Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Mag. Gerald Stöckl

Mag. Gerald Stöckl
Sales Director und Prokurist
STABILO International GmbH, Vertriebsbüro Österreich
A-1020 Wien, Handelskai 132 / Stiege 2 / Top 1
Manager
Spielwaren, Büroartikel
cb-banner
27/03/1960
Wien
Patrick (1989), Laura (1998) und Lukas (2001)
Verheiratet mit Angelika
Spielwaren
Mag.
Anna und Leopold
Familie, Sport, Heimwerken
Zur Karriere von Gerald Stöckl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1979 maturierte ich an der Handelsakademie und begann nach dem Präsenzdienst mit dem Studium der Betriebswirtschaftslehre, das ich 1988 mit dem Magisterium abschloss. Um auch als Student die Möglichkeit zu haben, mir einiges leisten zu können, arbeitete ich nebenbei bei der Firma Huber, beziehungsweise zwei Jahre als Taxifahrer und zwei Jahre als Versicherungsverkäufer. 1988 begann ich noch vor Beendigung des Studiums bei der Firma Unilever in der klassischen Marketingschiene zu arbeiten. Ich war Produktmanager für vier Produktgruppen und bekam 1992 die Chance, zirka 90 Prozent des gesamten Marketings und parallel dazu das Key-Acounting für ADEG zu übernehmen. 1994 übernahm ich die Vertriebsleitung für Ostösterreich mit Key-Acounting für die Firmen ADEG und Metro und hatte bis 1997 die Marketing- bzw. Verkaufsleitung für den größten Bereich der Company inne. Im Rahmen meiner Tätigkeit bei der Firma Unilever lernte ich das klassische Absatzmarketing sowie die Produktionsseite kennen. Es war eine spannende Arbeit, die ich mit viel Freude machte. Da jedoch mein Chef kaum älter war als ich und somit für mich keine weitere Aufstiegsmöglichkeit bestand, wechselte ich 1997 als Verkaufs- und Marketingleiter in die Logistikbranche zur Firma Gebrüder Weiss. Die folgenden drei Jahre waren für mich eine lehrreiche Zeit mit einer völlig neuen Aufgabenstellung. Da ich jedoch einen Hang zu Produkten habe, die man angreifen kann, und die Funktion eines Geschäftsführers für mich reizvoll war, wechselte ich 2000 zur Firma Schwan-Stabilo, heute STABILO International GmbH. Unter meiner Leitung erzielt das Unternehmen jährlich respektable Umsatzzuwächse und konnte bisher auch die Ziele im internationalen Vergleich erreichen. Auf Grund einer innerbetrieblichen Reorganisation wurden die Leiter der einzelnen Niederlassungen zu Alleinprokuristen und Vertriebsdirektoren umbenannt.
Zum Erfolg von Gerald Stöckl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn ich das, was ich mir vornehme, auch wirklich umsetzen kann, sehe ich das als Erfolg. Erfolg ist aber vergangenheitsbezogen und kein Zustand, auf dem man sich ausruhen kann. Darum heißt es immer wieder aufs Neue, die Ärmel aufzukrempeln, Ideen und Lösungen zu finden, um weiterhin auf der Erfolgsstraße zu bleiben.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Nach dem Studium beziehungsweise mit dem Eintritt in das Berufsleben setzte ich mir ganz klare Ziele. Ich strukturierte sie so, dass ich in vorbestimmten Zeitabschnitten gewisse Positionen erreichte und hatte auch bezüglich meines Privatlebens klare Zielvorstellungen. Um meine Ziele zu erreichen, brauchte ich Konsequenz und die Bereitschaft, auf gewisse Dinge zu verzichten und ganz klare Prioritäten zu setzen. Dies war in den ersten Jahren mein berufliches Weiterkommen. Wenn man etwas erreichen will, bedarf es eines überdurchschnittlichen persönlichen Einsatzes, das heißt, man muss sehr viel arbeiten und die Bereitschaft bekunden, mehr als üblich zu tun, und sich um zusätzliche Aufgabenbereiche zu kümmern. Dieser Druck, den ich mir selbst auferlegte, half mir, Dinge schneller voranzutreiben, indem ich mir und anderen bewies, dass ich mit meinem Aufgabengebiet fertig werden würde. Dazu gehört ein fundiertes Basiswissen, das man in vielen Unternehmen anwenden kann. In der Folge richtet es sich nach meinen Zielen, dementsprechend muss ich mich laufend orientieren, mich in die neue Lage hineinversetzen, neue Ideen aufnehmen und immer wieder dazulernen.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich versuche Probleme von der analytischen Seite zu sehen und sie abstrakt zu betrachten, setze mir zwei bis drei Lösungsszenarien, verlasse mich aber dann teilweise auch auf meine Gefühle bei den endgültigen Entscheidungen.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Bereits während der Schul- beziehungsweise Studienzeit. Schon damals hatte ich im Freundeskreis eine führende Rolle. Es gehört eine gewisse Begabung dazu. Ich erkannte aber auch sehr rasch, dass ich Initiative ergreifen muss, und wuchs fast automatisch in diese Rolle hinein. Dies war für mich die innerliche Bestätigung, einmal eine leitende Funktion zu erreichen, in welcher Form auch immer.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist ein Muss, unsere Produkte sind innovativ und auffällig. Die Marke STABILO hat die Kraft, neue Produkte kurz- und mittelfristig erfolgreich am Markt zu etablieren. Je rascher wir Innovationen auf den Markt bringen, desto schwieriger ist es für Imitate, mitzuhalten. Das ist auch die große Stärke unseres Unternehmens.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein ungelöstes Problem sehe ich nicht; allerdings wird sich immer mehr das Geschäft vom klassischen Fachhandel zu den Handelsketten verlagern, d.h. es entwickelt sich ein anderes Marktbild. Somit gilt es noch schneller mit innovativen Produkten am Markt präsent zu sein.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung ist einer der stärksten Motivationsfaktoren. In der Branche und bei den Kunden gelten wir als sehr loyales und flexibles Unternehmen, das die Bedürfnisse des Marktes erkennt und rasch umsetzt. Das langjährige Vertrauen der Kunden in unsere Marke ist eine tolle Anerkennung. Auch bei internationalen Präsentationen innerhalb der Company mischt Österreich regelmäßig im Spitzenfeld mit und wird lobend erwähnt.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der ehemalige Verkaufsdirektor bei Unilever hat mir für meine weitere Karriere sehr viel mitgegeben. Auch in seinem Ruhestand, kontaktiere ich ihn zu gewissen Themen. Für mich war er ein sehr wertvoller Mensch und ich versuchte sein Wissen in mich einzusaugen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Allein kann man nur bis zu einem gewissen Grad Leistung erbringen. Es ist wie bei einem Uhrwerk, bei dem alle Zahnräder ineinander greifen müssen - nur wenn alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen, hat man die Chance, schneller und erfolgreicher ans Ziel zu kommen. Um dies zu ermöglichen brauche ich Verständnis für meine Mitarbeiter, deren Motivation, Gleichberechtigung in der Meinungsäußerung und Führungsfähigkeit. Von ihrer Seite sind Teamgeist, Akzeptanz der Meinungen und der Persönlichkeiten untereinander, Engagement, der Mut, einzuspringen und zusätzliche Arbeitsübernahme nötig.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Bei guter Leistung mit Lob, bei weniger guter Leistung mit konstruktiver Kritik. Gewisse Themen und Projekte planen wir gemeinsam, und dabei haben die Mitarbeiter auch ein größeres Mitspracherecht. Ohne ein motiviertes Mitarbeiterteam kann es keine Erfolge geben.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Auch wenn es am Markt manchmal hart zur Sache geht, muss man fair und menschlich bleiben. Darum halte ich eine gute Kommunikation mit den Mitbewerbern für durchaus sinnvoll.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken sehe ich in der Innovationskraft, im Bekanntheitsgrad der Marke; international sind wir in über 100 Länder vertreten. STABILO ist ein Teil eines Holding-Konzernes, welcher sein Augenmerk auf die Bereiche Schreibwaren, Kosmetik und Outdoor-Produkten richtet. Der Konzern ist Familienunternehmen, welches in 5. Generation geleitet wird.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist nicht immer leicht, auch weil ich beruflich sehr viel unterwegs bin. Daher ist ein gutes Zeitmanagement notwendig, bei dem ich gewisse Zeitfenster für meine Familie fix einplane. Auch wenn das Engagement im Job sehr hoch ist, möchte ich keinesfalls nur als „Gast“ zu Hause gesehen werden, und so gehört das Wochenende den Kindern und der Familie. Sie gibt mir Kraft und Motivation für die Herausforderungen des Berufes.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Das Unternehmen stellt den Top-Managern und Führungskräften regelmäßig ein vielfältiges Fortbildungsangebot zur Verfügung. Ich absolvierte auch die interne Trainerausbildung. Für meine Mitarbeiter organisiere ich regelmäßige Fortbildungsseminare.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte sich seine großen, übergeordneten Ziele in kleine Zwischenziele unterteilen und diese dann konsequent verfolgen - sei es beruflich oder privat. So kommt man Schritt für Schritt seinen langfristigen Zielen automatisch näher. Wer dabei noch überdurchschnittliches Engagement zeigt, befindet sich auf einem guten Weg zum Erfolg, der sich im Lauf der Zeit natürlich auch finanziell ausdrückt. Zuerst zu fordern und dann Leistung zu bringen ist die falsche Vorgehensweise. In Zukunft wird unsere Branche weiterhin gefragt sein, denn die Wissenschaft behauptet, Schreiben lernen ist notwendig um das Gehirn zu trainieren und das Geschriebene merkt sich der Mensch leichter. Im Bürobereich wird das Thema "digitales Schreiben" immer aktueller und STABILO beschäftigt sich sehr intensiv mit dieser Thematik. Der so genannte Digipen, ein digitaler Stift überträgt das handgeschriebene Wort direkt auf den PC. In absehbarer Zeit ist mit der Markteinführung zu rechnen. In den letzten Jahren rückte der Begriff der Ergometrie bei Schreibgeräten immer mehr in den Vordergrund. Bei Untersuchungen stellte man fest, dass Kleinkinder mit ergometrischen Schreibgeräten beim Schreiben lernen besser abschnitten als jene, welche mit herkömmlichen Schreibgeräten agierten. Die Schreibmotorik liegt STABILO sehr am Herzen und dazu bieten wir Seminare und fachspezifische Literatur an.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beruflich ist es mein Ziel, mit STABILO weiter auf Erfolgskurs zu steuern und meinen Beitrag zur positiven Entwicklung des Unternehmens zu leisten. Wir haben derzeit gute Chancen, neue Marktsegmente zu erobern, und hier wollen wir kräftig mitmischen. Privat möchte ich gerne mehr Zeit mit der Familie verbringen und das eine oder andere Erfolgserlebnis mit den Kindern teilen.
Gerald Stöckl

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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