Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Dr. Alfred Taudes

Mag. Dr. Alfred Taudes
Institutsvorstand
Wirtschaftsuniversität Wien, Institut für Produktionsmanagement
A-1020 Wien, Am Welthandelsplatz 1
Wissenschaftliche Institute, Forschung
29/05/1959
Patrick (1993) und Florian (1995)
Wien
Verheiratet mit Eriko, BA
Bildung
Mag. Dr.
Ernst und Hermine
Klassische Gitarre, früher auch Bühnenauftritte; Aerobic, Küche und Keller
- Gründer, Gesellschafter und Prokurist der Prolytic GmbH und cbased GmbH. - Wissenschaftlicher Leiter des Austrian Blockchain Center, - Gastprofessor an der Universität Kobe in Japan, - Vorstand des Forschungsinstitutes für Kryptoökonomie, - Vorträge für Firmen und Institutionen, Gutachter.
Zur Karriere von Alfred Taudes

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach meiner Matura im Jahre 1977 absolvierte ich das Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien, wobei ich mich bei Prof. Seicht auf BWL der Industrie und bei Prof. Topritzhofer auf Operations Research spezialisierte. Nach meiner Sponsion im Jahre 1981 nahm ich bei Prof. Topritzhofer eine Stelle als Juniorassistent am Institut für Operations Research an, wo ich bis zu meiner Promotion 1984 tätig war. Bereits damals arbeitete ich auf jenem Gebiet, das später die Grundlage für die Prolytic GmbH darstellen sollte: Marketing Engineering, die daten- und rechnergestützte Entwicklung von Produktkonzepten. Ich entwickelte großes Interesse für das Programmieren, da sich mit diesen neuen technischen Mitteln zahlreiche ungeahnte Möglichkeiten auftaten. Die Stellen im akademischen Bereich waren damals dünn gesät, und als mein Vertrag an der Universität auslief, trat ich 1985 als Referatsleiter Organisation/EDV bei Steyr-Daimler-Puch ein. Nach diesem lehrreichen Ausflug in die Praxis kehrte ich 1986 über eine Empfehlung von Prof. Topritzhofer an die WU zurück, wo ich als Assistent an der neugegründeten Abteilung für Angewandte Informatik von Prof. Janko begann. 1991 habilitierte ich schließlich über ein Gebiet der Informatik, das heute als „Grid Computing“ bezeichnet wird, und wofür damals die Grundlagen geschaffen wurden. Ein großer Vorteil der damaligen Blütezeit der Wirtschaftsinformatik war, dass es mehr offene Professorenstellen als Bewerber gab, und so konnte ich als Lehrstuhlvertreter für Wirtschaftsinformatik an die Universität Augsburg wechseln. Nach weiteren Stationen als Professor für Betriebliche Datenverarbeitung an der Universität Münster (1991/92) und als Lehrstuhlvertreter für Wirtschaftsinformatik an der Universität Essen (1992/93) folgte ich 1993 dem Ruf des damaligen Bundesministers für Wissenschaft und Forschung, Erhard Busek, und kehrte als Professor für Wirtschaftsinformatik an die WU Wien zurück. Seit 1. April 1993 stehe ich dem Institut für Produktionsmanagement - damals noch Industrielle Informationsverarbeitung - vor. Die Zusammenarbeit mit Prof. Werner Jammernegg, der an einem anderen Institut im Bereich Produktion und Informatik lehrte, ermöglichte 1994 die Umwandlung des Instituts in seine heutige Form. 1997/98 war ich als Gastprofessor am Institute of Policy and Planning Sciences der Tsukuba University/Japan tätig. Von 2002 bis 2004 fungierte ich als Sprecher des Sonderforschungsbereichs Adaptive Models in Economics and Management Science, einem vom FWF geförderten Großforschungsprojekt in Zusammenarbeit mit TU und Universität Wien. 2002 erfolgte durch meine Kollegen Prof. Martin Natter, Prof. Andreas Mild und mich die Gründung der Prolytic GmbH, da in der Praxis großes Interesse an der Verwendung unserer Forschungsergebnisse besteht. Von 2005 bis 2008 fungierte ich als Koordinator des vom WWTF geförderten Projektes Mathematical Modelling for Integrated Demand and Supply Chain Management. 2010 gründete ich mit Dr. Leo die based – Community based innovation systems GmbH mit dem Ziel große Organisationen bei der Entscheidungsfindung durch Einholung von verteiltem Wissen zu unterstützen. An der Wirtschaftsuniversität Wien gründete ich 2017 das Forschungsinstitut für Kryptoökonomie der WU und seit 2020 bin ich wissenschaftlicher Leiter des Austrian Blockchain Center. In der Lehre habe ich an der Etablierung der Spezialisierung Data Science mitgewirkt und war Leiter des Entwicklungsteams des Masterprogramms Digital Economy. Seit dessen Etablierung bin ich im besten europäischen Supply Chain Masterprogramm an der WU Wien tätig. Seit 2016 bin ich Gastprofessor an der Universität Kobe, Japan. Weiterhin engagiere ich mich im Rahmen der Internetoffensive Österreich als Leiter des wissenschaftlichen Beirates.
Zum Erfolg von Alfred Taudes

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich die Freiheit, das tun zu können, was mir Spaß macht.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Neben Fachwissen, Talent und Fleiß war wohl eine gewisse soziale Intelligenz ausschlaggebend für meinen Erfolg - die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, die richtige Sprache in der richtigen Situation zu finden.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Die größten Herausforderungen sehe ich darin, die Digitalisierung als Megatrend zu verstehen und unserer Wirtschaft bei der Bewältigung dieser Herausforderung wirksam zu unterstützen und angesichts der rasanten Entwicklung am Puls der Zeit zu bleiben. Durch die besseren Kommunikationsmöglichkeiten diffundieren neue Technologien viel schneller, und man muss laufend am Ball sein und mit den richtigen Stakeholdern vernetzt sein um nicht zu veraltern.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Mit der Berufung zum Professor im Jahr 1993, danach immer wieder wenn es mir gelang ein neues Großforschungsprojekt zu etablieren.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war eine erfolgreiche Entscheidung, die Universitätslaufbahn einzuschlagen. Ich möchte die Praxis nicht missen, und auch die Firmengründung zeigt ja, dass uns die praktische Anwendung unserer Forschungsergebnisse ein großes Anliegen ist, doch die Universität ist einfach ein Ort, der eine viel fundiertere Auseinandersetzung mit Problemen erlaubt.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Als Angreifer wie etwa ein Start-Up gewinnt man nur mit Originalität, als etablierter Spieler hat man Zeit und Ressourcen um zu imitieren.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein wichtigster Mentor war Prof. Wolfgang Janko, heute noch einer meiner Kollegen am Department. Er förderte mich als junger Assistent, ließ mich forschen und hat mich nicht für andere Dinge verbraten. Er respektierte stets, dass seine Assistenten ihren eigenen Weg gingen, war jedoch bei bedeutenden Entscheidungen auch immer wieder ein wichtiger Ansprechpartner.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung bedeutet die Tatsache, dass sehr viele Leute mit mir zusammenarbeiten möchten, da sie meine Leistungen schätzen.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Spannungsfeld von Nachhaltigkeit, Performanz und Datenschutz von Blockchains.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine außerordentlich wichtige. Die Fluktuation, die an unserem Institut erfolgt, passiert rein durch den Aufstieg unserer Mitarbeiter. Bei den kurzfristigen Verträgen heutzutage ist es zwar eine Herausforderung, aber in der Regel achten wir schon darauf, dass nur hervorragende Mitarbeiter unser Institut verlassen, wenn ihre Verträge ausgelaufen sind.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Letztendlich zählt für mich das, was man wissenschaftliches Denken nennt: Eigenständigkeit, Kritikfähigkeit und Fähigkeit zu analytischem Denken. Wissenschaft entsteht durch das Hinterfragen von bestehendem Wissen. Neben diesen Faktoren ist aber auch soziale Kompetenz unabdingbar. Das gängige Bild vom Wissenschaftler, der still in seinem Kämmerchen vor sich hinforscht, stimmt heutzutage einfach nicht mehr. So habe ich alle Forschungsprojekte stets in Zusammenarbeit mit einem Professorenkollegen akquiriert, mit denen ich gemeinsam den Forschungsantrag verfasste und stellte. Forschungsförderung geht auch immer mehr in Richtung Teamförderung, weniger Förderung von Einzelpersonen.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivation ist zunächst intrinsisch. Wenn sich jemand für eine Universitätslaufbahn entscheidet, dann ist er gewillt, Gehaltseinbußen auf sich zu nehmen. Für ihn steht das Interesse an der Forschung im Vordergrund, weniger der finanzielle Aspekt. Wer viel verdienen möchte, geht sowieso in die freie Wirtschaft. Die Motivation, die ich meinen Mitarbeitern biete, ist ein großer persönlicher Freiraum. So schreibe ich niemandem vor, welche Lehrveranstaltungen er halten soll, oder welche Literatur er zu verwenden hat. Anders kann es auch gar nicht funktionieren, denn im Hörsaal ist wichtig, dass der Lehrende selbst von dem überzeugt ist, was er lehrt, um wiederum seine Studenten zu überzeugen. In der Wissenschaft funktioniert es nicht anders. Die Integration in der Forschung funktioniert über interessante Themen, was bei den Projekten an unserem Institut auch gegeben ist. Natürlich achte ich auf gute Rahmenbedingungen und ein entsprechendes Klima und bin bei Fragen und Problemen stets für meine Mitarbeiter da.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
In unserem Bereich ist eine Coopetition gegeben, also eine Mischung aus Zusammenarbeit und Wettbewerb. Es gibt ein Netzwerk, das über die Jahre aufgebaut wurde, und wenn Projektmöglichkeiten anstehen, dann sucht man sich die entsprechenden Partner. Konkurrenzdenken herrscht meistens zwischen verschiedenen Richtungen, die dann auch Lehrstühle beanspruchen, bzw. bei der Ausrichtung von neuen Professuren. Der Konkurrenzkampf bei den Forschungsmitteln ist jedoch sehr hart: Von 100 Anträgen werden zehn gefördert, die dann auch wirklich top sein müssen. Welche sind die Stärken Ihres Instituts? Eine Forschungsevaluierung aus dem Jahre 2002 zeigte unsere Stärken auf: Von inhaltlicher Seite ist unser USP die Querschnittsfunktion, das Interface zwischen Marketing und Produktion. Mit dieser Stärke, die auch ausschlaggebend für das WWTF-Projekt war, sind wir im weltweiten Vergleich an der Spitze zu finden. Methodisch gesehen ist es unser Ziel, Mathematik sinnbringend anzuwenden. Wir haben weltweit Kooperationspartner: am MIT, in Japan, und im deutschen Sprachraum arbeiten wir hauptsächlich mit ehemaligen Mitarbeitern zusammen, die nun an anderen Universitäten lehren. Eine weitere Stärke sehe ich in der Interdisziplinarität; das Austrian Blockhain Center und Forschungsinstitut für Kryptoökonomie vereinigen wirtschaftliches, technisches und rechtswissenschaftliches Know How.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch Konzentration auf das Wesentliche im Job und größtmögliches Delegieren.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Sehr viel, ich lese andauernd Neues, wenn ich nicht im Hörsaal stehe oder verwalte.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Flexibilität und Mobilität vor allem in jungen Jahren werden immer wichtiger, wenn man erfolgreich werden möchte. Zweitens rate ich jungen Akademikern, gründlich nachzulesen, was schon publiziert wurde. Meines Erachtens ist es die Aufgabe des Doktorvaters, seine Studenten bei der Suche nach dem richtigen Fachgebiet zu unterstützen. Mein Rat lautet hier, sich einen Mentor zu suchen - am besten einen Professor, der selbst noch aktiv ist und noch publiziert. Die Älteren haben den Überblick, während die Jungen über den nötigen Biss verfügen, und hier die richtige Synthese zu finden ist entscheidend. Mit Ende 20 durchlebt man die produktivste Phase, und hier darf man es nicht verabsäumen, sich die richtigen Partner zu suchen, die einen fördern und fordern, die das Beste aus einem herausholen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele sind einerseits das Institut weiterhin gut zu führen und den Aufbau der Prolytic GmbH zu unterstützen und andererseits die dauerhafte Etablierung des Forschungsinstituts für Kryptoökonomie und des Austrian Blockhain Center in der internationalen Forschungslandschaft.

Ihr Lebensmotto?
Wichtig ist, etwas zu tun, das man gerne macht, und sich seine Bewegungsfreiheit zu erhalten - der Erfolg stellt sich dann von selbst ein.
Alfred Taudes
Auszug:
- Vier Monographien,
- 44 Originalbeiträge in Fachzeitschriften,
- 39 Originalbeiträge in Büchern (Sammelwerken),
- vier Herausgeberschaften von Sammelwerken,
- 41 Beiträge in Proceedingsbänden,
- 35 Vorträge,
- Betreuung von 428 wissenschaftlichen Arbeiten.
- ACM - Association for Computing Machinery, - Gesellschaft für Informatik, - ADV - Arbeitsgemeinschaft für Datenverarbeitung, - Verband der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, - Gesellschaft für Operations Research.
- WU Oscar für ausgezeichnete Lehrleistungen von der Österreichischen Hochschülerschaft, 1994; - WU - City of Vienna Best Paper Award 2001; - Nominierung unter die Top 10 für den Dr.-Wolfgang-Houska-Preis der B & C Privatstiftung, 2005; - Anerkennungspreis für die Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Universität; - Finalist beim ISMS (International Society for Marketing Science) Practize Price 2005 und 2006; - Prämierung für hervorragende wissenschaftliche Leistungen (für fünf Publikationen) 2006 und 2007 der Wirtschaftsuniversität Wien; - Senator Wilfing Research Award 2007, - ZIT Innovationspreis. - 2009 VHB Best Paper Award des Verbandes der Hochschullehrer für Betriebswirtschaft, - WU Kooperationsbeauftragter des Jahres 2014

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
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