Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Roland Stocker

Dr. Roland Stocker
Inhaber
Ordination Dr. Roland Stocker
1140 Wien, Cottagestraße 13
Facharzt für Unfallchirurgie, Arzt für Allgemeinmedizin, Notarzt
Fachärzte für Chirurgie
1
Urururgroßonkel war General Leopold Joseph Graf Daun (1705-1766), österreichischer Feldmarschall und Feldherr im Siebenjährigen Krieg; 1751 erhielt er von Kaiserin Maria Theresia den Auftrag, die Theresianische Militärakademie in Wiener Neustadt zu errichten
16/05/1958
Aldein / Südtirol
Mirjam-Sarah (1989), Esther-Franziska (1991) und Rebecca-Elisabeth (1997)
Verheiratet mit Marianne Stocker-Grötz
Gesundheit
Dr.
Anna Daun und Hubert Stocker
Familie, Fotografieren, Mountainbiken, antiquarische Bücher, Klassische Musik
I. Oberarzt am Landesklinikum Thermenregion Baden.

Zur Karriere von Roland Stocker


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde in dem Südtiroler Dorf Aldein als Sohn eines tüchtigen und erfolgreichen Schmieds und einer sehr geschickten und gütigen Mutter geboren. In meinem Elternhaus gab es eine sehr umfassende Bibliothek, in der sich viele Sachbücher befanden, die mich immer schon faszinierten. Ich konnte stunden- und tagelang darin schmökern und dadurch gewissermaßen die Welt entdecken. In der Werkstatt meines Vaters hatte ich die Möglichkeit, alle meine Ideen umzusetzen. Von dieser frühen Basteltätigkeit profitierte ich auch später in meinem Beruf noch sehr. Bei meinen ersten Assistenzen bei großen Professoren in späteren Jahren mußte ich oft zusehen, wie diese keine Ahnung von Hebelgesetzen und Mechanik hatten und sich teilweise ungeschickt mit den Implantaten abmühten. Zunächst jedoch absolvierte ich Volks- und Hauptschule. Hier hatte ich einen tollen Lehrer, der mich ganz gezielt förderte: so gelang es ihm beispielsweise, mich für Latein zu begeistern, eine Sprache, die für mich dann im Studium sehr wichtig war. Durch seine Hilfe schaffte ich es, eines von drei Stipendien in ganz Südtirol zu erhalten, sodaß ich das Gymnasium in Bozen absolvieren konnte. Danach studierte ich als Werkstudent in Wien Medizin, weil ich meinen Eltern natürlich nicht mehr auf der Tasche liegen konnte. So kam ich mit den verschiedensten Berufen und Tätigkeiten in Südtirol, Österreich, Deutschland und der Schweiz in Berührung und lernte den Wert der Arbeit kennen. Nach meiner Promotion absolvierte ich den Turnus in Bozen und das Staatsexamen in Bologna, erhielt die EU-Approbation, mußte dann jedoch den Turnus in Kärnten nachholen, weil mein in Bozen absolvierter Turnus in Österreich noch nicht anerkannt wurde. Ich arbeitete zunächst als Notarzt und hatte dann 1991 die Chance, an die Universitätsklinik für Unfallchirurgie am Wiener AKH zu wechseln. Hier absolvierte ich meine Facharztausbildung zum Unfallchirurgen, später spezialisierte ich mich auf die Handchirurgie, die ich insbesondere im Mekka der Handchirurgie Deutschlands, in Bad Neustadt an der Saale bei Prof. Lanz, und am Klinikum Rechts der Isar in München perfektionierte. Im Krankenhaus Baden baute ich eine Handambulanz auf, die es zuvor nicht gegeben hatte. Seither habe ich die Leitung dieser Ambulanz inne. Ich realisiere mehr als 500 Eingriffe pro Jahr und behandle Patienten aus ganz Österreich im gesamten Spektrum der Handchirurgie.

Zum Erfolg von Roland Stocker


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meinen persönlichen Weg so zu gehen, daß ich vor mir selber Achtung haben, mich abends in den Spiegel schauen und zu meinen Taten und Entscheidungen stehen kann. Erfolg ist für mich in Zusammenhang mit Kohärenz, Geradlinigkeit und Korrektheit zu sehen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im christlichen Sinne nicht, da sehe ich mich noch auf dem Weg. Im Sinne meiner Definition erachte ich mich sehr wohl als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Erkenntnis, daß die Treue zu sich selbst und die Bereitschaft, sich zu engagieren und Arbeit zu leisten, letztendlich von Erfolg gekrönt sind. Eine große Rolle spielte selbstverständlich bei mir auch das Elternhaus, das sich durch eine sehr religiös geprägte Atmosphäre und ein gutes Familienleben auszeichnete. Wichtig waren für mich auch die Erfahrungen, die ich als Werkstudent sammeln durfte.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Schon während des Studiums, als ich in einer Wiener Pfarre intensiv mitarbeitete. Ich sah, daß mein Engagement Früchte trug und auch seitens der Bevölkerung anerkannt wurde - das war ein wesentliches Erfolgserlebnis.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
In vielen! Ein Beispiel für einen persönlichen Erfolg: Meine Mutter, Verwandte und andere hätten mich gerne als Priester gesehen. Ich entschied mich jedoch für die Medizin, weil ich mein Engagement nicht auf den religiösen Bereich beschränken wollte, sondern den Menschen in seiner ganzen Bandbreite erfassen wollte. Ich weiß heute, daß dies die richtige und schließlich auch erfolgreiche Entscheidung war.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gibt viele, von denen ich vor allem lernte, wie ich es nicht machen möchte. Berufliches Vorbild habe ich keines; als Mensch war mir mein Onkel, ein Deutschordenspriester, ein Vorbild, da er integer und gradlinig, umfassend gebildet und dennoch sehr bescheiden war. Einen Mentor gibt es ebenfalls nicht, und darauf bin ich auch stolz. Ich verdanke meine Erfolge keinen Beziehungen und keinen Seilschaften. Einzig meinem bereits erwähnten Hauptschullehrer, meinem Elternhaus und meiner Frau bin ich zu Dank verpflichtet, daß ich schließlich diesen Weg gehen durfte. Ich bin niemandes Herr und niemandes Knecht!
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung wird mir insbesondere durch die Dankbarkeit meiner Patienten zuteil, die mir als unmittelbare Erfahrung am wichtigsten ist. Ich erfahre auch Anerkennung seitens meiner Fachkollegen im Bereich der Handchirurgie, die mir ebenfalls viel bedeutet.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein großes Problem in der Medizin besteht darin, daß sie sich ganz stark in Richtung Objektivierung, Nachvollziehbarkeit, Standardisierung und vor allem Wirtschaftlichkeit entwickelt. Ich halte das für einen falschen Weg! Die Medizin und vor allem das Heilen sind Interaktion zwischen Patient und Arzt - dieses Moment wird vom System nicht erkannt. Daran krankt die moderne Medizin! Welche sind die Stärken Ihrer Ordination? Umfassendes Fachwissen, handwerkliches Können, Ernstnehmen von Seele, Geist und Körper und vor allem Zeit. Ich nehme mir sehr viel Zeit für meine Patienten, ich bin für sie da und auch jederzeit am Mobiltelefon zu erreichen. Viele Patienten kommen zu mir, weil ich ihnen zuhöre, sie ernst nehme und sie sich verstanden fühlen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Die Vereinbarkeit dieser beiden Bereiche ist manchmal schwierig, aber ich habe eine wunderbare Frau, die voll und ganz hinter mir steht. Wir sind eine gut funktionierende Familie und pflegen mit den Kindern ein Familienparlament, in dem jede Woche eine Stunde lang gleichberechtigt die anstehenden Aufgaben besprochen und aufgeteilt werden. Dadurch gibt es auch einen großen gegenseitigen Vertrauensvorschuß. Außerdem trenne ich strikt: Wenn ich einmal frei habe, dann bin ich privat und für meine Familie da.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Meine Weiterbildung umfaßt verschiedene Bereiche, wie den Besuch von Fortbildungsveranstaltungen oder die Lektüre von Fachpublikationen und Büchern. Für all das wende ich sicher durchschnittlich etwa 15 Stunden pro Woche auf.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist eine noch bessere Auseinandersetzung mit dem Patienten und eine Optimierung der Abläufe. Ich verfasse sehr ausführliche Arztbriefe und möchte diese aber effizienter gestalten. Mein langfristiges Ziel entspricht dem Buchtitel Der Weg zum Wesentlichen von Stephen R. Covey.
Roland Stocker
Ca. 20 wissenschaftliche Artikel und Buchbeiträge, über 100 Vorträge.
Österreichische Gesellschaft für Unfallchirurgie, Österreichische Gesellschaft für Handchirurgie, Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Handchirurgie, Gerhard Küntscher-Kreis, Gesellschaft für Orthopädisch-Traumatologische Sportmedizin, Gesellschaft der Ärzte, und andere mehr.
Wissenschaftlicher Preis der Österreichischen Gesellschaft für Akupunktur.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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