Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Ing. Dieter Weiss

Ing. Dieter Weiss
Purchasing & Supplier Management, Senior Manager Purchasing Operations EU, Purchasing Manager CE
Baxter Aktiengesellschaft
1221 Wien, Benatzkygasse 2-6
Pharmazie
17/10/1968
Wien
Leonie (2005)
Lebensgemeinschaft mit Heidrun Windisch
Gesundheit
Ing.
Ilse und Rudolf
Handball, Schifahren, Tennis

Zur Karriere von Dieter Weiss


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Abschluß meiner Schulausbildung entschloß ich mich, Elektrotechnik zu studieren, und war parallel dazu in der Lichtbranche tätig, unter anderem als Lichtplaner bei SELUX, um mir meine Ausbildung zu finanzieren, weil mein Vater leider früh verstorben ist und ich meine Mutter nicht finanziell belasten wollte. Der Beruf machte mir irgendwann mehr Spaß als das Studium, sodaß ich irgendwann nur mehr neben der Arbeit studierte. 1995 wechselte ich in ein Unternehmen, das 1996 von Baxter gekauft wurde. Im Jahr 2000 wurde mir die Einkaufsleitung übertragen, in der Folge erhielt ich 2002 auch die Verantwortung über den Produktionsstandort Tschechien, und seit 2007 bin ich für den operativen Bereich in Europa zuständig. Mein Aufgabengebiet umfaßt die Beschaffung sämtlicher für die Produktion und Aufrechterhaltung des normalen Betriebes notwendigen Produkte und Dienstleistungen. Wir managen zur Zeit in Österreich knapp 3.000 Lieferanten: Rohstofflieferanten für die tatsächliche Produktion, Maschinenhersteller, Dienstleister und Lieferanten für den Office-Bereich. Ca. 98 Prozent aller Beschaffungsfälle laufen über meinen Schreibtisch. Ausnahmen wie Studien oder Patentangelegenheiten obliegen der Rechtsabteilung. In meinem Team sind auf der Einkäuferseite elf Mitarbeiter tätig. Der Slogan von Baxter lautet: „Saving and sustaining lives worldwide“.

Zum Erfolg von Dieter Weiss


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich als Servicestelle und Dienstleister die Zufriedenheit meiner Kunden, wobei alle internen Nutzer, wie zum Beispiel die Produktion oder der technische Dienst, als solche definiert sind. Wenn wir heute ohne massiven Impact kontinuierlich produzieren können, bestimmte Ziele erreichen - Schlagwort Fulfillment -, die Mitarbeiter zufrieden und glücklich sind und die Beschwerden sich in Grenzen halten, bin ich erfolgreich.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja. Ich sehe mich als erfolgreich, weil ich meine Ziele, in leitender Position tätig zu sein und Mitarbeiterverantwortung zu übernehmen, sukzessive erreicht habe und weiter ausbauen werde.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren meine Offenheit und meine Umgänglichkeit. Wenn ich mir ein Ziel gesteckt habe, versuche ich es natürlich zu erreichen, aber nicht mit dem Kopf durch die Wand. Mir ist es immer wichtig, abzuwägen und alle Beteiligten ins Boot zu holen, um eine gute Balance herzustellen. Betriebsintern bin ich in verschiedenen Komitees vertreten, beispielsweise im Vorstand des Betriebskindergartens, der Betriebsfeuerwehr und des Mitarbeiterintegrations-Teams. Eine große Rolle spielt mein Verständnis für andere. Ich versuche immer die Auswirkungen meines Handelns zu verstehen und es entsprechend auszurichten. Wesentlich ist für mich auch die Beschäftigung mit Mannschaftssportarten, wo man lernt, gemeinsam Erfolg zu erzielen.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität. Es ist gut, ein Leitbild zu haben, Imitation kann aber nicht funktionieren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Geprägt wurde ich von einem Freund und Kollegen in meinem Handballteam, der seine Karriere in einer ähnlichen Form bestritten hat, und an dem ich mich gewissermaßen orientierte, weil ich an seinem Beispiel sah, was alles möglich ist.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wir haben derzeit nicht die Möglichkeit, den verschiedenen Lobbys, die auf der Rohstoffseite entstehen, Paroli zu bieten. Es gibt zwar Einkäuferkonferenzen, in denen man sich austauscht, allerdings gab es noch nie den Zusammenschluß, der nötig wäre, um gemeinsam etwas gegen diese Lobbys zu unternehmen, und zudem sind Änderungsprozesse in der Pharma- bzw. Biochemiebranche teuer und langwierig, sodaß nach wie vor ein sehr hohes Abhängigkeitsverhältnis (oft zu Monopolisten) besteht.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die Ausbildung ist mir wichtig, aber nicht alles, wobei für mich der technische und der kaufmännische Bereich gleichberechtigt sind. Wenn jemand den Willen zur Weiterbildung hat, kann er fehlendes Wissen auch on the job erlernen, schwierig wird es bei völlig branchenfremden Bewerbern. Eine sehr große Rolle spielen für mich Offenheit, Interesse und Kommunikationsfähigkeit. Generell verlasse ich mich bei der Auswahl neuer Mitarbeiter auf mein Bauchgefühl, mit dem ich in 80 bis 90 Prozent aller Fälle auch richtig liege, wobei es natürlich auch perfekte Blender gibt, die aber rasch auffliegen. Mein Team ist bunt gemischt, hier sind sowohl Mitarbeiter, die den Einkauf von der Pike auf gelernt haben, als auch Studienabsolventen und reine Techniker tätig. Einer meiner Mitarbeiter, der seit mittlerweile 21 Jahren bei Baxter beschäftigt ist, hat als Lehrling in einer völlig anderen Branche begonnen, war aber immer offen für Veränderungen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Mitarbeitermotivation ist ein so großes wie schwieriges Thema, weil nicht jeder gleichermaßen motivierbar ist. Ich versuche meinen Mitarbeitern zu vermitteln, daß Geld nicht alles ist - unser oberstes Ziel sind zufriedene Kunden. Wesentlich bei der Motivation ist gutes Feedback, außergewöhnliche Leistungen werden publik gemacht, und ich habe ein kleines Budget für Incentives, so lade ich mein Team beispielsweise gelegentlich zum Essen ein oder ähnliches. Am wichtigsten und nachhaltigsten ist es aber, Erfolge zu kommunizieren und zu würdigen. Nicht zuletzt ist es auch wichtig, ein offenes Ohr für Probleme zu haben und gewissermaßen am Leben der Mitarbeiter teilzunehmen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken von Baxter sind das Produktportfolio, wobei wir in Teilbereichen selbst Monopolist sind, und die Forschung, in der Österreich mit dem Research Center of Excellence in Orth an der Donau und insgesamt rund 500 Wissenschaftern innerhalb des Konzerns eine tragende Rolle spielt. Österreich ist mit 3.100 Mitarbeitern weltweit der größte Baxter-Standort, insgesamt erwirtschaften wir knapp 42 Prozent des Gesamtumsatzes. Unsere wichtigsten Produkte sind ein spezieller Klebstoff für Leber- und Gehirnoperationen (beide Gewebe sind nicht nähbar) sowie Medikamente für Hämophile. Die Stärke meiner Abteilung ist es, Produkte innerhalb des Kostenrahmens zu beschaffen und bei Bedarf bereitzustellen. Als zentrale Drehscheibe managen wir das Risiko und vernetzen alle Nutzer, unser Slogan lautet dabei: Wir kaufen nicht das Billigste, aber das Beste. In puncto Offenheit und Fairneß genießen wir einen sehr guten Ruf bei unseren Lieferanten.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich arbeite zwölf bis 14 Stunden am Tag und muß abends auch Telefonkonferenzen wahrnehmen, da einer meiner Vorgesetzten in Kalifornien arbeitet. Unter der Woche dominiert der Beruf, aber das Wochenende versuche ich mir für meine Familie freizuhalten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Authentizität, Offenheit, Ehrlichkeit und Verantwortungsgefühl sind meines Erachtens die wichtigsten Faktoren des Erfolges.
Ihr Lebensmotto?
Service is my success.
Dieter Weiss

Einladung Club-Carriere

Club-Carriere

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Maturaniveau
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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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