Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 75.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Gordon H. Busenbark

Gordon H. Busenbark
Geschäftsführer, President Global Operations Baxter Hyland Immuno, Vorstand
Baxter AG
1221 Wien, Industriestraße 67
Chemie
15/05/1956
Andrew (1989) und Megan (1994)
Fort Worth / Texas / USA
Verheiratet mit Betty (Scott)
Chemie
Kinder, Tennis, Skifahren, Radfahren
Zur Karriere von Gordon H. Busenbark

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte von 1974 bis 1978 die Universität in Salt Lake City/Utah (Accounting & Business), machte anschließend in diesen Fächern das BS-Degree und beendete 1979 mein Studium mit dem MBA. Mein erster Job bei Burroughs-Computer, wo ich in den kommenden eineinhalb Jahren verschiedene Positionen bekleidete, führte mich nach Kalifornien. 1981 begann ich meine Karriere bei Baxter als Senior Financial Analyst und war in weiterer Folge in unterschiedlichen Bereichen des Unternehmens (Produktion, operatives Geschäft, etc.), 17 Jahre lang in den USA tätig. Zuletzt war ich Vizepräsident für den Finanzbereich, ehe ich Ende 1996 nach Österreich kam. Damals fusionierte Baxter mit Immuno, und ich war somit in die Integration von Immuno in den Baxter-Konzern involviert. Nachdem ich in Österreich General Manager der Plasmadivision war, bin ich nun seit kurzem (März 2001) Geschäftsführer des gesamten Unternehmens. Entscheidend für meinen Erfolg ist die Unternehmenskultur, die es den Mitarbeitern ermöglicht, sich sowohl in ihrem Tätigkeitsfeld zu spezialisieren als auch darüber hinaus weitere Skills zu erwerben und ihre Fähigkeiten in die Breite auszuweiten. Ich hatte im Unternehmen auch Mentoren, die mir halfen, mich führten und die ich immer um Rat fragen konnte. Zur Erweiterung des Horizonts trägt auch bei, daß man innerhalb des Unternehmens in unterschiedlichen Funktionen und verschiedenen Ländern tätig sein kann. Das Unternehmen (Hauptsitz Kalifornien und Wien, Betriebsstätten in USA, Österreich, Italien und Belgien, Plasmazentren in USA und Europa) ist im Bereich von Blutplasmaprodukten, Gerinnungsmittel, therapeutischen Proteinen, Impfstoffen, Gewebekleber und ähnlichem tätig. Baxter Hyland Immuno beschäftigt über 8.500 Mitarbeiter in mehr als 30 Ländern.
Zum Erfolg von Gordon H. Busenbark

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Zufriedenheit in seiner Tätigkeit zu finden. Das ist unabhängig von einer Position.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich denke die Fähigkeit zu haben, meinen Job gut zu machen, und damit bin ich zufrieden. Wichtig ist, daß ich dazu auch ein gutes Team um mich habe.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Meine Führungsqualitäten, kommunikativen Fähigkeiten und meine Fähigkeit mit anderen Menschen zu arbeiten und sie zu motivieren. Diese zwischenmenschlichen Eigenschaften werden immer wichtiger . Zu meinen Stärken zählt auch meine Resultatorientiertheit.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die wichtigste Entscheidung war es, die richtige Firma zu finden. Man muß sich die Unternehmenskultur, die sich langfristig ergebenden Möglichkeiten etc. genau ansehen. Baxter zu wählen war deshalb richtig, da es hier nicht nur Karrieremöglichkeiten gab, und das Gesundheits-Business ein gutes Feld ist, sondern auch deshalb, weil die Produkte, die wir herstellen selbst motivierend sind. Medikamente zu produzieren, die schwerkranken Menschen helfen, ist eine schöne Aufgabe. Baxter hilft aber auch seinen Mitarbeitern bei der Karriere und unterstützt sie. Eine weitere wesentliche Entscheidung war, nach Österreich zu gehen um meine Fähigkeiten zu entwickeln; Skills, die ich sonst nicht bekommen hätte. Insbesondere im Zuge der Integration von Immuno lernte ich sehr viel.Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt? In groben Zügen ja, nicht aber im Detail. Voraussetzungen und Situationen ändern sich sehr schnell. Man sollte einen generellen Plan haben, dabei aber flexibel genug sein, um sich den Änderungen innerhalb eines Unternehmens anpassen zu können. Als ich bei Baxter begann, wußte ich ja auch nicht, daß Immuno übernommen werden würde. Eine Führungsrolle hingegen strebte ich an, ebenso wie ich schnell erkannte, daß ich mich im Gesundheitsbereich wohl fühle.Warum wurden Sie für diese Position ausgewählt?: Was ich in meiner vorherigen Position leistete gab den auschlag. Bei Baxter sind nicht Titel, Alter oder ähnliches entscheidend; wichtig ist welche Resultate man erzielt.Was ist für Erfolg hinderlich? Um erfolgreich zu sein muß man ehrgeizig und motiviert sein. Wenn man nicht motiviert ist, wird der Erfolg ebenso ausbleiben, wie wenn man unbeliebt wäre und von den anderen Menschen nicht anerkannt und respektiert werden würde. Mangelhaftes zwischenmenschliches Klima ist für Erfolg extrem hinderlich, das übersehen viele Menschen.Welche Rolle spielt Ihr Umfeld bei Ihrem Erfolg? Meine Eltern pushten mich immer in Richtung Erfolg, ich wurde von ihnen stets gefordert und unterstützt. Auch meine Frau fördert mich, selbst wenn sie dafür etwas zurückstecken muß, da mein Job aufgrund der langen Arbeitszeit und Reisetätigkeit stark zu Lasten der Zeit geht, die ich mit der Familie verbringen kann. Hier nimmt mir meine Frau viel im Haushalt und bei der Kindererziehung ab. Der dritte Punkt, weshalb ich erfolgreich bin, ist mein Boß, der mich stets ermutigte, unterstützte und förderte.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Nach fachlichen Kenntnissen, Teamfähigkeit, Persönlichkeit - ob die Chemie stimmt und ich mit ihm arbeiten kann - und ob Karrierepotential vorhanden ist.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Durch ständige Kommunikation, umfangreiche Information, Einbindung in Entscheidungsprozesse und Feedback über deren Leistungen (sowohl Lob als auch Kritik). Letztendlich muß man Mitarbeiter, von denen man Überdurchschnittliches erwartet, auch generös entlohnen. Wenn jemand viel leistet muß er auch das Gefühl haben, fair bezahlt zu werden.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Darunter verstehe ich, wenn ich mit meiner eigenen Arbeitsleistung nicht zufrieden bin. Aus Rückschlägen kann man lernen, um denselben Fehler nicht zu wiederholen. Ich verschwende nicht viel Zeit, um mich mit meinen Fehlern zu beschäftigen, sondern sehe in die Zukunft voraus.Woraus schöpfen Sie Kraft? Ich konnte mir ein starkes Team bilden, das mich als Führer akzeptiert. Das gibt mir Kraft.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein übergeordnetes Ziel ist, nicht nur im Beruf erfolgreich zu sein, sondern auch in meiner Ehe und als Vater. Am Ende meines Lebens möchte ich in allen diesen Bereichen erfolgreich gewesen sein. Beruflich will ich die Ziele im Unternehmen erreichen. Ich habe keine Pläne um höhere Positionen zu erreichen. Wenn ich in den nächsten fünf Jahren dasselbe machen kann wie heute, bin ich absolut glücklich.Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Ja, sowohl in Form meines Gehaltes, durch Anerkennung meines Chefs, wie auch durch Feedback meiner Mitarbeiter, die meine Entscheidungen begrüßen. Viel persönliche Befriedigung hole ich mir aus der Tätigkeit selbst.
Ihr Lebensmotto?
Stets Optimist zu sein, auch wenn manchmal Dinge nicht so gut gehen. Pessimistisch zu sein ist höchstgradig unproduktiv.
Gordon H. Busenbark

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
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Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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