanzielle Überleben und die Projektanzahl der Vereine wichtig ist. Den Erfolg sehe ich an den durchgeführten Projekten der hochangesehenen Vereine. Außerdem können diese durch unsere Tätigkeit ihre gemeinnützigen Ziele mit einem höheren finanziellen Einsatz besser verfolgen, und es erfüllt mich mit Stolz, an ihrem Erfolg beteiligt zu sein.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich identifiziere mich vollkommen mit meiner Arbeit. Hätte es den Job nicht gegeben, ich hätte ihn geschaffen. In meiner Branche trage ich den Beinamen „Bomber“, sicher auch, weil ich meine Ziele sehr hart verfolge und diese nie aus den Augen verliere. Ich suche den besten Weg. Ohne Einsatz und Willen schafft man nichts. Mein menschlicher Umgang half mir, gute Beziehungen und eine Vertrauensbasis zu meinen Geschäftspartnern und Mitarbeitern aufzubauen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Qualitätsrichtlinien helfen bei der Arbeit, die Ruhe zu bewahren und auf Provokationen nicht zu reagieren. Wichtig erscheint mir, daß die Bevölkerung weiß, daß die Geldmittelbeschaffung für die Vereine über eine Agentur erfolgt und wir nur deshalb auf der Straße stehen, weil sie noch nicht selber auf die Idee gekommen sind, die Notwendigkeit des Spendens zu erkennen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die Vereine gehen ein großes Risiko ein, denn bei Pannen leidet ihr Image darunter. Durch neue Aufträge übernehmen wir immer mehr Verantwortung und erhalten aufs neue wieder das Vertrauen, das durch meinen persönlichen Kontakt zu den Verantwortlichen und meine Handschlagqualität geschaffen wurde. Unsere Agentur hat einen tollen Ruf in der Branche.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Da wir unterschiedliche Bevölkerungsschichten ansprechen, teilen wir unseren Mitarbeitern mit, daß sie häufig mit negativen Aussagen und Provokation konfrontiert werden. Bei Mitarbeiterinnen stehen wir sogar dem Problem der sexuellen Belästigung gegenüber. Diese Probleme lassen sich nicht wirklich lösen, sondern sind eine Begleiterscheinung dieser Arbeit. Fundraising, also Mitgliederwerbung, wird von der Gesellschaft nicht gerade hoch angesehen. Die wenigsten Menschen freuen sich, wenn wir den Kontakt zu ihnen suchen. Wir sind Aktivisten und führen die Geldmittelbeschaffung durch, damit Probleme in dieser Welt über Programme und Kampagnen der Vereine - wie Amnesty International, Greenpeace, Pro Juventute, um nur einige zu nennen - aufgegriffen werden können. Wir schulen unsere Mitarbeiter, damit umgehen zu können, und stärken ihr Selbstbewußtsein. Jeder Fundraiser weiß im Hinterkopf, daß er für eine gute Sache auf der Straße steht, egal was der Angesprochene darauf sagt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir ziehen alle am gleichen Strang. Im Jahr beschäftigen wir rund 1.000 Mitarbeiter, und ich bin mit jedem per Du, obwohl ich der Geschäftsführer bin. Jeder im Unternehmen ist ein wichtiger Teil des Erfolgs, und das kommunizieren wir auch.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir leben täglich die Anerkennung in unserem Unternehmen. Wir motivieren nicht nur durch Geld, sondern zeigen durch Ehrungen den Mitarbeitern, wie wichtig sie sind. Die besten Mitarbeiter im Innen- und Außendienst erhalten eine Urkunde, die vom jeweiligen Geschäftsführer der NPO und von mir unterschrieben wurde, die aber auch im Büro ausgehängt wird. Schulungen und die Unterstützung der Vereine geben den Mitarbeitern Kraft und Motivation. Sie setzen sich für eine sinnvolle Sache ein, und das kommt vom Auftraggeber zurück.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das Unternehmen besteht aus einem hochqualifizierten und effizient arbeitenden Kern. Ohne meine Geschäftspartner - Herr Mag. Rainer Deutsch und Herr Michael Fettner-Limmeroth - würde das Unternehmen nicht existieren. Eine sehr wertvolle Unterstützung leisten Christina Isabell Wilhelmer und Lena Limmeroth. Zu fünft managen wir das Unternehmen und haben auch gelernt, Privates und Geschäftliches auseinanderzuhalten. Unsere Geschäftspartner wissen, daß sie sich auf mich hundertprozentig verlassen können. Meine Handschlagqualität ist in unserer Branche sehr geschätzt. Ich verspreche nur, was ich halten kann.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In den Hauptmonaten Juli und August setzen wir rund 190 Mitarbeiter ein. Ich arbeite in dieser Zeit 20 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche, was eine extreme Anforderung darstellt. Ohne das Verständnis meiner Freundin, die im Unternehmen Managerin ist, wäre ein Zusammenleben nicht möglich. Für meinen Sohn, der aus meiner geschiedenen Ehe hervorging, nehme ich mir allerdings auch unter diesen Extrembedingungen jedes zweite Wochenende Zeit. Eine Arbeitswoche hat bei mir normalerweise 60 bis 90 Stunden, und wenn ich mir einmal frei nehme, dann lebe ich die Freizeit wirklich bewußt und intensiv.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ziel ist, am österreichischen und deutschen Markt der qualitativ hochwertigste Topanbieter in dieser Branche zu werden. Mir ist wichtig, für möglichst viele Vereine ein kosteneffizientes, hochwertiges Spendenmarketing zu schaffen, mit dem auch der Bürger konform geht.
Ihr Lebensmotto?
Gib nur Versprechen, die du halten kannst.
Robert Hatwagner
Mitglied bei zwölf Non-Profit-Organisationen.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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