Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dipl.-Ing. Thomas Tzschoppe

Dipl.-Ing. Thomas Tzschoppe
Geschäftsführer
Materna Information & Communications GmbH
1120 Wien, INNO-Center, Pottendorferstraße 25-27
Telekommunikation
19/04/1965
Bonn
Timo (1998) und Caroline (1999)
Elektronik
Dipl.-Ing.
Rita und Wolfgang
Squash, Tennis, Fußball, Joggen, Judo, Museen, Oper, Kulinarik
Geschäftsführer von Materna Schweiz.

Zur Karriere von Thomas Tzschoppe


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich entschied mich nach den Pflichtschuljahren bewußt für eine technische Berufsausbildung bei der Deutschen Telekom, da ich nicht mehr zur Schule gehen wollte. Bald erkannte ich jedoch, daß mir diese rein handwerkliche Tätigkeit nicht lag, und holte in der Abendschule das Abitur nach. Anschließend absolvierte ich von 1985 bis 1989, also recht zügig, das Studium der Elektrotechnik an der Rheinischen Fachhochschule Köln. Nach erfolgreichem Abschluß hätte ich zur Deutschen Telekom zurückkehren können, im Büro-Innendienst wäre mir dort aber nur eine Beamtenlaufbahn offengestanden. Mit einem Universitätsstudium allerdings hätte ich bereits eine Stufe höher beginnen können und wesentlich bessere Karrierechancen gehabt. Also traf ich die Entscheidung, nochmals Elektrotechnik zu studieren, diesmal an der Ruhr-Universität Bochum, wo ich 1992 zum Diplom-Ingenieur graduierte. Nach einem Vergleich der Verdienstmöglichkeiten beschloß ich, nicht zur Telekom und damit in den öffentlichen Dienst zu gehen, sondern in die Privatwirtschaft. So begann ich nach dem Studienabschluß bei der Alcatel SEL AG in Stuttgart. Das war damals ein aufstrebendes Unternehmen, das speziell nach der deutschen Wiedervereinigung viele Aufträge aus dem Osten bekam. Ich arbeitete als Projektingenieur im Exportbereich von Vermittlungssystemen und war in dieser Funktion sehr viel im asiatischen Raum unterwegs. Das war eine harte und prägende Zeit, weil ich ziemlich auf mich allein gestellt war. Auch moderne Kommunikationsmittel wie Handy oder Laptop steckten noch in den Kinderschuhen, beziehungsweise hätten in Ländern wie China auch gar nicht funktioniert. Im Jahr 1995 ging ich zu Nokia nach Düsseldorf, wo ich die Möglichkeit hatte, in einem Vertriebsteam für den damals größten deutschen Nokia-Kunden, den Netzbetreiber E-plus, zu arbeiten. Nach einem halben Jahr wurde ich Vertriebsleiter für diesen Account. Das war insofern eine Herausforderung, als ich als letzter in das Team kam und kurz darauf bereits mit der Leitung betraut wurde. Ich war dann im Managementteam von Nokia Deutschland und erhielt auch die Prokura. Ab 1998 war ich zuständig für Mannesmann, und als 2000 das Unternehmen von Vodafone gekauft wurde, fiel mein Aufgabenbereich dieser Akquisition zum Opfer. Da ich in Deutschland bereits Erfahrung mit UMTS-Ausschreibungen sammeln konnte, wurde mir angeboten, zu Nokia in die Schweiz zu wechseln, wo diese Ausschreibungen damals gerade begannen. So kam ich als Vertriebsleiter und Prokurist nach Zürich, wo ich den Key-Account „Sunrise“ betreute. Während dieser Zeit studierte ich berufsbegleitend an der Graduate School of Business Administration in Zürich, die ich als Bachelor of Business Administration erfolgreich abschloß. 2004 erhielt ich über einen Headhunter das Angebot, als Geschäftsführer die Materna Schweiz AG aufzubauen. Das war eine reizvolle und für mich auch gänzlich neue Herausforderung, daher wechselte ich nach neun Jahren bei Nokia im September 2004 zu Materna. Die Materna-Gruppe zählt zu einem der führenden unabhängigen Softwarehäuser der Informations- und Kommunikationstechnologie in Zentral- und Nordeuropa mit Stammsitz in Deutschland. Ich baute die Niederlassung in der Schweiz mit Sitz in Bern auf, wo mittlerweile namhafte Telekommunikationsfirmen wie die Swisscom AG, TDC Switzerland AG und die Comfone AG zu unseren Kunden zählen. Zusätzlich zu meinen Verantwortlichkeiten in der Schweiz bin ich seit Mai 2007 als Geschäftsführer der Materna GmbH in Wien tätig. Materna ist seit 1995 in Österreich vertreten und hat sich zur größten, umsatzstärksten Niederlassung innerhalb der Gruppe entwickelt.

Zum Erfolg von Thomas Tzschoppe


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich mache Erfolg nicht an einer beruflichen Position oder am Einkommen fest. Für mich liegt der Erfolg vielmehr darin, in einem Bereich zu arbeiten, von dem ich glaube, mich am besten einbringen zu können. Das ist ja nicht selbstverständlich, und das schafft auch nicht jeder.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Eine gute Ausbildung, überdurchschnittlicher Einsatz, Ehrgeiz und Zielstrebigkeit sind der Grundstock, um erfolgreich zu werden. Entscheidend ist aber, authentisch zu bleiben und sich nicht zu verstellen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Natürlich muß ich manchmal sehr schnell entscheiden, versuche das aber zu vermeiden. Es ist mir lieber, wenn ich Zeit habe, eine Situation zu analysieren und ein Problem zu überdenken.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich war einer der jüngsten Mitarbeiter bei Alcatel, als ich nach China geschickt wurde - das empfand ich als tollen Vertrauensbeweis. Damals hatte ich erstmals das Gefühl, auf dem richtigen Weg zu sein.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Schwestern Heike und Sylke, aber auch mein damaliger Freundeskreis weckten den Ehrgeiz in mir, das Abitur nachzuholen. Erst dadurch stand mir die Tür zum Studium und damit zu einer höheren Karriere offen. Auf meinem späteren Berufsweg gab es natürlich auch den einen oder anderen Vorgesetzten, von dem ich mir etwas abschauen konnte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre heute in persönlichen Gesprächen mit meinem Chef und Miteigentümer von Materna durchaus Anerkennung. Wenn sich meine Mitarbeiter wohl fühlen und motiviert bei der Sache sind, empfinde ich das ebenfalls als Anerkennung.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich meine, daß man ohne Mitarbeiter nicht erfolgreich sein kann. Als Geschäftsführer muß ich darauf achten, daß sie motiviert sind. Dann leisten sie gute Arbeit und tragen wesentlich zum Erfolg bei.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich brauche nicht unbedingt Jasager um mich, halte aber Loyalität und das Bekenntnis zum Unternehmen für sehr wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Indem ich Zeit in die Mitarbeiter investiere, ihnen zuhöre und auch ihnen gegenüber authentisch bleibe.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Neben den natürlich herausragenden Produkten und Services wird die Individualität bei Materna großgeschrieben. Dies spiegelt sich auch direkt unmittelbar in der Kundenzufriedenheit wieder. Es ist eine große Stärke des Unternehmens, daß man sich als Mitarbeiter sehr stark einbringen und damit auch vieles verändern kann. Das ist bei großen Weltkonzernen wie Nokia nicht unbedingt der Fall. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Das Verhältnis zu den Mitbewerbern ist im Rahmen des üblichen Wettbewerbes am Markt durchaus normal und gesund - es gibt keine Feindschaften.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist in meiner Position als Geschäftsführer von zwei verschiedenen Standorten nicht einfach. Diesen Spagat bewältige ich nur, indem ich mir für private Dinge, die mir wirklich wichtig sind, auch tatsächlich Zeit nehme. Das erfordert natürlich eine gewisse Selbstdisziplin und eine verständnisvolle Partnerin. Derzeit mache ich nebenbei noch meinen Master of Business Administration an der University of Warwick/UK, was ja auch einige Zeit in Anspruch nimmt.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Eine gute, abgeschlossene Ausbildung - sei es in Form einer Lehre oder eines Studiums - ist der Grundstock für späteren Erfolg. Der Rest ergibt sich mit der Zeit. Ich rate, die Karriere nicht zu verkrampft anzugehen, das geht meist schief.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein nächstes Ziel ist es, die Position von Materna Alps (Austria/Switzerland) auszubauen. Daran arbeite ich mit voller Kraft.
Ihr Lebensmotto?
Lebe dein Leben!
Thomas Tzschoppe
VDE - Verband Deutscher Elektrotechniker, VDI - Verband Deutscher Ingenieure, Alumni GSBA - Graduate School of Business Administration, Zürich.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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