Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Dr. Wolfgang Kindl

Dr. Wolfgang Kindl
Geschäftsführer
UNIQA Assurance S.A
CH-1211 Genève, Rue des Eaux Vives 94, C.P. 6402
Konzernmanager
Versicherungswesen
17
25/04/1966
Catherine (1999)
Verheiratet mit Doris
Finanzdienstleistung
Dr.
Sport, Reisen, Fachliteratur und Kultur

Zur Karriere von Wolfgang Kindl


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte den naturwissenschaftlichen Zweig des Bundesrealgymnasiums Wien XV und maturierte 1984. Anschließend studierte ich Betriebswissenschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien und war parallel dazu in der Creditanstalt-Bankverein, bei Philips Österreich und der Österreichischen Lotto Toto GmbH tätig. Neben den vielen positiven beruflichen Erfahrungen bildeten diese Tätigkeiten auch die finanzielle Voraussetzung für eine Vielzahl von Auslandsaufenthalten während meiner Studienzeit. Ich profitiere noch heute von den positiven Inhalten, die mir dieser Lebensabschnitt vermittelten. Auf meinen oft monatelangen Reisen lernte ich unter verschiedensten Rahmenbedingungen sehr viele neue Menschen kennen und schätzen. Rückblickend gesehen war diese Periode zwischen Studium und „Laisser-faire“ sicherlich auch eine Gratwanderung, deren letztlich positiver Ausgang nicht immer absehbar war. Erst mit Beginn des zweiten Studienabschnitts – den ich im Gegensatz zum ersten Abschnitt in Mindestzeit absolvierte – begann ich alle meine Bemühungen auf einen möglichst raschen und positiven Studienabschluß zu konzentrieren. Meine Diplomarbeit Das Umwelthaftungsgesetz und seine Auswirkungen auf die Assekuranz führte mich an die Wissenschaftliche Landesakademie für Niederösterreich in Krems, wo ich parallel zu meinem Doktoratstudium das Postgraduate Masters-Program „Environmental Management“ absolvierte. Wenngleich ich in dieser Zeit einer enormen Doppelbelastung ausgesetzt war, ermöglichten mir die im Rahmen der postgradualen Ausbildung geschlossenen Kontakte zu Fachkräften in den Bereichen Ökonomie und Ökologie, daß ich mein Doktoratstudium innerhalb von zweieinhalb Semestern mit Auszeichnung abschließen konnte. Der endgültige Einstieg in das Berufsleben erfolgte unmittelbar nach der Promotion auf Vermittlung des an der Wirtschaftsuniversität-Wien angesiedelten „Zentrum für Berufsplanung“ (ZBP). Nachdem ich kurz vor Fertigstellung meiner Dissertation zunächst ein Jobangebot für Mercedes in Stuttgart abgelehnt hatte, bekam ich in weiterer Folge eine Stellenausschreibung der ehemaligen Bundesländer Versicherung übermittelt. Obwohl die offerierte Position nicht ganz meinen Vorstellungen entsprach, bewarb ich mich aus Interesse am dafür vorgesehenen Auswahlverfahren (Assessment-Center). Nachdem ich dieses positiv absolviert hatte, bekam ich vom damaligen Vertriebsverantwortlichen das Angebot, ihm bei der Führung des ca. 1500 Mitarbeiter umfassenden Konzernvertriebs zu assistieren. Meine Zusage nach anfänglicher Skepsis basierte im Wesentlichen auf sozialen Faktoren, wie beispielsweise dem praktizierten Führungsstil, sowie der in meinem künftigen Bereich gelebten Unternehmenskultur. Nach dem Zusammenschluß der beiden Versicherungsgruppen Austria–Collegialität und Bundesländer Versicherung (zunächst unter dem Dach der BARC-Versicherungs-Holding AG) war ich bei der UNIQA International Versicherungs-Holding AG als Area Manager für unsere Tochtergesellschaften im EU-Raum und in der Schweiz zuständig. Im Mai 2000 übersiedelte ich nach Genf und übernahm die Geschäftsleitung der UNIQA Assurances SA.

Zum Erfolg von Wolfgang Kindl


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg läßt sich für mich persönlich nicht monetär beziffern: viel wesentlicher ist die Freude an meiner Tätigkeit. Es war mir immer schon wichtig, meine Ideen in einem gut funktionierenden Team einzubringen und gemeinsame Zielsetzungen zu realisieren.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich im Sinne meiner persönlichen Lebensmaxime als erfolgreich und versuche mich kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Der Faktor Glück spielt sicherlich eine wichtige Rolle, wobei ich der Überzeugung bin, daß erst die aktive Verfolgung der sich täglich bietenden Chancen entsprechende Optionen eröffnet, die - rückblickend betrachtet - insbesondere von Außenstehenden als „Glücksfälle“ interpretiert werden. Sehr wichtig war es auch, mir bei Problemstellungen eine gewisse Unbefangenheit zu bewahren und ohne übertriebene Erwartungshaltung spontan, flexibel und mutig zu agieren. Ich habe eine sehr positive Lebenseinstellung und glaube, daß meine aus Fehlern und Niederlagen gewonnenen Erkenntnisse zumeist die Basis für spätere Erfolge waren. Erfolge, die meine negativen Erfahrungen oft mehr als kompensierten. Außerdem habe ich keine Angst, aus einer oft aufgezwungenen „Mittelmäßigkeit“ hervorzutreten und gegen eine Nivellierung anzukämpfen, die meines Erachtens eine Vielzahl von profillosen Opportunisten generiert.Gab es eine Situation, in der andere aufgegeben hätten? Die Belastungen gegen Ende meines Diplomstudiums, sowie die Doppelbelastung Post-Graduate- und Doktoratstudium stellten mich auf eine harte Probe. Zudem war ich während dieser Zeit gezwungen, meine beruflichen Tätigkeiten weitgehend einzuschränken. Da ich jedoch gleichzeitig meinen gewohnten Lebensstandard aufrecht erhalten wollte, setzte mich die Inanspruchnahme eines Postgraduate-Kredits unter zusätzlichen Leistungs- und Zeitdruck. Dank meines extrem starken Willens gab ich nicht auf und es gelang mir, den auf mir lastenden Druck insofern positiv zu kanalisieren, als dieser letztendlich leistungsfördernde Auswirkungen hatte.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ich bin der Meinung, daß die Versicherungsbranche einem Paradigmenwechsel ausgesetzt ist, der mehrere Ursachen hat. Ausgangspunkt und Auslöser der bis dato eingetretenen Veränderungsprozesse war unbestritten Österreichs Beitritt zur EU. Bis zu diesem Zeitpunkt agierte die Branche in vielen Bereichen den uns bekannten österreichischen Gesetzmäßigkeiten entsprechend, die erst in der jüngsten Vergangenheit - bedingt durch den verstärkten Wettbewerb - zunehmend aufbrachen. Viele der oft anzutreffenden Verhaltensmuster, von der Unternehmungsführung bis hin zur Personalauswahl, mußten ebenso überdacht werden, wie die Wertigkeit und Einflußnahme von diversen Gruppierungen, Interessengemeinschaften und Verbänden. Insbesondere die Führungsspitzen sollten demonstrieren, daß sie sowohl dem nötigen Wandel, wie auch einer veränderten Unternehmenskultur verpflichtet sind. Neben diesen internen Veränderungen werden die überwiegend national tätigen Gesellschaften zukünftig auch verstärkt externe Wachstumsstrategien verfolgen müssen, die die Begründung strategischer Partnerschaften geradezu bedingen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Trotz der Anwendung von sogenannten objektivierten Auswahlverfahren zur Feststellung des Eignungspotentials agiere ich im Selektionsprozeß oftmals intuitiv. Ich schätze flexible, entwicklungsfähige Mitarbeiter mit hoher Selbstverantwortung, offener, ehrlicher Wesensart und großem Einsatzwillen.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Ich führe in Genf 17 Mitarbeiter als direkter Vorgesetzter, in Wien sind mir im Rahmen der konzerninternen Leistungserstellung mehrere Hierarchien untergeordnet, wobei ich diese Ebenen nicht hierarchisch, sondern sehr partnerschaftlich betrachte und behandle.Ihr persönliches Erfolgsrezept? Authentizität, Optimismus und Veränderungsbereitschaft. Ich bin mir jedoch bewußt, daß mit zunehmender Hierarchiestufe zwar die Durchsetzbarkeit von Entscheidungen steigt, jedoch die Autonomie im Rahmen der zugrundeliegenden Entscheidungsprozesse - bedingt durch ein zunehmend komplexes Spannungsfeld von Interessen - nicht im selben Maße zunimmt.
Wolfgang Kindl

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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