Über Club-Carriere

Club-Carriere ist die weltweit größte sozialpsychologische Studie zum Thema "Parameter und Faktoren des Erfolgs". Seit 1997 wurden über 40.000 Interviews persönlich geführt und ausgewertet. Die Analyse kann auf diesem Portal www.club-carriere.com kostenlos eingesehen werden und ist für junge Talente, aber auch für Karriere-Suchende als Orientierung für Ihren Weg zum individuellen Erfolg gedacht.
Die derzeit über 110.000 Besucher pro Monat sorgen zudem dafür, dass die Persönlichkeiten, deren Interviews veröffentlicht wurden, einen massiven PR-Nutzen genießen.


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Hans-Georg Zeillinger

Hans-Georg Zeillinger
Account Manager Telco, Global Sales Manager
Sun Microsystems GmbH
1101 Wien, Wienerbergerstraße 3
Manager
Computer, Computersysteme, Büromaschinen
20
24/03/1965
Wien
Viktoria und Nadja
Verheiratet mit Irene
Elektronik
Mountainbike

Zur Karriere von Hans-Georg Zeillinger


Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?

Zum Erfolg von Hans-Georg Zeillinger


Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich ist privater Erfolg am wichtigsten, daher messe ich meinem Familienleben, aber auch dem Schaffen einer finanziellen Basis, die mir Unabhängigkeit erlaubt, höchste Priorität zu. Erfolg liegt für mich aber auch darin, in all den Jahren meiner Entwicklung, in denen ich Mentoren hatte, natürlich geblieben zu sein. Es ist mir, wenn auch vielleicht unbewußt, geglückt, mich niemals in ein Schema pressen zu lassen und Mensch geblieben zu sein. Obwohl sich das in den unterschiedlichsten Situationen zuerst einmal eher einen Nachteil darstellte, war es mittel- bis langfristig immer richtig, mich nicht angepaßt zu haben, weil meine Handlungen und Entscheidungen jedesmal nachvollziehbar waren. Mein Erfolg besteht letztlich auch darin, daß ich jederzeit zu meinen Aussagen stehen kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Sich Fehler einzugestehen ist immer besser als der Versuch, smart und perfekt zu sein, und die Tatsache, eine Persönlichkeit zu sein, die zu ihren Fehlern steht, macht mich authentisch und glaubwürdig. Die IT-Branche lebt heute, speziell bei Großkunden, von der Beratung - nicht nur auf technischer, sondern auch auf menschlicher Ebene. Mein Gegenüber, auch wenn es in der Hierarchie ganz oben steht, ist auch nur ein Mensch, von dem ich oft genug weiß, daß er den selben Weg wie ich gemacht hat; auf der anderen Seite des Schreibtisches. Ich habe es eigentlich immer abgelehnt mich, wie man so schön sagt und oft vom Elternhaus vermittelt bekommt, nach der Decke zu strecken. Als eher risikobereiter Mensch war Vorsicht für mich nie ein Thema, und ich glaube fest daran, daß im Leben prinzipiell wirklich alles erreichbar ist, wenn auch mit einem gewissen Maß an Vernunft und strukturiertem Denken, also der Fähigkeit, Parameter zu erkennen und Zusammenhänge herzustellen, die zum Teil von meiner technischen Ausbildung bedingt ist. Mein Credo lautet dennoch, nicht lang nachzudenken, sondern einfach zu tun, zu machen, Dinge zu bewegen und umzusetzen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Angesichts unvorhergesehener Herausforderungen ist es, und das mußte ich selbst lernen, wichtig, das Gefühl durch Erfahrung zu bremsen. Wesentlich ist die Fähigkeit, nicht sofort zu entscheiden, sondern den Sachverhalt, mit dem ich gerade konfrontiert wurde, eine Stunde liegen zu lassen, dem nachzugehen, mit dem ich gerade beschäftigt war, und nach maximal einem halben Tag zu reagieren. Dieser Zeitraum gibt mir die Möglichkeit, sehr sachlich zu agieren.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ausgebildeter Nachrichtentechniker wäre mein beruflicher Lebensweg wahrscheinlich mit der Funktion eines Business-Consulters am Ende gewesen. Im dritten Berufsjahr traf ich die Entscheidung, meinem wachsenden Interesse am Kaufmännischen nachzugeben und mich von der Technik zu verabschieden. Heute bin ich der Überzeugung, daß diese Entscheidung meine richtigste und wichtigste war.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich tendiere in jeder Lebenslage zur Originalität, weil sie für mich Nachvollziehbarkeit und Echtheit bedeutet. Da ich langfristige Geschäftsbeziehungen pflege, an die oftmals Karrieren meiner Kunden gebunden sind, ist Nachvollziehbarkeit, Einschätzbarkeit, letztlich also Berechenbarkeit im positiven Sinn eklatant wichtig, um erfolgreich sein zu können. Nachahmen von Mustern ist für mich kein Thema, wenngleich es natürlich so etwas wie Benimmregeln, oder anders ausgedrückt, eine Business-Ethik gibt, an die ich mich halten muß.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der ehemalige Geschäftsführer des Unternehmens, in dem ich zuvor tätig war, nahm für mich die Rolle eines echten Mentors ein, weil er mich führte, mir gleichzeitig aber Freiräume gewährte, innerhalb derer ich mich entfalten konnte. Von ihm lernte ich auch, wie man Mitarbeiter zu ihrem eigenen und zum Erfolg des Unternehmens führt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Persönliche Anerkennung - vor allem von Kundenseite - hat für mich einen sehr hohen Stellenwert. In Zeiten wie diesen ist es von großer Bedeutung, sich die Fähigkeit zu erhalten, angesichts des Bewegten und Erreichten Gänsehaut zu bekommen, um auch emotionell mit dem Geleisteten abschließen zu können. Anerkennung ist für mich nicht gleichbedeutend mit Zielerreichung; oft sind es die Kleinigkeiten, die mir das Gefühl von Erfolg geben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Wir leben in einer paradoxen Zeit, in der das Recht des Stärkeren (mitunter sogar durch Ausbildungsprogramme) gefördert, gleichzeitig aber der Wert der Teamarbeit betont wird. Ich sage, ohne zu heucheln, daß das Team sehr wichtig ist, um erfolgreich zu sein. Ich als Manager kann nur erfolgreich sein, wenn ich ein Team hinter mir habe, das sich verstanden fühlt.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wichtig sind mir Loyalität und die Bereitschaft, sich für das Unternehmen zu engagieren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Als Teamleader muß ich kommunizieren - und zwar nicht, indem ich Meetings einberufe und die formale Etikette wahre, sondern indem ich mir einen Überblick über die Schlüsselfaktoren in einem Team verschaffe, das ein Ziel erreichen soll, also indem ich Interesse zeige und mich auch für einen Mitarbeiter interessiere, der in der Hierarchie weiter unten steht bzw. Meinungen und Stimmungen innerhalb des Teams ernst nehme. Wenn ich Ziele immer wieder hinterfrage und überprüfe, kann ich steuern und führen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ohne marketingtechnische Begriffe strapazieren zu wollen, die man in jedem Prospekt nachlesen kann: mich begeistert an diesem Unternehmen die Tatsache, daß 40.000 Menschen, die hier arbeiten, zutiefst von ihrer Tätigkeit überzeugt sind. Das Unternehmen folgt keinen kurzlebigen Trends, nimmt die Bedürfnisse seiner Kunden wahr und bietet technisch sinnvolle Lösungen. Sun Microsystems zeichnet sich durch langlebige Technologie aus, die von keinem Mitbewerber geboten wird und legt als Erfinder von Java größten Wert auf Standardisierung. Der Brand Java ist untrennbar verbunden mit dem Firmennamen und garantiert Offenheit und Verläßlichkeit.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe erkannt, daß es sehr wichtig ist, Sprachkultur und Denkweise aus dem geschäftlichen Leben nicht auf das private zu applizieren. Mein Freundeskreis setzt sich aus Menschen mit stark kulturell geprägtem Hintergrund zusammen, die sich mit ganz anderen Dingen als ich beschäftigen, also nicht mit Zahlen arbeiten, sondern eher emotional denken und handeln. Es war mir immer wichtig und es ist mein Ziel, Maßnahmen zu setzen, um trotz meines Berufes nicht abgestumpft zu werden, was sich wiederum positiv auf mein Berufsleben auswirkt. Ich habe mit Menschen zu tun, und es ist förderlich, über sensible Antennen zu verfügen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich verfolge das Prinzip der anlaßbezogenen Fortbildung, habe also sehr klar vor Augen, was ich damit bezwecken will. Angesichts eines Überangebotes an Fortbildungsmöglichkeiten muß ich mich für jene entscheiden, die tatsächlich zweckdienlich ist und meinen Bedürfnissen entspricht, alles andere - selbst wenn es mich interessiert - lenkt mich nur ab.
Ihr Lebensmotto?
Evolution statt Revolution. Es ist mir wichtig, an meiner persönlichen Weiterentwicklung zu arbeiten, also nicht zu versuchen, ein neuer Mensch zu werden, sondern zu erkennen, wer ich bin und mich weiterzuentwickeln.
Hans-Georg Zeillinger
Fachbeiträge in "Kurier" und "trend".

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Zitate aus Club-Carriere

Zitate überdauern Jahrhunderte, helfen über schwierige Momente hinweg, leiten den Weg, zaubern manchmal ein Lächeln auf unsere Gesichter und zwingen uns oft nachzudenken. Hier ein kleiner Auszug aus tausenden Interviews.

„Bewahre deine Eigenständigkeit, mache deine Musik, vielleicht kommt der Trend, der deine Musik gefragt sein lässt.“ (Udo Jürgens - siehe Bockelmann)
Prof. Udo Jürgens
Sänger, Komponist, Musiker
„Erfolg ist kontinuierliches Wachstum. Man ist nicht besser als andere, sondern einfach nur anders. Für das Wachstum eines Baumes mit 5 Blättern, der nach 7 Blättern strebt, ist der Baum nebenan mit 10.000 Blättern völlig unerheblich.“
Prof. Samy Molcho
Pantomime
„Erfolg hat nichts mit Geld, Ruhm oder Macht zu tun, sondern zeigt sich in der eigenen Lebensfreude.“
Franco D´Alonzo
Gastronom
„Erfolg ist für mich etwas höchst Verdächtiges, das von den wesentlichen Dingen und von der Menschlichkeit ablenkt.“
DDr. Günther Nenning
Journalist

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