Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


By default, the available module positions are offcanvas-a and offcanvas-b but you can add as many module positions as you want from the Layout Manager.You can also add the hidden-phone module class suffix to your modules so they do not appear in the Offcanvas Section when the site is loaded on a mobile device.

1 2 3 4 5 6 7

Ing. Werner Tötzel

Ing. Werner Tötzel
Leiter Qualitätsmanagement
Benedict GmbH
1220 Wien, Lieblgasse 7
Qualitätsmanager
Audio, Video, HiFi, Elektrotechnik - Erzeugung
14/01/1960
Wien
Viktoria (1987) und Patricia (1991)
Verheiratet mit Andrea
Elektronik
Ing.
Ing. Friedrich und Edith
Tauchen, Laufen, Lesen, Musik, Tanzen
Eigene Firma für Unternehmensberatung und EDV.

Zur Karriere von Werner Tötzel


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte von 1974 bis 1978 die Fachschule für Elektrotechnik an der HTL in Mödling. Nach dem Präsenzdienst begann ich bei der Elin-Union AG als Techniker im Prüffeld für Niederspannungsanlagen. Ich bemerkte bald, daß die Absolventen einer Höheren Schule wesentlich bessere Karrierechancen hatten. Daher besuchte ich ab 1979 die HTL Abendschule, Fachrichtung Elektrotechnik, und schloß sie 1984 mit der Matura erfolgreich ab. Hauptberuflich war ich bis 1986 weiterhin als Technischer Angestellter bei der Elin-Union tätig und betreute dort zahlreiche interessante Projekte, auch im Ausland. Da man bei der Firma, in der man gelernt hat, nicht unbedingt ein Leben lang bleiben soll, wechselte ich 1986 zur Firma Regeltechnik. Mein Aufgabenbereich umfaßte die Projektierung, Montageüberwachung und Inbetriebsetzung von Walzwerken und Blechbeizanlagen. Im Zuge dieser Tätigkeit war ich auch zwei Monate in Australien, sowie ein Jahr in Pakistan. Aus Pakistan kehrte ich mit erheblichen gesundheitlichen Problemen (Würmer im Magen) zurück. Dann wurde mir ein neues Projekt für einen dreijährigen Aufenthalt in China avisiert, ich lehnte dankend ab und verließ die Firma. Mein Bedarf an Auslandsaufenthalten war gedeckt, da ich mein Familienleben nicht gefährden wollte. Auf Dauer lassen sich ständige berufliche Abwesenheit und Familie schlecht vereinbaren, und ich wollte unsere kleine Tochter auch aufwachsen sehen. Im Jahr 1990 wechselte ich also zur Viennamed-GTB GmbH, die 1993 in KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. umbenannt wurde. Dort war ich zunächst als Projektleiter für die Modernisierung einer Kleinbehälterförderanlage verantwortlich, in weiterer Folge war ich als Technischer Angestellter für alle Förderanlagen zuständig, 1994 übernahm ich die Optimierung des Lagerwesens. 1996 beendete ich meine Karriere als Techniker, wobei der Zufall eine große Rolle spielte: Ein Kollege, der im Bereich der Mitarbeitermotivation tätig war, schied aus dem Unternehmen aus und empfahl mich als seinen Nachfolger. So war ich nach entsprechender Ausbildung bei KMB, die ab 2000 unter VAMED-KMB firmierte, im Rahmen des Qualitätsmanagements mit der Motivation von Mitarbeitern sowie dem Ideenmanagement beauftragt. Außerdem war ich für Verbesserungsmaßnahmen im gesamten Unternehmen zuständig. Es war eine völlig neue Herausforderung, die mir großen Spaß machte, und ich war auf diesem Gebiet auch höchst erfolgreich. 2004 unterbreitete ich auf Wunsch des Geschäftsführers der ersten Führungsebene etliche Vorschläge, was besser zu machen sei. Dabei nahm ich mir kein Blatt vor den Mund, was einigen Herren gar nicht gefiel, und ich wurde gekündigt. Das war für mich ein schwerer Schlag, der nicht so leicht zu verdauen war. Ich mußte mich also neu orientierten und kam schließlich zur Firma Benedict, wo ich als Qualitätsmanager tätig bin und die Leitung des Qualitätswesens innehabe. Nach Aussage meiner Kollegen bin ich hier bereits erfolgreicher als alle meine Vorgänger.

Zum Erfolg von Werner Tötzel


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Einer alleine kann nie Erfolg haben. Er muß andere coachen, sie erfolgreich machen, erst dann wird er selbst auch Erfolg haben. In meinen Augen ist Erfolg immer das Ergebnis von Teamwork. Ich setze mir Ziele, und wenn ich sie nicht erreiche, muß ich analysieren, was die Ursache war. Ich definiere jedes Jahr meine Ziele schriftlich auf mehreren Seiten. Diese Liste gehe ich in den Weihnachtsferien durch, und den nicht erreichten Zielen gehe ich auf den Grund.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich absolvierte zwischen 1998 und 2002 ein persönliches Coaching im Bereich Persönlichkeitsentwicklung in einem Privatinstitut. Dabei merkte ich, daß ich bisher sehr erfolgreich war und das aber gar nicht erkannt hatte. Ich legte mir bis dahin die Latte immer viel zu hoch und sah mich schlechter als ich eigentlich war. Ab diesem Zeitpunkt ging ich ganz anders auf die Menschen zu, seit dieser Erkenntnis geht es raketenartig aufwärts.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität. Ich kann und will mich nicht verstellen oder jemanden anderen imitieren. Das liegt mir nicht und führt auch nicht zum Erfolg.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Simone Sommer, die mich in der Persönlichkeitsentwicklung coachte, war sicher der prägendste Mensch in meiner Ausbildung. Ihr verdanke ich ganz wesentliche Erkenntnisse.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die monetäre Anerkennung liegt bei mir nicht auf der Pole Position. Wichtiger ist die persönliche Anerkennung im beruflichen und privaten Umfeld.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Leider sind die Produkte in unserer Branche zu wenig innovativ - die Schalter und Meldegeräte haben sich in den letzten 40 Jahren kaum verändert. Während andere Produkte - siehe Handys - sich in puncto Technik und Design ständig weiterentwickeln, herrscht auf unserem Gebiet Stillstand. Ich glaube, mit etwas mehr Innovationsgeist könnte man den Stellenwert innerhalb der elektrotechnischen Branche beträchtlich erhöhen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen die wichtigste Rolle. Ich verweise auf meine eingangs erwähnte Erfolgsdefinition: Einer alleine kann nie Erfolg haben. Auch ein Künstler, der alleine ein Bild malt, braucht eine Lobby hinter sich und jemanden, der es verkauft.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Für mich ist die Arbeitseinstellung das wesentlichste Kriterium. Hier kann man im persönlichen Gespräch durch verschiedene Fragen schon einiges herausfinden. Es kommt natürlich vor, daß man einen Bewerber falsch einschätzt und ihn möglicherweise nicht am richtigen Platz einsetzt, weil er in einem anderen Bereich viel besser aufgehoben wäre. Das merke ich aber rasch und kann entsprechend reagieren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wenn ein Mitarbeiter von sich aus nicht will, kann man ihn auch nur schwer motivieren. In diesem Fall gebe ich aber nicht auf, sondern muß andere Register ziehen. Ich finde heraus, wo die persönlichen Vorlieben des Betreffenden liegen, motiviere ihn darüber und bringe ihn so in kleinen Schritten zu immer besseren Leistungen. Wie bringen Sie einen Killerwal dazu, über ein gespanntes Seil zu springen? Sicher nicht durch Schläge, sondern durch Streicheleinheiten und Futter als Belohnung.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das Hauptgeschäftsfeld der Benedict GmbH liegt in Herstellung und Vertrieb von Schaltern, Startern, Schützen und Befehls- und Meldegeräten. Eine der größten Stärken ist die perfekte Betreuung des Kunden. Läuft etwas nicht ganz optimal, wird so lange getüftelt, bis die Ursache gefunden ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Hinter jedem erfolgreichem Mann steht eine starke, erfolgreiche Frau. Die Familie ist für alle Beteiligten der wichtigste Rückhalt.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Weiterbildung ist für mich ein ganz wesentlicher Bestandteil des Lebens und Berufslebens. Ich besuche regelmäßig Schulungen und Seminare, mein nächstes diesbezügliches Projekt ist ein MBA-Studium an der Sales Manager Akademie.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
„Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ (Humboldt) - Man soll also nicht alles Althergebrachte im voraus verteufeln, sondern sich die positiven Aspekte herauspicken. Weiters rate ich im Sinne meiner Erfolgsdefinition, die Teamarbeit hochzuschätzen. Einzelkämpfer kommen nicht weit.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe meine aktuellen Ziele auf fünf Seiten definiert, das umfaßt alle Bereiche von Familie über Gesundheit, Sport, Religion bis zu Beruf. Daher nur zwei Beispiele: Mein Ziel in der Firma ist es, ein System aufzubauen, nach dem alles besser läuft als vorher. In puncto Gesundheit möchte ich meinen Körper so fit machen, daß ich über vitale Spannkraft für alle Lebensbereiche verfüge.
Ihr Lebensmotto?
Achte stets auf deine Gedanken, sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen. Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften. Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal.
Werner Tötzel

Club-Carriere

Werden Sie Redakteur/in bei Club-Carriere!
Lernen Sie erfolgreiche Persönlichkeiten kennen.

Voraussetzungen
Maturaniveau
keine Altersbeschränkung
native Speaker - Deutsch, oder Englisch
Wohnort - Europa

Bewerbung an:
Georg Angelides

Neueste Interviews

Mag. Andreas Kaiser

Mag. Andreas Kaiser

p>
DI Georg Winter

DI Georg Winter

p>
Stefanie Kölbl MA

Stefanie Kölbl MA

p>
Mag. Günther M. Hampel

Mag. Günther M. Hampel

Dr. Mag. Ernst Christian Strobl

Dr. Mag. Ernst Christian Strobl

Norbert Walter

Norbert Walter


Gregor Weihs BA

Gregor Weihs BA


Melanie Hacker-Halmetschlager

Melanie Hacker-Halmetschlager

Marija Marjanovic

Marija Marjanovic


KommR. Peter Hanke

KommR. Peter Hanke


KommR. Viktor Wagner

KommR. Viktor Wagner

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Martin Katzer MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Ing. Mag. Philipp Baumgartner MBA

Dr. Anton Bondi de Antoni

Dr. Anton Bondi de Antoni

Mag. Anita Köninger   

Mag. Anita Köninger
   

KommR. Gerhard Brischnik

KommR. Gerhard Brischnik

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Manuel Plachner, MSc, MRICS

Mag. Gudrun Feucht 

Mag. Gudrun Feucht 


Christian Höbinger

Christian Höbinger


DI Dr. Christoph Römer

DI Dr. Christoph Römer

Josef Kalina   

Josef Kalina
   

Dr. Gerhard H. Mayer   

Dr. Gerhard H. Mayer
   

Werner Eckner

Werner Eckner


Mag. Markus Schindler

Mag. Markus Schindler

Gregor Bilik

Gregor Bilik

Ing. Andreas Frais   

Ing. Andreas Frais
   

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Franz Schwarzinger

Mag. Georg Schöppl   

Mag. Georg Schöppl

   

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Dipl. -Betriebsw. Sandro Larese

Mag. Matthias Klein   

Mag. Matthias Klein
   

Tatjana Polivanova-Rosenau

Tatjana Polivanova-Rosenau

Mag. Michaela Diane Roither

Mag. Michaela Diane Roither

Dr. Valeriia Kratochwill       

Dr. Valeriia Kratochwill
   
    

Bernhard Otti MBA       

Bernhard Otti MBA
   
    

Ing. Markus Korunka       

Ing. Markus Korunka
   
    

Christoph Nemetschke B.A.   

Christoph Nemetschke B.A.
   

Alexander Poindl   

Alexander Poindl

   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann   

Dipl.-Ing. Dr. Bernhard Wittmann
   

Mag. Daniel Scherling   

Mag. Daniel Scherling

   

Martin Eckbauer

Martin Eckbauer


Ing. Martin Katzer

Ing. Martin Katzer


Mag. Gerald Kumnig

Mag. Gerald Kumnig


Dr. Raphael Gansch

Dr. Raphael Gansch


Ing. Bernhard Romirer

Ing. Bernhard Romirer


Thomas Schauer

Thomas Schauer


Rainer Klöpfer

Rainer Klöpfer


Gerhard Ebner

Gerhard Ebner


Alma Hrustemovic BA

Alma Hrustemovic BA


Mag. Herwig Kummer   

Mag. Herwig Kummer
   

Mag. Sandra Fenzel   

Mag. Sandra Fenzel
   

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Mag. Andreas Valsky LL.M.

Sabine Ransböck MBA, CSU

Sabine Ransböck MBA, CSU

DI Thomas Wagner
   

DI Thomas Wagner

   

Dr Raphael Holzinger   

Dr Raphael Holzinger

   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas   

Mag. Katalin-Andrea Griessmair-Farkas
   

Dominik Sengwein BSc, MA   

Dominik Sengwein BSc, MA
   

Mag. Marion Weinberger-Fritz   

Mag. Marion Weinberger-Fritz
   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner   

Mag. Susanne Dachgruber-Wanner
   

Dr. Robert Löw     

Dr. Robert Löw
  
   

Michael Widschwendter MBA    

Michael Widschwendter MBA
    

Mag. Tina Schrettner

Mag. Tina Schrettner

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Katharina Braunsteiner-Leeb

Mag. Dieter Freund, MBA   

Mag. Dieter Freund, MBA
   

Mag. Reinhard Pachner   

Mag. Reinhard Pachner
   

Walter Bostelmann   

Walter Bostelmann
   

Prof DI Clemens Resch   

Prof DI Clemens Resch
   

Philipp Thaurer   

Philipp Thaurer
   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl   

MMAg. Dr. Alexandra Müller-Stingl
   

DI Berthold Kren   

DI Berthold Kren
   

Mag Fink-Ronald   

Mag Fink-Ronald
   

Christian Voith   

Christian Voith
   

Christian Andreas Neumann   

Christian Andreas Neumann
   

Stephanie Poller   

Stephanie Poller
   

Daniela Tarra   

Daniela Tarra
   

Christoph Guserl   

Christoph Guserl
   

Dr Rudolf Hopfgartner   

Dr Rudolf Hopfgartner
   

Mag. Joachim Trauner, MBA   

Mag. Joachim Trauner, MBA
   

Mag. Katja Reichl   

Mag. Katja Reichl
   

Veronika Czipin Deàk, MBA   

Veronika Czipin Deàk, MBA
   

Kurt Kalla   

Kurt Kalla
   

DI Mag Ing Michael Toth   

DI Mag Ing Michael Toth
   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix   

Baumeister DI Josef-Dieter Deix
   

Robert Kaup   

Robert Kaup
   

Mag. Dörr Petra   

Mag. Dörr Petra
   

Mag. Margherita Kern   

Mag. Margherita Kern
   

DI René Forsthuber   

DI René Forsthuber
   

Ante Banovac MBA   

Ante Banovac MBA
   

 Ing. Michael Adamik   

Ing. Michael Adamik
   

Mag. Wolfgang Lutzky   

Mag. Wolfgang Lutzky
   

Ing. Kurt Göppner   

Ing. Kurt Göppner
   

Mag. Regina Sturm-Lenhart   

Mag. Regina Sturm-Lenhart
   

Mag. Michaela Hebein MLs.   

Mag. Michaela Hebein MLs.
   

DI Diethart Weiss   

DI Diethart Weiss
   

DI Martin Johann Böck   

DI Martin Johann Böck
   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.   

Ing. Gerda Chalupa, KommR.
   

Mag. Florian Löschenberger   

Mag. Florian Löschenberger
   

Meistgelesene

Dr. Eva Walderdorff   

Dr. Eva Walderdorff
   

Mag. Gabriela Fischer   

Mag. Gabriela Fischer
   

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.    

Mag. Dr. Philipp Harmer, LL.M.
    

Leo Hillinger   

Leo Hillinger
   

Peter Nidetzky   

Peter Nidetzky
   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler   

KommR. Dipl.-Kfm. Elisabeth Gürtler
   

OA Dr. Martin Leixnering   

OA Dr. Martin Leixnering
   

Dr. Peter Philipp   

Dr. Peter Philipp
   

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dipl.-Ing. Alain Francois de Krassny

Dr. Agnes Husslein-Arco   

Dr. Agnes Husslein-Arco
   

Philipp Daniel Weck   

Philipp Daniel Weck
   

Hans und Georg Bundy   

Hans und Georg Bundy
   

Dr. Antonella Mei-Pochtler   

Dr. Antonella Mei-Pochtler
   

Alfred Großschopf   

Alfred Großschopf
   

Elfriede Maisetschläger   

Elfriede Maisetschläger
   

Ching-Son Ho   

Ching-Son Ho
   

Wolfgang Meilinger   

Wolfgang Meilinger
   

Mag. (FH) Robert Jung   

Mag. (FH) Robert Jung
   

Nikola Fechter, BA AAS   

Nikola Fechter, BA AAS
   

Dr. Astrid Zimmermann   

Dr. Astrid Zimmermann
   

Jeannine Schiller   

Jeannine Schiller
   

Alexander Philipp   

Alexander Philipp
   

Benedikt Spiegelfeld   

Benedikt Spiegelfeld
   

Albert Trummer   

Albert Trummer
   

Alexander van der Bellen   

Alexander van der Bellen
   

Michael Mathes   

Michael Mathes
   

Sonja Tades   

Sonja Tades
   

Heinrich Stemberger   

Heinrich Stemberger
   

Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

Weitere Dienstleistungen

Nutzen Sie auch weitere Dienstleistungen von Club-Carriere. Ihr Erfolg ist unser Ziel.

  • Job-Börse

    Gratis-Job-Börse für Club-Carriere-Persönlichkeiten. Finden Sie in diesen schwierigen Zeiten die richtigen Mitarbeiter:innen. Stellengesuche sind für Leser ebenfalls gratis.
    Jobs und Mitarbeiter
  • Copywriting

    Gönnen Sie Ihrer Website, Ihren Unterlagen, Ihren Mails - kurz gesagt Ihrem gesamten Unternehmen perfekte Texte. Texte, die mehr verkaufen und Ihr Unternehmen würdig nach außen hin vertreten. Das Team um Club-Carriere ist dafür Ihr richtiger Partner.
    Exterior Design
  • Keynote-Speaker gefällig?

    Finden Sie den richtigen Key-Note-Speaker für Ihre Veranstaltung bei Club-Carriere. Wir suchen für Sie die/den Richtige/n. Teilen Sie uns Ihre Wünsche mit.
  • Presseaussendung

    Wir informieren die "People"-Redaktionen europäischer Medien über neue Veröffentlichungen in Club-Carriere.