Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Martin Rudolf Smura MBA

Martin Rudolf Smura MBA
Geschäftsführer
Holiday Inn Wien
1100 Wien, Triester Straße 72
Hotelmanager
Unterbringung, Hotels, Pensionen
21/11/1968
Berlin
Leonardo (2000)
Verheiratet mit Britta Elisa
Reisen
Lesen, Motorsport, Tennis, Reisen
Regional-Direktor der BASS Hotel- und Ressort Gruppe

Zur Karriere von Martin Rudolf Smura


Wie war Ihr Werdegang?
Kochlehre bis 1986 in der Bundesrepublik Deutschland, Scholarship von Nestle am French Culinarian Institute New York (drei Monate), Ausbildung zum Hotelkaufmann im Europäischen Hof in Heidelberg bis 1988. Mit dem Ziel ehestens Generaldirektor eines Hotels zu werden strebte ich eine jährliche Veränderung an. 1988 kurz Management Trainee Steigenberger Hotels, Berlin, anschließend Bar- und später Bankett-Manager im Park-Hotel (mit Casino-Betrieb) Bad Dürkheim. 1989 Restaurant Manager des neu eröffneten Spezialitäten-Restaurants im Crowne Plaza, Köln, nach drei Monaten Service Manager (mit 22 Jahren eine Abteilung mit 70 Mitarbeitern zu führen war ein wichtiger Schritt in der Karriere). Um Auslandserfahrung zu sammeln, ging ich 1990/1991 nach Südafrika, wo ich als stellvertretender Gastronomiedirektor das Grande Roche Hotel in Kapstadt miteröffnete. Diese Neueröffnung gewann zahlreiche Preise und Anerkennungen, unter anderem von Diners Club, Amex und wurde als bestes Hotel Südafrikas von Fedhasa gewählt. Ein Jahr später ging ich als Hauptabteilungsleiter / Gastronomiedirektor nach Lhasa (Tibet), wo ich für zwölf Outlets (Restaurants, Cafes, Disco) mit 300 Mitarbeitern zuständig war. Dieses mystische Land, in dem ich auch die Zusammenarbeit zwischen Chinesen und Tibetanern organisieren mußte, hinterließ einen starken Eindruck. 1994 kam ich zum Holiday Inn Lido (dem damals größten Hotel der Gruppe mit über 1200 Zimmern und 20 Gastronomie Outlets) nach Peking. Dort half ich Cyclon zu eröffnen, die größte Disco Pekings, die über zwölf Themen-Karaoke-Bars, Pizzeria, Tanzbars, Disco und einen eigenen Shuttle-Service innerhalb Pekings verfügte. Obwohl der Eintrittspreis einem halben Monatslohn eines Kellners entsprach, war das Lokal täglich voll. Im gleichen Jahr wurde ich stellvertretender Generaldirektor des Crowne Plaza Fünf-Sterne Hotels in Heidelberg. Diese Position bekleidete ich zwei Jahre, während derer ich das interne Weiterbildungsprogramm Manager 2000 absolvierte. Im Zuge dieses Trainings war ich in London, Paris, Frankfurt, Brüssel, Amsterdam, Istanbul und New York, wo ich mein Studium an der Cornell University in Managerial Finance and Accounting erfolgreich abschließen konnte. Eines meiner Projekte in dieser Zeit war eine Studie darüber, weshalb unser Hotel in Istanbul weniger Umsatz pro Zimmer erwirtschaftet als das vergleichbare Hotel nebenan. Um diese Studie umzusetzen, wurde ich 1996 zum Hotelmanager für unsere beiden Hotels in Istanbul befördert. Die Einführung von Yield Management funktionierte so gut, daß dieses Hotel innerhalb von 18 Monaten 38 Prozent Profitzuwachs erreichte. Anfang 1997 wurde ich als Geschäftsführer des Holiday Inn nach Wien versetzt, mit dem Auftrag den damaligen Verlust auf Break Event zu bringen (dies gelang uns in nur acht Monaten). Gleichzeitig wurde ich Prokurist der Geschäftsstelle Österreich. Anfang 2000 sollte ich als Geschäftsführer nach Mailand gehen; aufgrund der Umstrukturierungen innerhalb der Gruppe (Kauf der Intercont- und Forum-Hotels 1998) blieb ich jedoch hier, um den neuen Vizepräsidenten für Zentraleuropa, S. Mulligan als Regional-Direktor, zu unterstützen. Parallel zu meinem Beruf mache ich derzeit den MBA in San Francisco.

Zum Erfolg von Martin Rudolf Smura


Was ist für Sie Erfolg?
Heute sehe ich Erfolg anders als noch vor einigen Jahren, als für mich Erfolg gleich Ergebnis war. Nun denke ich, daß zu Erfolg mehr gehört. Nur 50 Prozent des Erfolges ist das Ergebnis, der Rest ist mit anderen Menschen und Organisationen zurechtzukommen. Dazu zählen diplomatische Fähigkeiten, sich zu präsentieren, zu verkaufen und interaktiv zu kommunizieren. Erfolg im Leben ist nicht gleichbedeutend mit Erfolg im Beruf. Der größte Erfolg ist, wenn man glücklich ist.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Innerhalb dieser ans ich äußerst erfolgreichen und großen Organisation schaffte ich es mit 31 Jahren Regionaldirektor zu werden, was gemessen an meinem Alter eine ganz gute Position ist. Jedoch wichtiger als jung in diese Position zu kommen, ist es aber, seine Position erfolgreich auszuüben, Freude an der Tätigkeit zu haben und positive Veränderungen herbeiführen zu können.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Ich gehe davon aus, daß ich als erfolgreich wahrgenommen werde, das ist aber für mich nicht wichtig, da ich meine eigenen Ziele habe und selbst einschätzen muß, ob man mit mir zufrieden ist. Ich selbst war nie zufrieden. Das ist eine Voraussetzung, um Dinge zu verändern. Ich werde als jemand gesehen, der hochgesteckte Ziele erreichen will, initiativ, offen und kommunikativ ist. Ich wünsche mir, als fair angesehen zu werden und denke, auch soziale Kompetenz zu besitzen. Im Privaten bin ich (vielleicht aus Kompensation zum Beruflichen) eher zurückgezogen, redefaul und kein Party-Löwe.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Da sich die Umstände ständig ändern, glaube ich nicht, daß es eine einzige Entscheidung gibt, die ewig bestehen bleibt. Wichtig ist die Qualität der Summe der Entscheidungen.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ja. Eine wichtige Voraussetzung für Erfolg ist es, sich einen Plan zu machen, was man vom Leben erwartet. Man braucht Visionen, die man niederschreibt und konsequent verfolgt. Meine Vision ist es, an meinem Lebensabend eine große Familie und intakte Beziehungen zu haben, Freundschaften aufrechtzuhalten und an der Beziehung zu meinen Kindern zu arbeiten.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Der Wille zu Veränderungen. Um überdurchschnittliche Leistungen erbringen zu können, die in der Gruppe mit positiven Veränderungen belohnt werden, müssen andere Bereiche (Privates) zurückstecken. Der Motor des Menschen ist die Willenskraft etwas zu machen, der Wille zum Erfolg (Proaktivität und Initiative). Der proaktive Ansatz (sich mit der Zukunft auseinanderzusetzen, zu planen, wo man hin will und damit vorzugeben was passiert) ist ein wesentlicher Punkt. Im Gegensatz dazu steht das Reaktive, abzuwarten was das Umfeld vorgibt und was man tun muß. Dieser Ansatz bereitet einem Schwierigkeiten, wenn man erfolgreich sein will.Was ist für den Erfolg hinderlich? Sich keine Gedanken zu machen, wie der Erfolg aussehen soll. Man muß sich ein Ziel (in das man berufliche, private, sportliche, körperliche Ziele einbindet) setzen. Wer keine Ziele hat, stirbt auch früher.Welche Rolle spielt die Familie? Ein privates Umfeld, das nicht intakt ist, ist eine Hürde und zusätzliche Belastung, um beruflich erfolgreich zu sein.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Soziale Kompetenz, natürliche Freundlichkeit, Offenheit, Hilfsbereitschaft, Service-Attitüde und die Gastgeber-Rolle gerne erfüllen zu wollen sind die wichtigsten Faktoren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Man muß nur davon ausgehen, was man selber braucht, um motiviert zu sein und die ureigenste Motivation der Menschen erhalten. Er muß wissen, welche Rolle er im Unternehmen hat, was ich und das Unternehmen von ihm als Mensch, seinen Ergebnissen und der Qualität seiner Arbeit hält. Darüber darf nie Unsicherheit aufkommen. Drittens wie man ihn in seinem Vorwärtskommen durch Coaching und Training unterstützt und man muß seine Visionen durch Zukunftsplanung unterstützen.Was bedeuten Niederlagen für Sie? Sich brachten mich zur Einsicht, daß Ergebnisse nicht gleich Erfolge sind, und gaben mir die Möglichkeit zu lernen, was ich tun muß, um bessere Resultate zu erzielen.
Woraus schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus meinen Visionen für das Leben, meiner Familie und einer gewissen Disziplin, die ich vom Elternhaus her mitbekam.Was sind
Ihre Ziele?
Mein nächster Karriereschritt wäre regionaler Vizepräsident in der Gesellschaft zu werden, mittel- oder langfristig Präsident in einem entsprechenden Hotel-Unternehmen. Mit 50 Jahren möchte ich aufhören zu arbeiten, ein Buch schreiben, für meine Familie Zeit haben, als Lehrer oder Trainer an Universitäten oder als Unternehmenstrainer zu arbeiten soviel ich Lust habe, um mit der Jugend in Kontakt zu bleiben und als glücklicher Mensch zu sterben.Bekommen Sie - ausreichend - Anerkennung? Ich bin nicht darauf bedacht mein Foto in Zeitungen zu sehen. Innerhalb des Unternehmens werde ich durch kontinuierliche Beförderungen, daß man mir größere Verantwortungen überträgt und ich das Gefühl habe, daß man mir vertraut, anerkannt. Auf der Suche nach Anerkennung zu sein, ist für die Charakterbildung nicht förderlich.Was ist
Ihr Lebensmotto?
Ich glaube an die Kraft des positiven Denkens.
Haben Sie Vorbilder?
Man kann von jedem etwas lernen, wenn auch nur das schlechte Beispiel. Lee Jacocca ist ein Vorbild für mich, da er von Henry Ford entlassen, seine Werte beibehielt und es schaffte Chrysler aus einer aussichtslosen Lage wieder nach oben zu bringen. Außerdem war und ist mein Vater ein Vorbild für mich, speziell, wenn es darum geht Wort zu halten und Handschlagqualitäten zu beweisen. Mein Vorgesetzter Stephen Mulligan ist ebenfalls ein großes Vorbild für mich, besonders, wenn es um Fachkompetenz und den Mut zu großen und manchmal auch unangenehmen Veränderungen geht.
Martin Rudolf Smura
- Alumni Organisation Cornell University - Chaine des Rotisseurs - Skal Club - Global Hotels Club - European Hotel Managers Association

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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