Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Univ.-Prof. Dr. Manfred W. Mueller

Univ.-Prof. Dr. Manfred W. Mueller
CEO/Geschäftsführer
VBC-GENOMICS Bioscience Research GmbH
1030 Wien, Rennweg 95b
Unternehmer
Chemie
23
08/06/1957
Findolfing / Deutschland
Verheiratet mit Sabine
Chemie
Dr.
Pläne zeichnen, Restauration eines Bauernhauses im Mühlviertel, Bergsteigen, Tennis, Tauchen und Schifahren (Schilehrer)
Geschäftsführer der GenoSense Diagnostics GmbH, Vortragstätigkeit an der Universität Wien, Berater und Gutachter für Fachzeitschriften.

Zur Karriere von Manfred W. Mueller


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Abitur 1977 war der zweijährige Wehrdienst eine nicht unwesentliche Entscheidungshilfe. Im Anschluß studierte ich in Deutschland Molekulargenetik, Chemie, Biochemie, Botanik und Pflanzensystematik und promovierte 1986 mit Summa Cum Laude. In weiterer Folge habilitierte ich mich 1889 in Genetik an der Universität München und 1999 in Biochemie an der Universität Wien. Großen Einfluß übte mein Mentor, Prof. Dr. Hartwig Cleve aus, der mich auch über das Studium hinaus familiär begleitete. Auch mein Elternhaus, das mir - obwohl nicht besonders betucht - das Studium ermöglichte, prägte mich sehr stark. Neben meinem Studium arbeitete ich nachts bei der Telefonauskunft. 1988 wurde der Bereich Genetik an der Wiener Universität aufgebaut und ich kam hierher, weil ich die Möglichkeit hatte, an diesem Aufbau mitzuwirken. Dies fiel mir auch deshalb leichter, weil der Bereich Genetik generell im Wachstum begriffen war. Da dieser Forschungsbereich sehr kostenintensiv ist, mußte ich immer schon Forschungsgelder durch Auftragsarbeiten für die Industrie, Krankenhäuser, etc. akquirieren. Um auch Forschungsgelder in einem größeren Rahmen als üblich zu bewegen, gründete ich Anfang 1999 VBC-Genomics, die ich seither als Geschäftsführer leite. Unser Forschungsschwerpunkt liegt im Bereich Biochips. 2001 gründete ich die GenoSense Diagnostics GmbH., die die Vermarktung der Entwicklungen der VBC durch Mediziner durchführt.

Zum Erfolg von Manfred W. Mueller


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, glücklich zu sein. Erfolg ist ein subjektiver Begriff, den man finanziell, wissenschaftlich. wirtschaftlich oder privat definieren kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Basis für das was man später macht und das soziale Benehmen bildet die Erziehung. Generell muß man Interesse an den Menschen zeigen, Feingefühl und Bauernschläue haben und erkennen, wo man seine Stärken hat. Für mein Gebiet ist darüber hinaus auch Forschergeist und Tüftlerwesen Voraussetzung. Das habe ich vermutlich von meinem Großvater. Er war Wagnermeister und erfand die hydraulische Presse für die Müllautos und vereinheitlichte das Müllabfuhrsystem. Auch die Containereinteilung der Feuerwerhrfahrzeuge stammt von ihm. Mein Leitsatz ist: Alles, was man sich vorstellen kann, ist auch machbar. Man kann sich nichts vorstellen, das nicht auch zu verwirklichen ist.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Nein, ich sehe mich als konsequent und zielstrebig. Für mich ist die Dynamik Erfolg, Erfolg kann aber auch etwas Abgeschlossenes bedeuten und morgen wieder weg sein.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich entschied, nach Wien zu gehen, weil ich hier große Freiheiten und ein vorteilhaftes Umfeld vorfand - ein wesentlicher Faktor war dabei auch die ähnliche Mentalität. Von meiner Persönlichkeit her habe ich nicht gerne jemandem über mir, außer aufgrund seiner Qualifikation, die ich anerkenne. Wieviel Zeit nehmen Sie sich für Entscheidungen? Ich entscheide eher intuitiv, wenn Entscheidungen anstehen, lasse ich mir nicht lange Zeit. Wann und wie erkannten Sie Ihre Fähigkeiten? Meine Führungsqualitäten kristallisierten sich schon während der Schulzeit (ich war Klassensprecher) heraus und auch beim Heer hatte ich eine Leitungsfunktion inne. Während meines Studiums war ich dann aber eher ein Einzelkämpfer.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Eigentlich wollte ich Förster werden, auch die betriebswirtschaftliche Komponente, die sich jetzt als wichtig herausstellt, lag in meinem Interessensbereich und ich überlegte sogar ein BWL-Studium. Ich habe immer Zehnjahres-Phasen, nach denen ich wieder etwas Neues mache.Was ist für Erfolg hinderlich? Angst in jeder Form - vor Versagen, vor Personen, vor dem Ruin. Als Unternehmer braucht man Risikobereitschaft mit allen persönlichen Konsequenzen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Wenn man als erfolgreich angesehen wird, hat man auch Neider. Durch meine Frau habe ich guten familiären Rückhalt. Wichtig ist, das, was man von anderen verlangt, auch vorzuleben - daher verfolge ich auch einen sehr familiären Führungsstil und bin in diesem Bereich nicht der knallharte Managertyp.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Man kann nichts erfinden, das nicht schon vorhanden wäre. Man muß lediglich erkennen, was zielführend ist und dort seine eigenen Ideen dazufügen. Damit hat man bereits etwas Neues geschaffen. Das Erkennen von Mustern ist Imitation und gleichzeitig Originalität. Was vorwärts geht, geht auch in der Entwicklung rückwärts - Dogmen zu brechen (zu jedem Dogma gibt es such eine Ausnahme) führt zum Erfolg. Dazu ist Abstraktion unseres jetzigen Weltbildes nötig. Bekommen Sie ausreichend Anerkennung? Die Hauptanerkennung kommt aus einem selbst. Für meinen Geschmack ist ein doppelter Professorentitel Anerkennung genug. Es freut mich aber, wenn das was wir leisten auch publik gemacht wird. Welche Rolle spielt Ihr Umfeld für Ihren Erfolg? Wesentliche Voraussetzung ist das Verständnis der Familie für die Arbeitsleistung und im familiärem Bereich keinen Streß zu haben. Als Einzelkämpfer wäre ich nicht lange glücklich. Beruflich brauche ich die Bestätigung und das Feedback der Mitarbeiter. Die Bestätigung durch Außenstehende ist etwas sehr wankelmütiges, insbesondere bei Publikationen. In Patentverfahren ist der Erfolg leichter überprüfbar und quantifizierbar darzustellen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wichtig ist es, die Person selbst kennenzulernen, ob sie ins Team paßt. Dazu ist Menschenkenntnis nötig. Es ist eine Bauchentscheidung, die aus vielen Mosaiksteinen zusammengesetzt ist. Entscheidend ist nicht nur meine persönliche Neigung oder Abneigung (sonst könnte ich das einer Personalberatungsfirma überlassen), auch das Team, in das er hineinpassen soll, entscheidet mit.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Motivation ist das tägliche Brot. Wir haben eine tägliche Morgenbesprechung mit den Abteilungsleitern und wöchentliche Gesamtbesprechungen, die den kollektiven Zusammenhalt stärken. Mitentscheidungsrecht ist ebenfalls ein wichtiger MotivationsfaktorWelche Ziele kommunizieren Sie Ihren Mitarbeitern? Die Idee, das Unternehmen so auszubauen, daß die Arbeitsplätze gesichert sind, daß Forschungsprojekte in den Markt eingeführt werden und daß jeder Mitarbeiter eine Leitungsfunktion übernehmen kann. Da unsere Firma sehr kein ist, sind die Ziele, Strategien und Sorgen auch transparent. Durch ein Stock-Option-Projekt kann sich jeder Mitarbeiter auch als Unternehmer fühlen.Was bedeuten für Sie Niederlagen? Mit meiner jetzt erst recht-Einstellung bin ich wie Phönix aus der Asche - es ist immer weitergegangen. Niederlagen gehören zum Erfolg dazu, oft sind sie sogar ein Jungbrunnen. Man darf sie nicht nur negativ sehen. Ich wollte bei der Bundeswehr Flugoffizier werden, konnte mich aber nicht als flugtauglich qualifizieren und empfand das als eine Niederlage. Letztlich war es aber gut so, weil ich dadurch das wurde, was ich heute bin. Niederlagen sollten nur nicht der eigenen Konzeption entspringen.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Fortbildung?

Sehr viel - auch in juridischen Bereichen, Patentrecht, Programmiersprachen und anderen Bereichen. In meinem Beruf lernt man täglich, ich lese ständig Fachpublikationen, auch das gehört zu meinem Berufsbild. Wichtig ist es, nicht nur auf meinem Fachgebiet, sondern auch in Nebenbereichen ständig dazuzulernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Beruflich will ich eine gesunde Firma, auf die ich stolz sein kann und die soviel abwirft, daß ich davon auch etwas abgeben kann. Mit den entsprechenden finanziellen Möglichkeiten kann man viele soziale Probleme (Ausbildung, Kinderheime, etc.) lösen. Wir wollen auch Inkubator für andere Start-Ups sein und anderen Unternehmen Starthilfe geben. In unserem Forschungsbereich Biochips habe ich eine Vision im Bereich Datenvernetzung, das will ich aber heute noch nicht detailliert veröffentlichen.
Ihr Lebensmotto?
Lebe so wie Du es von anderen erwartest - ich will mich immer in den Spiegel sehen können und niemandem - auch nicht für berufliche Ziele - schaden, niemanden in den Ruin treiben. Anmerkung zum Erfolg: Relevant ist, daß man einem ständigen Wandel unterliegt. Man muß auch bereit sein, etwas Erfolgreiches zugunsten einer neuen Vision aufzugeben, Neues aufzubauen und immer visionsgetrieben bleiben. Ich will am Ende meines Schaffens auf das Geschaffene stolz sein können und das was ich vorgelebt habe so weitergeben können, daß es auch nach meinem Ausscheiden aus der Firma selbsttragend weiterläuft. Sobald ein Projekt von selbst läuft, muß ich mir sowieso schon das nächste suchen. Das Schlimmste wäre, keine Visionen und Ziele mehr zu haben. Als Unternehmer muß man stets mit Freude und wie ein Kind reagieren.
Manfred W. Mueller
Zahlreiche Veröffentlichungen in Wissenschaftlichen Journalen und Fachmagazinen, 14 internationale Patente.
Mitglied der Scientific Boards von Boehringer Mannheim, Roche Diagnostics, MWG-Biotech AG, Lion Bioscience AG; Österreichische Gentechnikkommission, American Association für the Advancement of Science (AAAS), The RNA Society, Who is Who in the World, Who is Who in Science and Engineering, Who is Who in Medicine and Healthcare.

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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